Die AfD – ein Nachruf? So optimistisch bin ich nicht

Hallo,

aber der Nachruf ist hübsch zu lesen. Spiegelt auch ganz gut meine Meinung wider:

Da springen die Völkischen wieder im Dreieck!

Gruß, Hans-Jürgen Schneider

Jetzt musst Du schon im fremde Titel ein „?“ hinzufügen, um eine Anscheinsfrage zu stellen. :smirk:

Der Autor des Artikels ist erklärter Orientfan. Von daher wundert es mich nicht, dass er die AfD gerne ins Grab wünscht. Der Punkt ist, dass hier Wunschdenken Eingang in die politologischen Analyse gefunden haben könnte.

Na ja, ein wunschdenkend resümierender Artikel ohne Analyse, aber durchaus einigen (teil)wahren Aussagen.

Noch Fragen?

Echter Qualitätsjournalismus. Alle anderen wollen genau das gleiche wie wir, sie wussten es nur bisher nicht. Klasse Einstellung. Mit solch einer Einstellung brennt man auch Autos von Professoren nieder, wenn diese sich sachlich und nicht feindselig mit Pegida beschäftigen. Naja, der Professor wusste halt noch nicht, dass die gewaltfreien Pegida-Demonstrantenh in Wirklichkeit ganz, ganz böse Nazis sind, dann muss man ihm das eben so verdeutlichen.

Am besten ist aber folgende Aussage: Seien wir froh, dass sie [die AfD] im Saarland nur sechs Prozent geholt hat. Das ist zwar noch immer ein Prozent zu viel, …
Die AfD hat im Saarland 6,2 Prozent erreicht :unamused:.

Ach übrigens, solange die AfD solche fleißigen Wahlhelfer hat, mache ich mir keine großen Gedanken über Fünf-Prozent-Hürden:

Alle etablierten Parteien wollen solche Menschen bei uns behalten. Die AfD ist die einzige Partei, die das nicht will. Da ist es in der Tat seeehr wahrscheinlich, dass sie verschwindet.

2 Like

Ich hatte überhaupt keine Fragen an Dich, Vdmaster. Ich dachte, das sei ein Diskussionsbeitrag.

Selbst da braucht es ganz unbedingst eine (Pseudo)Frage. These are the Regels!!

Wenn es die Etablierten schaffen mit ihrer Politik dieser Partei das Wasser abzugraben, ist doch gut. So funktioniert Demokratie. Vielleicht schade, dass es einer neuen Partei braucht, um Themen auf die Agenda zu bringen, aber letztlich wurscht. Viele Wege führen nach Rom. Diese Partei ist für mich ein Symptom und nicht das Problem selbst.

1 Like