Diagnose Krebs, oder doch nicht?

Ich hoffe es kann mir hier jemand einen hilfreichen Tipp geben. Ich versuche mich kurz zu fassen und alles wesentliche zu erwähnen:

Es wurde „hochgradiger Verdacht“ auf Leber- bzw. Gallengangskrebs diagnostiziert.
In der Diagnose ist immer nur von Verdacht die Rede. Jetzt soll eine Chemotherapie (Gemcistabin und Qxaliplatin –hoffe so schreibt man das- erfolgen.
Entdeckt wurde das Ganze bisher nur über CT, ein oder zwei Tumore mit Metastasen in der Leber.
Keinerlei Beschwerden, ausser Druck im Oberbauch, daher Arztbesuch, Gamma GT Wert über 1100, innerhalb von 2 Wochen aber auf 500 runter, dann weiter auf 280 nach 10 Tagen ca.
Hausarzt hat Ultraschall gemacht, jedoch nix gesehen!!! Dann zum CT um sicher zu gehen und da sah man Tumore.
Krankenhausaufenthalt wg. CT, abschliessender Bericht, Diagnose: Hochgradiger Verdacht auf cholangiläres Karzinom mit multiplen Lebermetastasen in beiden Leberlappen und Lymphknotenmetasen (das ist allerdings nur eine Vermutung und wurde NICHT punktiert/untersucht) neben dem Pankreaskopf.

  • Eine Biopsie wurde gemacht, Zitat: „histopathologischer Befund: partiell schleimbildendes Adenokarzinom geringer Differenzierung G3 und ausgedehnter Nekrosen als Infiltrat in der Leber. Morphologisch primäres Karzinom der Gallenwege oder Pankreas in erster Linie möglich“ Bauchspeicheldrüse wurde allerdings noch weiter untersucht, kein weiterer Verdacht.
  • Weitere Untersuchungen (Magenspiegelung, Darmspiegelung, Röntgen) waren alle ohne weitere Befunde.
  • Es liegen keinerlei vorangegangene Krankheiten wie Hepatitis, Leberzirrose o.ä. vor, nur in der Vergangenheit Gallensteine und eine Fettleber.
  • Turmormarker alle NEGATIV

Allgemeinzustand ist nicht schlecht, Gewicht wurde zwar innerhalb von 2 Monaten reduziert, ca. 4 KG, aber jetzt seit fast 3 Wochen Gleichstand, bzw. 1 KG wieder zugenommen. Haut ist rosa, also keine Gelbfärbung.
Bei einer Tumorkonferenz wurde auch nur von VERDACHT gesprochen, dies hat der Arzt uns schriftlich mitgeteilt.
So, jetzt meine Frage: mich stört es, das man nicht in der Lage ist, eine definitive Diagnose zu stellen, einfach zu sagen, da ist ein Tumor, das kann Krebs sein, tja da machen wir mal ne Chemo… Das reicht mir nicht. Grade bei Leber- und Gallengangskrebs ist doch meist eine Zirrose oder Hepatitis vorangegangen, auch gelbgefärbte Augen sind typisch, das alles ist nicht der Fall.
Kennt Jemand einen solchen Fall? Gibt es ein Krankheitsbild das ähnlich ist, aber dann doch kein Krebs? An wen wendet man sich???
Ich hoffe auf schnelle Antworten, denn nächste Woche soll schon die Chemo beginnen, uns läuft die Zeit weg…
Vielen Dank für die Aufmerksamkeit und ich hoffe der eine oder andere kann mir helfen …

Hallo Sina,

mich stört die Durchführung einer „Chemotherapie auf Verdacht“ auch ganz gewaltig und ich würde ganz dringend davon abraten. Eines ist ganz wichtig dabei: es läuft niemandem irgendeine Zeit weg, da eine Chemotherapie nur gemacht werden darf, wenn der betroffene Patient dem schriftlich zustimmt und damit einverstanden ist.
Vor allem wenn die Tumormarker alle negativ sind und außer der Biopsie nichts darauf hindeutet, halte ich die geschilderte für grob fahrlässig und für eine Körperverletzung. (Ich als Patient würde dieser Behandlung nie zustimmen, sondern darauf dringen, dass eine zweite Person eine erneute Biopsie durchführt und ein sog. Zweitgutachten dazu abgibt!)
Falls sich der Verdacht bestätigen sollte und der Betroffene dann eine Chemo durchführen möchte, so kannst Du Dich gerne bei mir in der Schwarzwald-Apotheke in Elzach melden, um zu erfahren, welche weiteren Begleitmassnahmen in diesem Fall sinnvoll sind (ich bin Apotheker, Heilpraktiker und ganzheitlicher Krebsberater)

Gruß Dirk Häfner

P.S. Was es sonst sein könnte, dazu kann ich leider gar nichts sagen (aber diese Frage sollte meiner Ansicht nach der Pathologe, der den Biopsiebefund erstellt hat, beantworten können).

–.-/
hallo Sina,
erstmal gute Besserung!!!

bin leider nicht wirklich der ideale Ansprechpartner , da medizinischer Laie und durch meine frau mehr mit ovaril karzinom vertraut.
Kann Dein ev. garnichtvorhandener tumor operriert werden? nach meinem verständniss ist Operation die zuverlässigste Diagnosedmethode, falls kein Krebs : wieder zu nähen , falls krebs dann entfernen und der Heilung öptimale Chance geben. Wenn Du willst könnte ich versuchen Dir Kontakt zu einem der besten Charite Professoren zu machen, der kann dir hoffentlich wirklich helfen. Ansonsten guck doch mal graziella.li an , gute Freundin und grosse heilerin, speziell um mentalen und seelischen Hintergrund aufzubauen und zu heilen und um selbstheilungskräfte wach zu machen, ruf Sie ruhidg mal an & grüss Sie von Benjamin Gottmann aus BERLIN;
ALSO GUTE nACHT!! UND fröhliche, gesegnete , dankbare gesundheit , dein kurt-Benjamin-hussein gottmann

ich fürchte die Antwort hier ist einfacher als gewünscht:

  1. Es ist kein Verdacht, es handelt sich sicher um Krebs
  2. der Name ist auch bekannt: Adenokarzinom G3, also ein Drüsenkrebs, dazu noch ein sehr gefährlicher
  3. es kann auch nichts anderes sein, denn es gibt Metastasen

Fazit: Es handelt sich um ein Kommunikationsmissverständnis Ärztedeutsch mit Laienmedizinerdeutsch. Das „Verdachtsmomet“ bezieht sich lediglich auf den Ursprung des Krebses (Bauchspeicheldrüse oder andere Drüse) was wahrscheinlich nur für die weiteren Ärzte interessant sein kann, was für den betroffenen aber bis auf sehr sehr geringe Ausnahmen in dieser Situation absolut nicht von Belang ist.

beispiel:
Gehirnerschütterung eines Radfahrers nach Autounfall (es ist hier evtl. nicht zu klären ob dies durch Anprall von Kopf gegen Auto oder gegen den Boden entstanden ist). Ist aber auch irrelevant für die Therapie. Dem Richter könnte das später mal interessieren, aber das hilft ind er Therapie nicht, denn die ändert sich dadurch nicht.

In diesem Fall mit dem Krebs verhält sich das ähnlich. Es spielt nicht die Rolle wo er herkommt, sondern mehr was der Krebs macht und wie es weitergeht. Auf jeden Fall Chemo, da sonst dies mit großer Sicherheit sonst zum Tode führt.

Ich hoffe damit die wichtigste Frage Krebs ja oder nein mit einem sichern Ja beantworten zu können.

Betreff: Tamara Lebedewa – Zellkreis – Produktinformationen

Sehr geehrte Kunden, Patienten, Hilfesuchenden,

da wir seit einiger Zeit eine zunehmende Flut von Anfragen zu bewältigen haben, haben wir diese Standardantwortmail erstellt, die unseres Erachtens ca. 90 % Ihrer Anfragen abdeckt. So erhalten Sie zwar auch Informationen nach denen Sie nicht gefragt haben, aber ein umfangreicheres Verständnis kann ja nicht schaden. Falls Ihre spezielle Anfrage hiermit nicht beantwortet wird, melden Sie sich bitte noch einmal mit einer spezifizierten Anfrage bei uns. Vielen Dank!

Sehr geehrte Sina,

für Ihr Interesse an Tamara Lebedewa und ihren Forschungsergebnissen bedanken wir uns. Bereits 1966 wurde Dr. Peyton Rous der Nobelpreis für den Nachweis verliehen, dass Krebs auch durch Mikroorganismen und Parasiten bedingt ist. In diesem Zusammenhang sind auch die Arbeiten von Dr. Alfons Weber und Prof. Enderlein sowie einiger anderer Forscher zu erwähnen. Tatsächlich reichen etliche entsprechenden Quellen in das 19. Jahrhundert zurück. Frau Lebedewa hat mit ihrer Forschung über Krebs und Trichomonaden dieses Wissen noch erweitert. Wir empfehlen hierzu ihre Bücher „Krebserreger entdeckt“ und „Reinigung“ in denen sie Ursachen und Therapien darlegt. Die Bücher können Sie hier erwerben http://www.solarisvital.de/shop.php?g=5 . Für umfassendere Information empfehlen wir einen unser Alternativen Gesundheitstage zu besuchen. Informationen hierzu finden Sie im Internet unter: www.alternativergesundheitstag.de .

