Moin,
Da sich das Kompressibilitätsmodul bei Wasser mit
steigendem Druck ändert kann ich hiermit keine Rückschlüsse
ziehen.
also Zütüt aus dem Link
_Es gilt:
V = V0*(1-Chi*p) (V: Volumen, V0: Ausgangsvolumen, Chi: isothermer Kompressibilitätskoeffizient, p: Druck)
Mittelwerte bei 20°C:
p(bar) Chi(10^-5 1/bar)
1 4,59
100 4,52
200 4,46
300 4,39
500 4,27
750 4,12
1000 3,98
1250 3,85
1500 3,73
-----------------------------_
wenn ich mir die Werte grob anschaue, sehe ich einen recht linearen Zusammenhang.
Da Du etwas wissen möchtest, gibt es für Dich zwei Möglichkeiten.
Die einfache:
Du trägst die Werte in ein Diagramm ein und siehst, das der Zusammenhang nicht ganz linear ist, extrapoliert und lebst mit den möglichen Abweichungen, oder
Etwas aufwändiger:
Du ermittelst die zugrundeliegende Gleichung für die Werte und rechnest die Werte für Deinen Druckbereich aus.
Allerdings auch hier; es gibt einiges an Unsicherheit.
Aber besser ein Spatz in der Hand als eine Taube auf dem Dacht.
Gandalf