Hi!
und wie sieht dieser unterschied aus?
Ein Hausmann bleibt ein Haussmann und wird nie zur Hausfrau.
Unterschiede sind notwendig, um Spannungen aufzubaun. Eine erotische Spannung wird durch Unterschiede erzeugt, in hetero- wie in homosexuellen Beziehungen. Auch wenn Alice Schwarzer & Co. es immer wieder bestreiten: es gibt biologisch bedingte Unterschiede - wir müssen nur darauf achten, darauf keine Wertung basieren zu lassen.
Die Menschheitsgeschichte besteht aus zwei Prinzipien - männlich und weiblich. Jede Philosophie lebt vom Gegen- und Miteinander der Kräfte: gut und böse, Ying und Yang, hell und dunkel, Aktiv und Passiv, statisch und dynamisch, rational und emotional.
Uns Menschen treibt eine Kraft, die nach der Einheit sucht - und vermutlich nur im Tod findet. Wer kennt nicht die Sprüche, daß man im anderen sucht, was man in sich selbst nicht findet. Doch statt den anderen zu nehmen, wie er/sie ist und daraus seine Ergänzung zu ziehen, will man alles gleichmachen, von A bis Z. Wer auf Unterschiede beharrt, gilt als gesellschaftlich untragbar.
Heute gilt: wenn Männer nur lange genug daran glauben, dann werden sie irgendwann wie Frauen sein - und das ist aus weiblicher Sicht wünschenswert.
Als Mann kann man aber nur Hausmann sein, niemals Hausfrau. Und ein vom Mann geführter Haushalt sieht anders aus als der von einer Frau. Umgekehrt gilt gleiches für eine Frau im Beruf. Aber genau das darf nicht sein - weil wir ja alle gleich sind.
Schade drum.
Grüße
Heinrich