Zur Vereinfachung der komplexen Therapie-Struktur wurden leicht anzuwendende Produkte und eine spezielle Reinigungskur entwickelt. Informationen hierzu finden Sie unter www.solarisvital.de/Reinigungskur . Seit einiger Zeit beachten wir bei den Reinigungskuren auch die Blutgruppe und diverse andere Faktoren. Gegebenenfalls fragen Sie für Ihren speziellen Fall nach.

Zur Eindämmung des Trichomonadenflusses und zur Abwehrsteigerung dient der Moosbeerensaft, der nach den Studien von Frau Lebedewa in der Lage ist, Trichomonaden innerhalb von 20 Sekunden unschädlich zu machen. Nach unserer Erfahrung ersetzt der regelmäßige Verzehr von Moosbeerensaft auch Antibiotische Therapien, wie etwa Metronidazolpräparate. Eine zuckerfreie Variante steht als Moosbeerenkapseln zur Verfügung. Mit Kalmus und Wermut (Produkt Magen-Darm) lassen sich Streptokokken aus dem Blut reinigen. Die Artischocke (Produkt Leber) reinigt die Leber (Schlackenstoffe, Toxine). Die Tanne (Produkt Tanne) reinigt den Darm von Helminthen und ist nach Frau Lebedewa in der Lage Radionuklide aus dem Körper auszuschwemmen. Mit der Feige wird Blut und Gewebe in die basische Richtung gebracht und mit Vitaminen, Mineralien und Biophotonen (Sonnenglobuli) wird die Vitalität gesteigert. Biologisches Sonnenblumenöl wird zum Ölziehen verwendet und biologisches Leinöl um dem Körper wertvolle Cis-Fettsäuren zuzuführen.

Häufig erreichen uns Fragen nach speziellen Krebsarten und Krebslokalisationen auf die wir auch keine andere Antworten geben können, als das wir es als vordringlich ansehen die Gesamtsituation des Körpers zu verbessern. Die Heilkraft der Natur ist der größte Arzt. Das gleich gilt für Fragen nach Überlebenschancen bei bestimmten Krebsformen. Wer will das schon wissen? Wir haben die unglaublichsten Verläufe gesehen, die jeder Regel widersprechen. Prinzipiell raten wir jedoch von einer Eigentherapie ab. Geben Sie sich in die Hände eines Therapeuten Ihres Vertrauens. Nach unserem Verständnis sollte der Naturheilkunde hier Vorrang gegeben werden. Insbesondere befürworten wir die Klassische Homöopathie. Therapeuten in Ihrer Nähe finden Sie hier http://www.homoeopathieforum.de/homoeopathie_therape… . Chemotherapie und Bestrahlungen lehnen wir ab, da die Wirkungen in der Regel mehr schaden als helfen. Hierzu empfehlen wir das Buch „Fragwürdige Chemotherapie“ des Krebsforschers Dr. Ralph Moss.
Auf der Seite http://www.zellkreis.de/therapeuten.php finden Sie Therapeuten die uns erklärt haben, dass Sie nach Tamara Lebedewa therapieren. Die Qualität dieser Therapeuten können wir nicht beurteilen und deshalb auch keine direkten Empfehlungen aussprechen. Andere Therapeuten als die genannten sind uns nicht bekannt. Bei Selbsthilfegruppen empfehlen wir einen kritischen Blick, da wir feststellen mussten, dass solche Gruppen oft gegründet werden, um den Betroffenen bestimmte Therapieformen nahe zu bringen. Über die Zusammenhänge zwischen Trichomonaden und chronischen Krankheiten hat Frau Lebedewa ebenfalls ein Buch geschrieben. Wir wissen nicht, was diese Tierchen alles so anrichten, möchten aber auch allen Patienten versichern, dass die Trichomonade wohl in jedem Köper vorkommt, auch bei bester Gesundheit. Normalerweise leben wir wohl in einer gesunden Symbiose mit diesen Einzellern. Wenn Sie jedoch überhand nehmen und der Körper ihnen nicht mehr Herr wird, empfiehlt es sich den Trichomonadenfluß einzudämmen, wie etwa mit Moosbeerensaft oder Knoblauch (siehe Buch „Krebserreger entdeckt“). Im diesem Zusammenhang weisen wir auf die umfangreichen Forschungsarbeiten unseres Mitstreiters Herrn Ronald Derndorfer hin, die auf der Seite www.zellkreis.at zum Download bereitstehen. Die gesamte Arbeit kann dort auch als Buch erworben werden.

Bitte informieren Sie sich unter www.zellkreis.de über weitere Hintergründe und tragen Sie sich dort auch für den Newsletter ein.

Für weitere Rückfragen stehe ich gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen