Diät, Kalorien, welche Nahrungsmittel?

Guten Tag an alle,

Ich hoffe, dieser Artikel ist hier richtig gepostet.

Ich mache seit einer Woche eine Diät und ehrlichgesagt mache ich mir sorgen, da mein Gewicht schon jetzt stagniert. Ich weiß, dass ich bisher vermutlich nur Wasser verloren habe (beinahe vier Kilo), aber nun geht es nicht mal mehr in Gramm-Schritten weiter. Ich habe ein bisschen geforscht, und gelesen, dass ich meinen Mindestumsatz mit mindestens 1200 kcal am Tag decken muss, da mein Körper sonst auf „Sparflamme“ ginge, und der Jojo-Effekt eintreten würde. Also habe ich eben glatt 200g Nudeln verputzt, aus Angst, mein Körper würde Notreserven speichern und prompt ein schlechtes Gewissen!
Woran liegt es, dass ich nicht mehr abnehme? Sind die Nudeln ungeeignet für eine Diät? Mein Sportprogramm besteht wegen meines leichten Übergewichtes momentan aus 45 Minuten Spazierengehen 3 mal in der Woche.
Danke!

Also, es würde sicherlich helfen, wenn du hier schreibst, wie alt, groß und schwer du überhaupt bist.

Dazu, was und wie viel du am Tag isst und trinkst.

Wir sind doch keine Seher, hier… :wink:

Hallo,

Ich mache seit einer Woche eine Diät und ehrlichgesagt mache
ich mir sorgen, da mein Gewicht schon jetzt stagniert. Ich
weiß, dass ich bisher vermutlich nur Wasser verloren habe
(beinahe vier Kilo), aber nun geht es nicht mal mehr in

Vier Kilo sind echt viel. Und Du machst es erst seit einer Woche… Du wirst Dich drauf einstellen müssen, dass es immer mal wechselt. Ab und an geht es runter mit dem Gewicht, manchmal stagniert es halt. Eine Woche ist da, leider, gar nix. Geduld ist angebracht. Durchhalten!

Unabhängig davon ist es natürlich auch entscheidend, welche Ausgangslage Du hast und was Du tust. Aber mach langsam und dafür stetig.

VG
Monroe

Hallo context_sensitive,

schlussendlich muss wohl jeder seinen eigenen Weg finden, um erfolgreich und vor allen Dingen dauerhaft seine Speckröllchen zu verlieren. Man muss jedoch darauf achten, dass Kohlenhydrate, Fette und Eiweiß in einem ausgewogenen und gesunden Verhältnis zu einander stehen.
Auf der Seite

http://www.gesundheitpro.de/

wird unter (oben links):

http://gesund-abnehmen.gesundheitpro.de/

derzeit ein kostenloses Abspeckprogramm angeboten. Man gibt seine Basisdaten und sein Wunschgewicht ein, das allerdings realistisch sein sollte. Danach wird ein wöchentlicher Ernährungsplan ermittelt und die Lebensmittel, die man täglich zu sich nimmt, durch Dreiecke, Vierecke und Kreise dargestellt. Dazu gibt es als pdf-Datei eine Liste, auf der vermerkt, mit wie vielen geometrischen Figuren die Lebensmittel behaftet sind. Du brauchst dann also nichts mehr zu rechnen etc., sondern nur die entsprechenden Kreise, Drei- oder Vierecke, die Du gerade gegessen hast, wegstreichen und bist dabei stets auf der sicheren Seite: Du nimmst ab und der Körper bekommt das, was er an Nährstoffen braucht, um richtig zu funktionieren und eben nicht auf „Sparflamme“ zu schalten. Viele gute Tipps und Bonuspunkte für Sport gibt es auch.

Vielleicht nützt Dir diese Seite ja was.

Gruß
Red

Hallo,

vielen Dank für die Antworten!
Ich bin 19, weiblich, im Moment etwa 78 Kilo schwer und 175cm groß.
Erreichen möchte ich etwa 65kilo. Ich essen am Tag:
Morgens ein Vollkornbrot (zB mit Halbfettmargarine, Schinken oder Magerquark) dazu Äpfel, Aprikosen, Gurken oder was gerade da ist. Mittags esse ich eine Hand voll Nudeln mit Soße oder auch Fisch oder Geflügel und ebenfalls Obst oder Gemüse. Wenn ich Abends noch Hunger kriege, esse ich eine Scheibe Brot wie Morgens auch, aber meist belasse ich es beim Obst.
Ich trinke nur Mineralwasser, vielleicht etwas mehr als einen Liter am Tag, gelegentlich Tee.

Ich bin schon ein bisschen verunsichert, ich möchte ja auch alles richtig machen ohne meinen Körper zu belasten. Aber ich weiß nicht, was nun die richtige Menge Essen ist und was zu viel oder zu wenig…
Liebe Grüße

Mal ganz abgesehen von allem: Wiege dich nicht öfter als einmal die Woche! Tägliches Wiegen ist nur stressig und führt zu nix… es reicht wenn du einmal in der Woche auf die Wage steigst um zu gucken ob du noch auf Kurs bist…

Guten Tag,

hallo,
schau das du so wenig wie möglich kohlenhydrate isst.iss weniger kartoffel reis nudeln und auch obst.
iss mehr geflügel fisch eiweiss und gemüse.ich hab so damit 30 kg abgenohmen.
viel erfolg inche

Wie oft man sich wiegt, das muss doch jeder für sich selbst entscheiden! Ich wiege mich jeden Morgen vor dem Frühstück. Wiegen ist für mich kein Stress, und ich gerate bei leichten Gewichtsschwankungen auch nicht in Panik. Aber ich kann mein Gewicht engmaschig kontrollieren und je nach dem, was die Waage morgens anzeigt, meinen täglichen Essensplan danach ausrichten. Auf diese Art und Weise habe ich mein Gewicht stets unter Kontrolle und werde nach einer Woche ohne Wiegen vor möglichen bösen übergewichtigen Überraschungen verschont. Du hast ja keine Ahnung, was ich mir in einer Woche so an Kilos anfuttern kann :wink:

Grüße
Blümchen

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Erst seit einem Tag Mitglied bei www – und schon ein Beitrag, dass sich einem die Nackenhaare sträuben! Dass Du 30 kg abgenommen – alle Achtung, herzlichen Glückwunsch!
ABER: Hier die Empfehlung auszusprechen, auf Kohlenhydrate zu verzichten, finde ich unverantwortlich! Es geht ja nicht nur darum abzunehmen, sondern GESUND abzunehmen! Und dafür sind Kohlenhydrate unerlässlich, nur durch sie bekommen wir ausreichend Energie, um körperlich und geistig voll leistungsfähig zu sein. Vollkornprodukte, Obst, Gemüse und Hülsenfrüchte z.B. sorgen dafür, dass unser Cholesterin- und Blutzuckerspiegel ausgeglichen ist und wir für einen längeren Zeitraum bei ausreichender Energie genügend satt sind und täglich unseren Mann bzw. unsere Frau stehen zu können!

Wenn wir nach einer anstrengenden Sporteinheit unseren entleerten Kohlenhydratspeicher wieder auffüllen müssen, sind „schnelle“ Kohlenhydrate, z.B. in Form von Traubenzucker, unerlässlich.
Zu einer gesunden und ausgewogen Ernährung gehören neben Eiweiß und Fetten ausreichend Kohlenhydrate zwingend dazu. Die Rechnung einer Fehlernährung - und dabei handelt es sich bei dem Verzicht auf Kohlenhydrate - zahlst Du nicht heute und auch nicht morgen, aber vielleicht in 10 oder 20 Jahren! Wir dürfen jetzt schon auf die nächsten Langzeitstudien gespannt sein.

Gruß
Red

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Ich wiege mich jeden Morgen vor dem Frühstück.

Was ermittelst du denn auf diese Weise? Das Gewicht der derzeit in Magen, Darm und Blase befindlichen Speisereste? Die Menge des nächtlichen Schwitzwassers? Die Ganggenauigkeit deiner Waage abhängig von Temperatur und Luftfeuchte? Den Body-Wasser-Index?

Seinen Essensplan nach der morgendlichen Wägung auszurichten, halte ich für absurd. Und Überraschungen sind beim wöchentlichen Wiegen allenfalls dann drin, wenn man in hohem Maße dazu neigt, sich selbst zu belügen.

Gruß

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Was ermittelst du denn auf diese Weise? Das Gewicht der
derzeit in Magen, Darm und Blase befindlichen Speisereste? Die
Menge des nächtlichen Schwitzwassers? Die Ganggenauigkeit
deiner Waage abhängig von Temperatur und Luftfeuchte? Den
Body-Wasser-Index?

Das Gleiche könntest Du Dich auch fragen, wenn Du Dich nur wöchentlich wiegst, gell? Vielleicht will ich ja auch nur ermitteln, ob ich kurz vor meinem monatlichen Zyklus stehe.

Seinen Essensplan nach der morgendlichen Wägung auszurichten,
halte ich für absurd. Und Überraschungen sind beim
wöchentlichen Wiegen allenfalls dann drin, wenn man in hohem
Maße dazu neigt, sich selbst zu belügen.

„Belügen“ welch hartes Wort, kann es vielleicht sein, dass man aus Unkenntnis und nicht aus Lug und Trug zuviel Kalorien verputzt hat? Bist Du schon mit dem Wissen auf die Welt gekommen, dass Orangensaft, Apfelschorlen, Eistee, "Fitness"Riegel, Cocus-Nüsse und vieles mehr Kalorienbomben sind?

Ich jedenfalls fühle mich mündig genug, selbst zu entscheiden, wann und wie oft ich mich wiege und was Du machst, ist mir so was von egal.

Blümchen

Gruß

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Hallo,

Das Gleiche könntest Du Dich auch fragen, wenn Du Dich nur
wöchentlich wiegst, gell?

Nein, gerade nicht, das wäre absolut nicht logisch.

Vielleicht will ich ja auch nur
ermitteln, ob ich kurz vor meinem monatlichen Zyklus stehe.

?? Und was hat das dann mit der Fragestellung zu tun?

Seinen Essensplan nach der morgendlichen Wägung auszurichten,
halte ich für absurd. Und Überraschungen sind beim
wöchentlichen Wiegen allenfalls dann drin, wenn man in hohem
Maße dazu neigt, sich selbst zu belügen.

„Belügen“ welch hartes Wort, kann es vielleicht sein, dass man
aus Unkenntnis und nicht aus Lug und Trug zuviel Kalorien
verputzt hat?

Glaubst du dir das denn selbst?
Entweder, man kennt sich nicht aus - dann wiegt man sich auch nicht jeden Tag, weil einem das Gewicht so ziemlich wurscht ist, oder eben umgekehrt.
Was du sagst, entbehrt jeder Logik.

Bist Du schon mit dem Wissen auf die Welt
gekommen, dass Orangensaft, Apfelschorlen, Eistee,
"Fitness"Riegel, Cocus-Nüsse und vieles mehr Kalorienbomben
sind?

Nein. Aber wenn man sich um sein Gewicht kümmert, dann checkt man das einmal und damit hat mans. Und wenn man einmal in einer Woche wirklich ein paar Kilo zugelegt hat, dann setzt man den gesunden Menschenverstand ein. Tut man das nicht, kommt es „belügen“ gleich.

Ich jedenfalls fühle mich mündig genug, selbst zu entscheiden,
wann und wie oft ich mich wiege und was Du machst, ist mir so
was von egal.

Das ist was ganz anderes. Aber du hast es als Ratschlag gegeben und es gibt viele Gründe, die gegen ein tägliches Wiegen sprechen.

Gruß
Elke

Das Gleiche könntest Du Dich auch fragen, wenn Du Dich nur
wöchentlich wiegst, gell? Vielleicht will ich ja auch nur
ermitteln, ob ich kurz vor meinem monatlichen Zyklus stehe.

Unter gleichen Bedingungen auf einer geeichten Waage gemessen habe ich von einem Tag auf den anderen Gewichtsunterschiede bis zu anderthalb Kilogramm. Darüber, ob ich zu- oder abgenommen, ob ich am Vortag eine positive oder negative Energiebilanz hatte, sagt dieser Wert garnichts aus. Und auch wenn ich mich nur wöchentlich wiege, sind zwei bis drei Kilo ganz im Rahmen der natürlichen Schwankungen, daraus unmittelbare Folgerungen für den Speiseplan abzuleiten, völlig unsinnig. Diese Schwankungsbreite dürfte bei dir deutlich niedriger sein, deine Fixierung auf die tägliche Wägung und vor allem die Tatsache, dass du aus deren absolut nichtssagenden Ergebnissen unmittelbare Konsequenzen für dein Essverhalten ziehst, zeigt, dass du dein Gewicht und die Kalorienzählerei schon viel zu sehr in deinen Lebensmittelpunkt gerückt hast.

„Belügen“ welch hartes Wort, kann es vielleicht sein, dass man
aus Unkenntnis und nicht aus Lug und Trug zuviel Kalorien
verputzt hat?

Sich in einer Woche mehrer Kilo anzufressen bedarf es vor allem eines manischen Essverhaltens. Niemand wird dick, weil er/sie vergessen hat, auf der Limonadenflasche die Nährwerttabelle durchzulesen.

Gruß

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Das ist was ganz anderes. Aber du hast es als Ratschlag
gegeben und es gibt viele Gründe, die gegen ein tägliches
Wiegen sprechen.

Hallooo?? Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Ich habe doch nie und und nimmer einen „Ratschlag“ erteilt, sondern vertrete lediglich die Meinung, dass jeder für sich selbst entscheiden sollte, wann und wie oft er sich wiegt.
Aber es ist schon amüsant, welche Resonanz ich ausgelöst habe, nur weil ich mich jeden Tag auf die Waage stelle. Als ob es keine wichtigeren Themen gibt.

Blümchen

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Jedes Ding hat immer zwei Seiten! Keine Studie ohne zig Gegenstudien, wie z.B. hier:

http://www.abnehmen.net/wissen/abnehmen/taegliches-w…

Um eins klar zu stellen: Wiegen gehört bei mir morgens schon zur Routine, genau wie Zähneputzen. Wenn ich zugenommen habe, was wie Du schon vermutet hast, max. 1 kg ist, gerate ich weder in Stress noch in Panik, sondern nehme das zur Kenntnis und stricke den Ernährungsplan um, z.B. wird statt French Dressing ein anderes Dressing zum Salat genommen. Ich komme damit schon seit Jahren gut zurecht, ich kann - bei maximalen Schwankungen von 1 kg - mein Gewicht halten und fühle mich wohl. Vielen wird es genau so ergehen, was gibt es daran zu herum zu kritisieren. Menschen sind Individuen, was für den einen gut ist, ist für den anderen eben nicht so gut geeignet. Man kann doch nicht alle über einen Kamm scheren!

Das ist meine Meinung und KEIN „Ratschlag“!

Blümchen

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Hallo,

danke für die Beiträge; ich versuche schon weniger Kohlenhydrate zu essen, weglassen werde ich sie aber nicht, keine Sorge.
Ich habe kurzzeitig mal ein Kilo abgenommen, und nun habe ich das doch wieder drauf…nun weiß ich nicht woran es gelegen hat, ob es das erste Stück Schokolade seit der Diät war, das ich gestern gegessen habe, oder die Scheibe Mortadella von eben…ich weiß es nicht. Fisch und Geflügel muss ich erst mal besorgen, ich werde versuchen viel mehr davon zu essen (statt Nudeln und co). Aber irgendwie glaube ich nach diesem Rückschlag nicht mehr daran, dass ich jemals wieder unter 70kg wiegen werde =(

Viele liebe Grüße

Zustimmung
Hallo,

bei mir ist es genau so. Die Waage ist morgens mein erster Gang. Wenn ich nur alle paar Wochen mal gehe, weiss ich ganz genau, dass ich zugenommen habe.

Aktuell möchte ich mein Gewicht reduzieren und es ist für mich jeden Morgen ein Motivationsschub, wenn das Gewicht auch nur fünfzig Gramm runter gegangen ist.

Dass das Gewicht Schwankungen unterliegt und es viele Abhängigkeiten gibt, ist mir klar.

VG
Monroe

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Ich habe kurzzeitig mal ein Kilo abgenommen, und nun habe ich
das doch wieder drauf…nun weiß ich nicht woran es gelegen
hat, ob es das erste Stück Schokolade seit der Diät war,

Was sind denn das für Schokoladenklötze, die du da isst? Bei den Sorten die ich so kenne wiegt eine ganze Tafel gerade mal 100 Gramm, aber doch kein ganzes Kilo.

ich gestern gegessen habe, oder die Scheibe Mortadella von
eben…ich weiß es nicht. Fisch und Geflügel muss ich erst mal
besorgen, ich werde versuchen viel mehr davon zu essen (statt
Nudeln und co).

Der Trick beim Abnehmen liegt nicht darin, mit der Waage ‚Spieglein Spieglein an der Wand…‘ zu spielen und schon gar nicht darin, von irgendetwas ‚viel mehr‘ zu essen. Du weisst doch, wieviel du bisher täglich gegessen hast und wie schnell du zugenommen hast. Also kannst du doch grob abschätzen, wieviel du weniger essen musst, um mit gleichem Tempo abzunehmen.

Wenn du es schaffst, kontinuierlich alle zwei bis drei Wochen ein Kilo abzunehmen, bist du sehr gut dabei und dürftest dein Zielgewicht nicht nur erreichen, sondern auch dauerhaft halten können. Ich habe vor einem Jahr sechs Monate gebraucht, acht Kilo abzunehmen - die Waage hat mir dabei kein bisschen geholfen und Kalorien- oder sonstige Erbsenzählerei noch weniger. Und nur durch weniger Essen war das auch nicht zu erreichen, ausschlaggebend war vielmehr, dass ich nach Jahren der Faulheit wieder angefangen habe, Sport zu treiben.

Gruß

Hallo,

das ist es ja - ich dachte, ich hätte „richtig“ gegessen. Darum ist meine Vermutung, dass ich einfach extrem empfindlich auf alles fettige oder zuckerhatige reagiere (Schokolade), und dass ich dadurch schon wieder zugenommen habe. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es der Spinat war oder die einzelne Kartoffel von gestern.
Ich werde versuchen, jetzt fünf mal die Woche Sport zu machen…ist zwar äußerst anstrengend wenn man gantags arbeitet, aber was bleibt mir übrig?
Danke für die Antworten!
Liebe Grüße

Mal ein Tipp: Lade dir doch mal das Programm www.kalo24.de runter und gebe mal ein paat Tage ALLES was du isst und trinkst ein. Dann siehst du vielleicht, WO du etwas verbessern könntest/müsstest/solltest.