Betreff: Tamara Lebedewa – Zellkreis – Produktinformationen
Sehr geehrte Kunden, Patienten, Hilfesuchenden,
da wir seit einiger Zeit eine zunehmende Flut von Anfragen zu bewältigen haben, haben wir diese Standardantwortmail erstellt, die unseres Erachtens ca. 90 % Ihrer Anfragen abdeckt. So erhalten Sie zwar auch Informationen nach denen Sie nicht gefragt haben, aber ein umfangreicheres Verständnis kann ja nicht schaden. Falls Ihre spezielle Anfrage hiermit nicht beantwortet wird, melden Sie sich bitte noch einmal mit einer spezifizierten Anfrage bei uns. Vielen Dank!
Sehr geehrte Sina,
für Ihr Interesse an Tamara Lebedewa und ihren Forschungsergebnissen bedanken wir uns. Bereits 1966 wurde Dr. Peyton Rous der Nobelpreis für den Nachweis verliehen, dass Krebs auch durch Mikroorganismen und Parasiten bedingt ist. In diesem Zusammenhang sind auch die Arbeiten von Dr. Alfons Weber und Prof. Enderlein sowie einiger anderer Forscher zu erwähnen. Tatsächlich reichen etliche entsprechenden Quellen in das 19. Jahrhundert zurück. Frau Lebedewa hat mit ihrer Forschung über Krebs und Trichomonaden dieses Wissen noch erweitert. Wir empfehlen hierzu ihre Bücher „Krebserreger entdeckt“ und „Reinigung“ in denen sie Ursachen und Therapien darlegt. Die Bücher können Sie hier erwerben http://www.solarisvital.de/shop.php?g=5 . Für umfassendere Information empfehlen wir einen unser Alternativen Gesundheitstage zu besuchen. Informationen hierzu finden Sie im Internet unter: www.alternativergesundheitstag.de .
Zur Vereinfachung der komplexen Therapie-Struktur wurden leicht anzuwendende Produkte und eine spezielle Reinigungskur entwickelt. Informationen hierzu finden Sie unter www.solarisvital.de/Reinigungskur . Seit einiger Zeit beachten wir bei den Reinigungskuren auch die Blutgruppe und diverse andere Faktoren. Gegebenenfalls fragen Sie für Ihren speziellen Fall nach.
Zur Eindämmung des Trichomonadenflusses und zur Abwehrsteigerung dient der Moosbeerensaft, der nach den Studien von Frau Lebedewa in der Lage ist, Trichomonaden innerhalb von 20 Sekunden unschädlich zu machen. Nach unserer Erfahrung ersetzt der regelmäßige Verzehr von Moosbeerensaft auch Antibiotische Therapien, wie etwa Metronidazolpräparate. Eine zuckerfreie Variante steht als Moosbeerenkapseln zur Verfügung. Mit Kalmus und Wermut (Produkt Magen-Darm) lassen sich Streptokokken aus dem Blut reinigen. Die Artischocke (Produkt Leber) reinigt die Leber (Schlackenstoffe, Toxine). Die Tanne (Produkt Tanne) reinigt den Darm von Helminthen und ist nach Frau Lebedewa in der Lage Radionuklide aus dem Körper auszuschwemmen. Mit der Feige wird Blut und Gewebe in die basische Richtung gebracht und mit Vitaminen, Mineralien und Biophotonen (Sonnenglobuli) wird die Vitalität gesteigert. Biologisches Sonnenblumenöl wird zum Ölziehen verwendet und biologisches Leinöl um dem Körper wertvolle Cis-Fettsäuren zuzuführen.
Häufig erreichen uns Fragen nach speziellen Krebsarten und Krebslokalisationen auf die wir auch keine andere Antworten geben können, als das wir es als vordringlich ansehen die Gesamtsituation des Körpers zu verbessern. Die Heilkraft der Natur ist der größte Arzt. Das gleich gilt für Fragen nach Überlebenschancen bei bestimmten Krebsformen. Wer will das schon wissen? Wir haben die unglaublichsten Verläufe gesehen, die jeder Regel widersprechen. Prinzipiell raten wir jedoch von einer Eigentherapie ab. Geben Sie sich in die Hände eines Therapeuten Ihres Vertrauens. Nach unserem Verständnis sollte der Naturheilkunde hier Vorrang gegeben werden. Insbesondere befürworten wir die Klassische Homöopathie. Therapeuten in Ihrer Nähe finden Sie hier http://www.homoeopathieforum.de/homoeopathie_therape… . Chemotherapie und Bestrahlungen lehnen wir ab, da die Wirkungen in der Regel mehr schaden als helfen. Hierzu empfehlen wir das Buch „Fragwürdige Chemotherapie“ des Krebsforschers Dr. Ralph Moss.
Auf der Seite http://www.zellkreis.de/therapeuten.php finden Sie Therapeuten die uns erklärt haben, dass Sie nach Tamara Lebedewa therapieren. Die Qualität dieser Therapeuten können wir nicht beurteilen und deshalb auch keine direkten Empfehlungen aussprechen. Andere Therapeuten als die genannten sind uns nicht bekannt. Bei Selbsthilfegruppen empfehlen wir einen kritischen Blick, da wir feststellen mussten, dass solche Gruppen oft gegründet werden, um den Betroffenen bestimmte Therapieformen nahe zu bringen. Über die Zusammenhänge zwischen Trichomonaden und chronischen Krankheiten hat Frau Lebedewa ebenfalls ein Buch geschrieben. Wir wissen nicht, was diese Tierchen alles so anrichten, möchten aber auch allen Patienten versichern, dass die Trichomonade wohl in jedem Köper vorkommt, auch bei bester Gesundheit. Normalerweise leben wir wohl in einer gesunden Symbiose mit diesen Einzellern. Wenn Sie jedoch überhand nehmen und der Körper ihnen nicht mehr Herr wird, empfiehlt es sich den Trichomonadenfluß einzudämmen, wie etwa mit Moosbeerensaft oder Knoblauch (siehe Buch „Krebserreger entdeckt“). Im diesem Zusammenhang weisen wir auf die umfangreichen Forschungsarbeiten unseres Mitstreiters Herrn Ronald Derndorfer hin, die auf der Seite www.zellkreis.at zum Download bereitstehen. Die gesamte Arbeit kann dort auch als Buch erworben werden.
Bitte informieren Sie sich unter www.zellkreis.de über weitere Hintergründe und tragen Sie sich dort auch für den Newsletter ein.
Für weitere Rückfragen stehe ich gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen