Die Diskriminierung des Mannes geht weiter

Hallo allerseits,
ich habe von einem neuen Gesetz gehört, bei dem in Zukunft
Frauen auch in Kampfeinheiten der Bundeswehr dienen dürfen.
Ich begruesse dieses sehr, mich stört dabei nur eines:
Dürfen.
Damit geht die Diskriminierung des Mannes weiter (von Männern
gemahct, was mich besonders ärgert). Männer müssen zur
Bundeswehr, Frauen dürfen. Widerspricht das nicht dem
Gleichheitsgrundsatz im Grundgesetz?
Sollten nicht beide dürfer oder beide müssen. So können die
Frauen sich das raussuchen und wir Männer nicht.

Hallo Kay,

ist nicht die Formulierung „dürfen“ die Diskriminierung? „Dürfen“ im Sinne von „man(n) lässt sie halt großzügig“? :smile:

Gruß von einer, die zu alt ist für das „Dürfen“ und „Müssen“ beim Bund, BeBro

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Hallo Kay,

ist nicht die Formulierung „dürfen“ die Diskriminierung?
„Dürfen“ im Sinne von „man(n) lässt sie halt großzügig“? :smile:

Gruß von einer, die zu alt ist für das „Dürfen“ und „Müssen“
beim Bund, BeBro

Nein dürfen heißt dürfen also freie Wahl und da muß nicht schon wieder dran rum interpretiert werden. Es ist nicht nachvollziehbar warum bei der Gelegenheit das Recht nicht komplett vergleichmäßigt wurden ist, denn über kurz oder lang wird es Urteile geben, die genau darauf hin laufen.
bodo

Die Diskriminierung des Mannes oder der Frau…
…fängt in den Köpfen beider an

und solange es da noch keinen Fortschritt in Richtung Mensch gibt, kommt es wohl nicht auf die Auslegung der Formulierung an…

z.d.g.Pkt.: bin ICH der Meinung, dass mensch hier (unabhängig vom genus) auf alle Fälle nur von _ dürfen _ denken sollte !

Hi,

also ist der eigentliche Knackpunkt der Diskussion, daß wir eigentlich alle gleich behandeln wollen. Wenn Frauen also in alle Bereiche der Bundeswehr dürfen und nicht verpflichtet sind, soll dieses Recht der Nicht-Verpflichtung dann auch für Männer gelten, wenn es schon um gleiche Rechte geht.

Dann hätten wir die Diskussion Abschaffung der Wehrpflicht und welches Modell danach greifen soll. Also Berufsheer?

Das Problem, daß ich öfters zu dieser Diskussion höre, ist die Angst vor einem Söldnerheer oder anderes, daß die Mischung nicht mehr stimmt und z.B. viele Abiturienten, die jetzt noch gezwungener Maßen zum Bund gehen und vielleicht doch dort hängen bleiben und somit daß Wissens- und Geistespotential der Meute anheben, dann nicht mehr zur verfügung stehen und nur noch heldengeile Idioten hingehen.

Bei der hohen Technisierung und Spezialeinheiten braucht die Armee eben auch immer geschulte Leute, die einen höheren Bildungsweg für sie beschreitet.

Wo seht ihr die Möglichkeiten, ein neues Heer zu kreieren, das was taugt und alle Eventualitäten abdeckt, damit die Wehrpflicht abgeschafft werden kann.

Gruß, Faten

Frauen und Wehrplicht
Hallo Kay

Männer müssen zur

Bundeswehr, Frauen dürfen. Widerspricht das nicht dem
Gleichheitsgrundsatz im Grundgesetz?
Sollten nicht beide dürfer oder beide müssen. So können die
Frauen sich das raussuchen und wir Männer nicht.

Irgendwie seit ihr männer ja süüüß. Da wollt ihr einerseits die Frauen in der Armee nicht haben, und andererseit schreit ihr dann „Diskriminierung“ *g*.

Aber zum eigentlichen Thema:
Die größten Widerstände, Frauen in der Bundeswehr aufzunehmen kommen aus der Bundeswehr selbst. Sogar das „Dürfen“ war ja nur durch einen Gerichtsentscheid des europäischen Gerichtshofes möglich, wo übrigens eine Frau geklagt hatte.

Anscheinend ist die Bundeswehr die letzte Bastion in D, wo der Mann noch so richtig (Steinzeit-)Mann sein kann. Du weisst schon: Kämpfen, Beschützen, sich in einer Gruppe von Männer geborgen fühlen, Panzer fahren, Kampfjet fliegen etc.

Offensichtlich gibt es noch sehr viele Männer, die ihre Männlichkeit durch solche Attribute definieren. Da dem Mann fast alle anderen „klassischen“ Attribute in ihrer Ausschließlichkeit genommen wurden (z.B. Ernährer sein, Hosen tragen, Zigarre rauchen etc.) verteidigt er diesen letzten Bereich mit allen Mitteln.

Wenn Frauen Wehrdienst leisten MÜSSTEN, müsste sich die Truppe auch entsprechend darauf einstellen und da es mindestens so viele Wehrpflichtige Frauen wie Männer gibt, kann man leicht ausrechnen, wann Frauen auch in der Bundeswehr in wichtigen Bereichen mitreden werden. (Berufssoldaten rekrutieren sich angeblich hauptsächlich aus der Schar der Wehrpflichtigen). Solange die Frauen aber nur freiwillig kommen, können sich die Männer noch so einiges Ausdenken, um diese zu vergraulen.

Gruss
Marion

Hallo Kay

Hallo Marion

Männer müssen zur

Bundeswehr, Frauen dürfen. Widerspricht das nicht dem
Gleichheitsgrundsatz im Grundgesetz?
Sollten nicht beide dürfer oder beide müssen. So können die
Frauen sich das raussuchen und wir Männer nicht.

Irgendwie seit ihr männer ja süüüß. Da wollt ihr einerseits
die Frauen in der Armee nicht haben, und andererseit schreit
ihr dann „Diskriminierung“ *g*.

Einen Moment. Ich war immer, schon als ich beim Bund war, dafür,
dass Frauen das auch sollten.
Es sollte eben nicht nur Gleichberechtigung sondern auch
Gliechverpflichtung geben

Aber zum eigentlichen Thema:
Die größten Widerstände, Frauen in der Bundeswehr aufzunehmen
kommen aus der Bundeswehr selbst. Sogar das „Dürfen“ war ja
nur durch einen Gerichtsentscheid des europäischen
Gerichtshofes möglich, wo übrigens eine Frau geklagt hatte.

Ich weiss. Die Bundeswehr besteht aus vielen Gipsköpfen.
Aber in Israel und USA und vielen anderen Ländern geht es ja
auch

Anscheinend ist die Bundeswehr die letzte Bastion in D, wo der
Mann noch so richtig (Steinzeit-)Mann sein kann. Du weisst
schon: Kämpfen, Beschützen, sich in einer Gruppe von Männer
geborgen fühlen, Panzer fahren, Kampfjet fliegen etc.

Naja. Für die meisten war es eine verlorene Zeit.

Offensichtlich gibt es noch sehr viele Männer, die ihre
Männlichkeit durch solche Attribute definieren. Da dem Mann
fast alle anderen „klassischen“ Attribute in ihrer
Ausschließlichkeit genommen wurden (z.B. Ernährer sein, Hosen
tragen, Zigarre rauchen etc.) verteidigt er diesen letzten
Bereich mit allen Mitteln.

Also ich nicht!
Aber was würden Frauen und ‚DIE GESELLSCHAFT‘ sagen, wenn
Maenner in Röcken rumliefen?
Und wie wird das mit dem Haarschnitt in Zukunft?

Wenn Frauen Wehrdienst leisten MÜSSTEN, müsste sich die Truppe
auch entsprechend darauf einstellen und da es mindestens so
viele Wehrpflichtige Frauen wie Männer gibt, kann man leicht
ausrechnen, wann Frauen auch in der Bundeswehr in wichtigen
Bereichen mitreden werden. (Berufssoldaten rekrutieren sich

Genau so sollte es doch sein, schliesslich bedeutet das
Verteidigend es Vaterlandes aj auch das Verteidigen der Frauen

angeblich hauptsächlich aus der Schar der Wehrpflichtigen).
Solange die Frauen aber nur freiwillig kommen, können sich die
Männer noch so einiges Ausdenken, um diese zu vergraulen.

Hm, ich bin da zwar ganz andere Meinung aber an dem was DU sagst
ist vielleicht was dran

Gruss
Marion

Schwer zu glauben, dass einige meiner Soldatenkollegen sich von
einer Frau einen Befehl erteilen lassen würden

hallo

es ist absolut verstaendlich, wenn frauen meinen, dass es keine gleichberechtigung gibt. ja, auch ich denke, dass sich frauen in manchen angelegenheiten zb. punkto bundesheer, einfach nur die besten sachen herauspicken. gleiches recht und gleiche pflichten fuer jeden, sag ich da nur, selbst wenn ich selbst nie zum bundesheer gehen will - braucht sowieso keiner.

gruss martina

Interessantes Thema - falsches Brett, oder?
…davon abgesehen finde ich, dass die Diskussion hierzulande oft genug von sonderbaren Frauenbildern geprägt wird, die z.B. in irgendwelchen doofen US Action-Serien im Army/Air Force-Umfeld reproduziert werden.
Bei unseren europäischen Nachbarn mit Frauen in der Armee ist der Umgangston jedenfalls anders (völlig normal halt).
Bin mir auch nicht sicher, ob die Kommandantin im Leopard-Panzer oder die Infanterie-Zugführerin tatsächlich typisch sein werden in Zukunft.
Wenn die Frauen schlau sind (und wer mag daran zweifeln…:wink:), dann gehen sie auf die interesanteren Jobs, die auch später im Zivilleben eine Perspektive versprechen. Und davon gibt es ja auch beim Bund eine Menge.

Hallo!

Aber was würden Frauen und ‚DIE GESELLSCHAFT‘ sagen, wenn
Maenner in Röcken rumliefen?
Und wie wird das mit dem Haarschnitt in Zukunft?

Merke: ‚DIE GESELLSCHAFT‘ gibt es nicht, es gibt viele Menschen mit ganz unterschiedlichen Meinungen, die die Gesellschaft bilden, aber das sollte man nicht verabsolutieren.

Zu Röcken und Haaren: Frag mal Schotten, Althippies und Modemacher!

Viele Grüße, Hedwig

Hallo!

soll dieses Recht der Nicht-Verpflichtung dann auch für
Männer gelten, wenn es schon um gleiche Rechte geht.

Schon mal was von Verweigerung und Zivildienst gehört? Außerdem werden doch heutzutage eh viele wegen irgendwelcher Kleinigkeiten ausgemustert, oder nicht?

Dann hätten wir die Diskussion Abschaffung der Wehrpflicht und
welches Modell danach greifen soll. Also Berufsheer?

Vgl. Diskussion der Regierung um entspr. Gesetzentwurf!

Das Problem, daß ich öfters zu dieser Diskussion höre, ist die
Angst vor einem Söldnerheer oder anderes, daß die Mischung
nicht mehr stimmt und z.B. viele Abiturienten, die jetzt noch
gezwungener Maßen zum Bund gehen und vielleicht doch dort
hängen bleiben und somit daß Wissens- und Geistespotential der
Meute anheben, dann nicht mehr zur verfügung stehen und nur
noch heldengeile Idioten hingehen.

Es gibt auch unter sog. Abiturienten heldengeile Idioten, das Abitur allein sagt nicht sooo viel über den geistigen Horizont aus (außer daß er etwas höher ist als bei einem Sonderschüler).
Gibt z.B. genug Realschulabgänger, die mehr im Hirn haben als Gymnasiasten.

Bei der hohen Technisierung und Spezialeinheiten braucht die
Armee eben auch immer geschulte Leute, die einen höheren
Bildungsweg für sie beschreitet.
Wo seht ihr die Möglichkeiten, ein neues Heer zu kreieren, das
was taugt und alle Eventualitäten abdeckt, damit die
Wehrpflicht abgeschafft werden kann.

Denk mal an die Möglichkeiten, die schon angeboten werden, z.B. die Beschäftigung von zivilen Kräften beim Bund oder welche Möglichkeiten ein Studium bei der Bundeswehr bietet. Also mach Dir um das Bildungsniveau unserer Soldaten keinen Kopf.

Viele Grüße, Hedwig

Hey,
soweit ich in Erinnerung habe, steht im Grundgesetz, dass Frauen nicht zum Dienst an der Waffen verpflichtet werden dürfen.
Sogesehen müsste erst mal das GG geändert werden.

Ansonsten stimme ich Dir zu. Die Emanzipation darf nicht nur auf die angenehmen Dinge beschränkt werden.

Ich finde es als ungerecht, dass die Buben die Nachteile der Wehrpflicht (geringes Einkommen, weite Fahrten, Wochenenddienst) leisten müssen. Abgesehen davon haben die, die ihn noch nicht abgleistet haben Nachteile bei der Stellensuche.
Mädels haben das nicht.
Ich wäre für eine Gleichstellung, auch wenns weh tut.
Liebe Grüße
Saraj

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Hey,
soweit ich in Erinnerung habe, steht im Grundgesetz, dass
Frauen nicht zum Dienst an der Waffen verpflichtet werden
dürfen.
Sogesehen müsste erst mal das GG geändert werden.

Korrekt
Sollten sie bald machen

Ansonsten stimme ich Dir zu. Die Emanzipation darf nicht nur
auf die angenehmen Dinge beschränkt werden.

Gratuliere
Frauen mit der Einstellung kenne ich wenige

Ich finde es als ungerecht, dass die Buben die Nachteile der
Wehrpflicht (geringes Einkommen, weite Fahrten,
Wochenenddienst) leisten müssen. Abgesehen davon haben die,
die ihn noch nicht abgleistet haben Nachteile bei der
Stellensuche.

So ist es.
Auf der anderen Seite nehmen Firmen wie Messerschmidt
inoffiziell lieber welche vom bund

Mädels haben das nicht.
Ich wäre für eine Gleichstellung, auch wenns weh tut.
Liebe Grüße
Saraj

Super
Danke
Du gibst mir Hoffnung

tja,
wer so viel austeilt, muss auch einstecken können (und nicht nur geld)!

Hallo Kay

Einen Moment. Ich war immer, schon als ich beim Bund war,
dafür,
dass Frauen das auch sollten.

Du vielleicht schon, aber du hast ja selbst zugegeben, dass die männliche Mehrheit beim Bund doch arge Schwierigkeiten hätte, Frauen z.B. als Vorgesetzte zu akzeptieren (was noch sehr gemäßig klingt, du glaubst gar nicht, was man alles so von „Bundis“ zu hören kriegt, wenn man das Thema Frauen und Bundeswehr anschneidet). Oder sollen Frauen da nur wieder auf der niedrigsten Einstiegsstufe mitmachen dürfen ?

Es sollte eben nicht nur Gleichberechtigung sondern auch
Gliechverpflichtung geben

Ich konnte mich in dieser Frage lange nicht so recht entscheiden, welchen Standpunkt ich einnehmen soll. Einerseits hast du sicherlich recht, wenn du sagst, Frauen müssen die gleichen Pflichten (auch was Wehrdienst anbelangt) haben. Jedoch weiss ich, dass viel Frauen durch Kindererziehung etc. eh schon lange genug aus dem Berufsleben geworfen werden, ein Jahr beim Bund diese Zeitspanne also noch vergrößern würde. Andererseits ist mir natürlich auch klar, dass nicht alle Frauen Kinder bekommen, Wehrpflicht also nur für kinderlose Frauen ?

Mein Kompromissvorschlag sieht folgendermaßen aus: Frauen werden zum Wehrdienst verpflichtet, und Männer werden verpflichtet, falls mal Kinder kommen, die Hälfte des Erziehungsurlaubs zu übernehmen. Na ? Wär das ein Vorschlag ?

Ich weiss. Die Bundeswehr besteht aus vielen Gipsköpfen.
Aber in Israel und USA und vielen anderen Ländern geht es ja
auch

Israel ist ein kleines Land und praktisch ständig in Alarmbereitschaft, da wird jeder Arm, der eine Waffe tragen kann, gebraucht. Da kann man wohl nicht zimperlich sein. Und die USA ist eine Freiwilligenarmee, wie in vielen Ländern übrigens.

Anscheinend ist die Bundeswehr die letzte Bastion in D, wo der
Mann noch so richtig (Steinzeit-)Mann sein kann. Du weisst
schon: Kämpfen, Beschützen, sich in einer Gruppe von Männer
geborgen fühlen, Panzer fahren, Kampfjet fliegen etc.

Naja. Für die meisten war es eine verlorene Zeit.

*hmm* in irgendeinem Brett geht gerade die Diskussion darüber, wie „wertvoll“ die Erfahrung als „Bundi“ doch war…

Offensichtlich gibt es noch sehr viele Männer, die ihre
Männlichkeit durch solche Attribute definieren. Da dem Mann
fast alle anderen „klassischen“ Attribute in ihrer
Ausschließlichkeit genommen wurden (z.B. Ernährer sein, Hosen
tragen, Zigarre rauchen etc.) verteidigt er diesen letzten
Bereich mit allen Mitteln.

Also ich nicht!
Aber was würden Frauen und ‚DIE GESELLSCHAFT‘ sagen, wenn
Maenner in Röcken rumliefen?

also wenn er schöne Beine hat, warum nicht ? Ich finde die Vorstellung von Männern in Miniröcken kann auch durchaus ganz reizvoll sein :smile: (Oder zumindest nicht schlimmer als die Vorstellung von Männern in shorts *g*)

Und wie wird das mit dem Haarschnitt in Zukunft?

Da gibts doch eh keine Unterschiede mehr, außer im Preis beim Friseur.

Genau so sollte es doch sein, schliesslich bedeutet das
Verteidigend es Vaterlandes aj auch das Verteidigen der Frauen

Ich lach mich schlapp. Schau dir mal an, wie moderne Kriege heutzutage so verlaufen. Die Hauptleidtragenden und die höchsten Zahlen der Opfer finden sich unter der Zivilbevölkerung. Ich bin mir ziemlich sicher, sollte es um Deutschland wirklich mal zu einem Krieg kommen, ist eine Frau unter Waffen bei der Armee tausendmal sicherer aufgehoben, also wehrlos zu Hause.

Gruss
Marion

Hallo Kay

Hallo Marion

Du vielleicht schon, aber du hast ja selbst zugegeben, dass
die männliche Mehrheit beim Bund doch arge Schwierigkeiten
hätte, Frauen z.B. als Vorgesetzte zu akzeptieren (was noch
sehr gemäßig klingt, du glaubst gar nicht, was man alles so
von „Bundis“ zu hören kriegt, wenn man das Thema Frauen und
Bundeswehr anschneidet). Oder sollen Frauen da nur wieder auf
der niedrigsten Einstiegsstufe mitmachen dürfen ?

Auch ne Idee :smile:
Ne, ganz oder gar nicht. Dann muessen wir Maenner eben lernen,
damit umzugehen. Ich habe doch beruflicha uch bisher zwei
Chefinnen gehabt.
Wird es nicht Zeit, dass Maenner sich emanzipieren?

Es sollte eben nicht nur Gleichberechtigung sondern auch
Gliechverpflichtung geben

Ich konnte mich in dieser Frage lange nicht so recht
entscheiden, welchen Standpunkt ich einnehmen soll. Einerseits
hast du sicherlich recht, wenn du sagst, Frauen müssen die
gleichen Pflichten (auch was Wehrdienst anbelangt) haben.
Jedoch weiss ich, dass viel Frauen durch Kindererziehung etc.
eh schon lange genug aus dem Berufsleben geworfen werden, ein
Jahr beim Bund diese Zeitspanne also noch vergrößern würde.

Da ist ein logischer Denkfehler drin.

  1. Die Frau kann es sich aussuchen ob sie Kinder will oder
    nicht, der Mann kann sich den Bund nicht aussuchen
    Entscheidet sich die Frau gegen Kinder, hat sie Vorteile
  2. Viele Frauen (mehr und mehr) fangen sehr schnell wieder an zu
    arbeiten meist schon nach den drei Monaten nach der Geburt,
    gerade in unserer Firma passiert. Und sie hat bis zum 8. oder 9.
    Monat gearbeitet
  3. In einer Beziehung gaebe es auch die Moeglichkeit, dass der
    Mann zu Hause bleibt, dann verliert der Mann doppelt so viel,
    wenn er sich dafür entscheidet. Das macht es dem Mann nicht
    leichter in seiner Entscheidungsfindung
  4. Ein Mann kann nun mal keine Kinder kriegen
    Deine Argumente habe ich oft gehört und nie verstanden wie man
    Kinderkriegen mit Bundeswehrzeit aufrechnen kann
    Ich habe auch zwei Jahre in Asien gelebt, da sehen die Damen der
    Schöpfung das teilweise ganz anders
    In Singapore müssen die Maenner 2.5 Jahre zum Bund, wird jetzt
    auf 3 aufgestockt, und die Frauen gar nicht
    Da in Singapore fast alle arbeiten, auch die Frauen, haben
    Maenner also in Zukunft drei Jahre Rückstand

Andererseits ist mir natürlich auch klar, dass nicht alle
Frauen Kinder bekommen, Wehrpflicht also nur für kinderlose
Frauen ?

Das wird wohl nicht gehen
Wehrpflicht für alle
Denn zur Entschediugn für oder gegen ein Kind sollten ja auch
zwei gehören. Und wenn eine Frau sich alleine entscheidet dann
ist sie auch stark genug, vorher noch zum Bund zu gehen
Viel witziger ist doch, was mit Frauen passiert die während der
BW Zeit schwanger werden

Mein Kompromissvorschlag sieht folgendermaßen aus: Frauen
werden zum Wehrdienst verpflichtet, und Männer werden
verpflichtet, falls mal Kinder kommen, die Hälfte des
Erziehungsurlaubs zu übernehmen. Na ? Wär das ein Vorschlag ?

Das eine ist eine staatliche Sache, dass andere eine
Beziehungskiste. Für beides eine Pflicht einzuführen halte ich
für falsch. Dann heirate keinen, der nicht machen würde
Wenn ich eine Frau heirate, die Hause bleiben will, warum sollte
ich dann trotzdem verpflichtet sein, zu Hause zu bleiben?

Ich weiss. Die Bundeswehr besteht aus vielen Gipsköpfen.
Aber in Israel und USA und vielen anderen Ländern geht es ja
auch

Israel ist ein kleines Land und praktisch ständig in
Alarmbereitschaft, da wird jeder Arm, der eine Waffe tragen
kann, gebraucht. Da kann man wohl nicht zimperlich sein. Und
die USA ist eine Freiwilligenarmee, wie in vielen Ländern
übrigens.

Ich weiss. Aber es ging mir um das zusammensein. Mit dem Recht
auf BW erwerben die Frauen übrigens auch das Recht auf ein
Studium beim Bund…

Anscheinend ist die Bundeswehr die letzte Bastion in D, wo

der

Mann noch so richtig (Steinzeit-)Mann sein kann. Du weisst
schon: Kämpfen, Beschützen, sich in einer Gruppe von Männer
geborgen fühlen, Panzer fahren, Kampfjet fliegen etc.

Naja. Für die meisten war es eine verlorene Zeit.

*hmm* in irgendeinem Brett geht gerade die Diskussion darüber,
wie „wertvoll“ die Erfahrung als „Bundi“ doch war…

Sie war wertvoll. Vorher hörte man nur, dass es verlorene Zeit
war, jetzt weiss Mann es.
Ich fand sie verloren und würde es nie wieder machen und
weiss jetzt, das D im Falle eine Krieges wehrlos waere

Offensichtlich gibt es noch sehr viele Männer, die ihre
Männlichkeit durch solche Attribute definieren. Da dem Mann
fast alle anderen „klassischen“ Attribute in ihrer
Ausschließlichkeit genommen wurden (z.B. Ernährer sein, Hosen
tragen, Zigarre rauchen etc.) verteidigt er diesen letzten
Bereich mit allen Mitteln.

Also ich nicht!
Aber was würden Frauen und ‚DIE GESELLSCHAFT‘ sagen, wenn
Maenner in Röcken rumliefen?

also wenn er schöne Beine hat, warum nicht ? Ich finde die
Vorstellung von Männern in Miniröcken kann auch durchaus ganz
reizvoll sein :smile: (Oder zumindest nicht schlimmer als die
Vorstellung von Männern in shorts *g*)

-)

War nur ein Beispiel von vielen

Und wie wird das mit dem Haarschnitt in Zukunft?

Da gibts doch eh keine Unterschiede mehr, außer im Preis beim
Friseur.

Also als ich beim bund war durften Frauen lange Haare tragen,
wir nicht

Genau so sollte es doch sein, schliesslich bedeutet das
Verteidigend es Vaterlandes aj auch das Verteidigen der Frauen

Ich lach mich schlapp. Schau dir mal an, wie moderne Kriege
heutzutage so verlaufen. Die Hauptleidtragenden und die
höchsten Zahlen der Opfer finden sich unter der
Zivilbevölkerung. Ich bin mir ziemlich sicher, sollte es um
Deutschland wirklich mal zu einem Krieg kommen, ist eine Frau
unter Waffen bei der Armee tausendmal sicherer aufgehoben,
also wehrlos zu Hause.

Möglich.
Aber ich glaube Deine Aussage stimmt so nicht immer

Gruss
Marion

Kay

Erziehungsurlaub kontra Wehrpflicht

Hallo Kay

Auch ne Idee :smile:
Ne, ganz oder gar nicht. Dann muessen wir Maenner eben lernen,
damit umzugehen. Ich habe doch beruflicha uch bisher zwei
Chefinnen gehabt.
Wird es nicht Zeit, dass Maenner sich emanzipieren?

Klar wird es Zeit. Aber ich finde es nicht so prall, wenn jemand Frauen durch den Spießrutenlauf Bundeswehrmachismo jagen will, nur damit die Männer sich mal weiterentwickeln.

Da ist ein logischer Denkfehler drin.

  1. Die Frau kann es sich aussuchen ob sie Kinder will oder
    nicht, der Mann kann sich den Bund nicht aussuchen
    Entscheidet sich die Frau gegen Kinder, hat sie Vorteile

Du meinst also nach dem Motto: Frau, wenn du Kinder willst, dann sei gefälligst auch bereit, (freiwillig) deine Karriere an den Nagel zu hängen ? Wieso erwartet man sowas denn nicht von Männern, die Kinder wollen ? Der Mann kann es sich ja schließlich auch aussuchen, ob er Kinder will oder nicht.

  1. Viele Frauen (mehr und mehr) fangen sehr schnell wieder an
    zu
    arbeiten meist schon nach den drei Monaten nach der Geburt,
    gerade in unserer Firma passiert. Und sie hat bis zum 8. oder

Monat gearbeitet

Richtig, damit endet nämlich auch schon der biologische Unterschied zwischen Mann und Frau. Ein Kleinkind kann genau so gut z.B. von dem Vater versorgt werden.

  1. In einer Beziehung gaebe es auch die Moeglichkeit, dass der
    Mann zu Hause bleibt, dann verliert der Mann doppelt so viel,
    wenn er sich dafür entscheidet. Das macht es dem Mann nicht
    leichter in seiner Entscheidungsfindung

was meinst du mit: Der Mann verliert doppelt soviel ? Zeit ? Das würde sich je relativieren, wenn Frau und Mann zum Bund müssten. Ich hab ja gesagt, Pflicht zum Erziehungsurlaub für den Mann gleichzeitig mit Pflicht zum Wehrdienst für die Frau.

  1. Ein Mann kann nun mal keine Kinder kriegen
    Deine Argumente habe ich oft gehört und nie verstanden wie man
    Kinderkriegen mit Bundeswehrzeit aufrechnen kann

Ich will hier nicht KinderKRIEGEN mit Bundeswehrzeit in Relation bringen, sondern Kinder ERZIEHEN. Dafür ist der Mann mindestens genau so geeignet wie die Frau für den Dienst an der Waffe.
Warum kannst du das Aufrechnen nicht verstehen ? In beiden Fällen geht es doch um Zeit, die statt mit Karrierebasteln mit was anderem verbracht wird. Beides sind für unsere Gesellschaft wichtige Dinge. Beides kann dazu Beitragen, Lehrreich für die Persönlichkeitsbildung zu sein etc.

Ich habe auch zwei Jahre in Asien gelebt, da sehen die Damen
der
Schöpfung das teilweise ganz anders
In Singapore müssen die Maenner 2.5 Jahre zum Bund, wird jetzt
auf 3 aufgestockt, und die Frauen gar nicht
Da in Singapore fast alle arbeiten, auch die Frauen, haben
Maenner also in Zukunft drei Jahre Rückstand

Und was machen die Frauen in Singapore mit ihrem Nachwuchs ?

Andererseits ist mir natürlich auch klar, dass nicht alle
Frauen Kinder bekommen, Wehrpflicht also nur für kinderlose
Frauen ?

Das wird wohl nicht gehen
Wehrpflicht für alle
Denn zur Entschediugn für oder gegen ein Kind sollten ja auch
zwei gehören.

Richtig, deswegen sollen ja auch zwei den Erziehungsurlaub antreten.

Und wenn eine Frau sich alleine entscheidet dann

ist sie auch stark genug, vorher noch zum Bund zu gehen
Viel witziger ist doch, was mit Frauen passiert die während
der
BW Zeit schwanger werden

Was soll daran witzig sein ? Da werden dann wohl die gleichen Schutzmaßnahmen greifen wie im Berufsleben auch.

Mein Kompromissvorschlag sieht folgendermaßen aus: Frauen
werden zum Wehrdienst verpflichtet, und Männer werden
verpflichtet, falls mal Kinder kommen, die Hälfte des
Erziehungsurlaubs zu übernehmen. Na ? Wär das ein Vorschlag ?

Das eine ist eine staatliche Sache, dass andere eine
Beziehungskiste. Für beides eine Pflicht einzuführen halte ich
für falsch. Dann heirate keinen, der nicht machen würde
Wenn ich eine Frau heirate, die Hause bleiben will, warum
sollte
ich dann trotzdem verpflichtet sein, zu Hause zu bleiben?

Gegenfrage: Wenn es Männer gibt, die zum Bund gehen, warum sollte mich dann jemand verpflichten, dass ich auch gehe ? hm ?
Die Begründung Kindererziehung ist halt eher Frauenaufgabe und wird von diesen ja auch gerne übernommen ist genau so stichhaltig wie die Begründung Bundeswehr ist eher Männerkram und wird von denen ja auch gerne ausgefüllt.

Wir sind ja ursprünglich davon ausgegangen, dass hier Pflichten nicht gerecht verteilt werden. Meiner Meinung nach ist es eben für einen Vater genau so eine Pflicht, sich um die Erziehung seiner Kinder mitzukümmern, wie es Pflicht für die Frau ist, sich um die Verteidigung ihres Landes mitzubemühen.

*hmm* in irgendeinem Brett geht gerade die Diskussion darüber,
wie „wertvoll“ die Erfahrung als „Bundi“ doch war…

Sie war wertvoll. Vorher hörte man nur, dass es verlorene Zeit
war, jetzt weiss Mann es.
Ich fand sie verloren und würde es nie wieder machen und
weiss jetzt, das D im Falle eine Krieges wehrlos waere

warum bist du dann so engagiert dafür, dass Frauen diese verlorene Zeit ebenfalls haben müssen ? Da bin ich mit den Männern ja direkt großzügig. Ich kann dir garantieren, dass eine Zeit im Erziehungsurlaub nicht nur wertvoll, sondern auch für die Enwicklung der eigenen Persönlichkeit hilfreich und in jedem Maße sinnvoll ist.

also wenn er schöne Beine hat, warum nicht ? Ich finde die
Vorstellung von Männern in Miniröcken kann auch durchaus ganz
reizvoll sein :smile: (Oder zumindest nicht schlimmer als die
Vorstellung von Männern in shorts *g*)

-)

War nur ein Beispiel von vielen

von Vielen ? welche hast du denn noch parat *g*.

Also als ich beim bund war durften Frauen lange Haare tragen,
wir nicht

Ist das eine Frage der Arbeitssicherheit oder eine Frage des Machismo ? Sind Männer mit langen Haaren Softies, die beim Bund nichts zu suchen haben oder was ?

Ich lach mich schlapp. Schau dir mal an, wie moderne Kriege
heutzutage so verlaufen. Die Hauptleidtragenden und die
höchsten Zahlen der Opfer finden sich unter der
Zivilbevölkerung. Ich bin mir ziemlich sicher, sollte es um
Deutschland wirklich mal zu einem Krieg kommen, ist eine Frau
unter Waffen bei der Armee tausendmal sicherer aufgehoben,
also wehrlos zu Hause.

Möglich.
Aber ich glaube Deine Aussage stimmt so nicht immer

Deswegen diskutieren wir ja hier. Ich lasse mich gerne widerlegen :smile:

Gruss
Marion

Hallo Marion

Hallo Kay

Auch ne Idee :smile:
Ne, ganz oder gar nicht. Dann muessen wir Maenner eben lernen,
damit umzugehen. Ich habe doch beruflicha uch bisher zwei
Chefinnen gehabt.
Wird es nicht Zeit, dass Maenner sich emanzipieren?

Klar wird es Zeit. Aber ich finde es nicht so prall, wenn
jemand Frauen durch den Spießrutenlauf Bundeswehrmachismo
jagen will, nur damit die Männer sich mal weiterentwickeln.

So war es auch nicht gemeint
Nur solange die Damen der Schöpfung sich nur die Rosinen aus dem
Kuchen picken wird es schwerer für die Männer bleiben
Erst wenn alle alles machen und haben, wird der Mann vielleicht
einsehen, wieviel wertvoller es ist.

Da ist ein logischer Denkfehler drin.

  1. Die Frau kann es sich aussuchen ob sie Kinder will oder
    nicht, der Mann kann sich den Bund nicht aussuchen
    Entscheidet sich die Frau gegen Kinder, hat sie Vorteile

Du meinst also nach dem Motto: Frau, wenn du Kinder willst,
dann sei gefälligst auch bereit, (freiwillig) deine Karriere
an den Nagel zu hängen ? Wieso erwartet man sowas denn nicht
von Männern, die Kinder wollen ? Der Mann kann es sich ja
schließlich auch aussuchen, ob er Kinder will oder nicht.

Habe ich nicht gesagt
Ich bin der Meinung das a) Kinder von zweien gewollt werden und
daher zwei die Verantwortung tragen und b) dass auch beide beim
Bund teilnehmen sollten. Nur ist das eine eben privatsspäre, das
andere leider nicht
Ich bliebe gerne zu Hause, wenn ich eine Frau fände, die das
wollte.
Bis jetzt habe ich aber nur Damen gefunden die zwar EMANZIPATION
geschrien haben, aber wenn es darum ging, kamen Kommentare wie:
ich lasse meine Kinder doch nicht von einem Mann erziehen etc.

  1. Viele Frauen (mehr und mehr) fangen sehr schnell wieder an
    zu
    arbeiten meist schon nach den drei Monaten nach der Geburt,
    gerade in unserer Firma passiert. Und sie hat bis zum 8. oder

Monat gearbeitet

Richtig, damit endet nämlich auch schon der biologische
Unterschied zwischen Mann und Frau. Ein Kleinkind kann genau
so gut z.B. von dem Vater versorgt werden.

Stimme zu
Aber es gibt noch mehr biologische unterschiede.

  1. In einer Beziehung gaebe es auch die Moeglichkeit, dass der
    Mann zu Hause bleibt, dann verliert der Mann doppelt so viel,
    wenn er sich dafür entscheidet. Das macht es dem Mann nicht
    leichter in seiner Entscheidungsfindung

was meinst du mit: Der Mann verliert doppelt soviel ? Zeit ?
Das würde sich je relativieren, wenn Frau und Mann zum Bund
müssten. Ich hab ja gesagt, Pflicht zum Erziehungsurlaub für
den Mann gleichzeitig mit Pflicht zum Wehrdienst für die Frau.

Er geht zum Bund und erzieht die Kinder, waeren also im
guenstigsten Fall
9 Monate Bund (oder 12?)
4 Monate Kind in etwa
die Frau, die keine Kinder will und nicht zum gehen muss braucht
dann beides nicht
In denke es ist fatal von der Tatsache auszugehen:
Frau= Kinder
Viele wollen keine Kinder, wie meine Schwester
Ich bin grundsätzlich gegen Staatseingriffe ins Privatleben
Z.B. gegen die Verpflichtung des Mannes per Gesetz abwaschen zu
müssen
Sorry, aber wenn die Partner das nicht geregelt kriegen, dann
sollen sie sich besser scheiden lassen

  1. Ein Mann kann nun mal keine Kinder kriegen
    Deine Argumente habe ich oft gehört und nie verstanden wie man
    Kinderkriegen mit Bundeswehrzeit aufrechnen kann

Ich will hier nicht KinderKRIEGEN mit Bundeswehrzeit in
Relation bringen, sondern Kinder ERZIEHEN. Dafür ist der Mann
mindestens genau so geeignet wie die Frau für den Dienst an
der Waffe.

Stimmt
Leider sehen das alles meiner vergangenen Freundinnen (ausser
einer) gaeznlich anders
Das mit der Erziehung
Wie gesagt, ich würde gerne Kinder erziehen und den Haushalt
machen.
Haushalt muss ich ja jetzt auch machen

Warum kannst du das Aufrechnen nicht verstehen ? In beiden
Fällen geht es doch um Zeit, die statt mit Karrierebasteln mit
was anderem verbracht wird. Beides sind für unsere

Stimmt

Gesellschaft wichtige Dinge. Beides kann dazu Beitragen,
Lehrreich für die Persönlichkeitsbildung zu sein etc.

Stimmt
Da es aber kein Gesetz geben wird, dass Frauen zum Kinderkriegen
zwingt, sollte es dann auch keines fuer die Wehrpflicht geben?
Klingt blöd, oder?
Also ich habe zwangsweise 15 Monate durch den Bund verloren,
meine Schwester, die keine Kinder will, nicht, ist das fair?

Ich habe auch zwei Jahre in Asien gelebt, da sehen die Damen
der
Schöpfung das teilweise ganz anders
In Singapore müssen die Maenner 2.5 Jahre zum Bund, wird jetzt
auf 3 aufgestockt, und die Frauen gar nicht
Da in Singapore fast alle arbeiten, auch die Frauen, haben
Maenner also in Zukunft drei Jahre Rückstand

Und was machen die Frauen in Singapore mit ihrem Nachwuchs ?

Maids!
Eltern!

Andererseits ist mir natürlich auch klar, dass nicht alle
Frauen Kinder bekommen, Wehrpflicht also nur für kinderlose
Frauen ?

Das wird wohl nicht gehen
Wehrpflicht für alle
Denn zur Entschediugn für oder gegen ein Kind sollten ja auch
zwei gehören.

Richtig, deswegen sollen ja auch zwei den Erziehungsurlaub
antreten.

Wenn es beide wollen, ja.
Aber eine Verpflichtung für Mann oder Frau dazu halte ich für
falsch, denn vielleicht will der eine Partner ja unbedingt den
Haushalt schmeissen

Und wenn eine Frau sich alleine entscheidet dann

ist sie auch stark genug, vorher noch zum Bund zu gehen
Viel witziger ist doch, was mit Frauen passiert die während
der
BW Zeit schwanger werden

Was soll daran witzig sein ? Da werden dann wohl die gleichen
Schutzmaßnahmen greifen wie im Berufsleben auch.

Das fände ich spannend.

Mein Kompromissvorschlag sieht folgendermaßen aus: Frauen
werden zum Wehrdienst verpflichtet, und Männer werden
verpflichtet, falls mal Kinder kommen, die Hälfte des
Erziehungsurlaubs zu übernehmen. Na ? Wär das ein Vorschlag ?

Das eine ist eine staatliche Sache, dass andere eine
Beziehungskiste. Für beides eine Pflicht einzuführen halte ich
für falsch. Dann heirate keinen, der nicht machen würde
Wenn ich eine Frau heirate, die Hause bleiben will, warum
sollte
ich dann trotzdem verpflichtet sein, zu Hause zu bleiben?

Gegenfrage: Wenn es Männer gibt, die zum Bund gehen, warum
sollte mich dann jemand verpflichten, dass ich auch gehe ? hm
?

Aus Gleichberechtigung

Die Begründung Kindererziehung ist halt eher Frauenaufgabe und
wird von diesen ja auch gerne übernommen ist genau so
stichhaltig wie die Begründung Bundeswehr ist eher Männerkram
und wird von denen ja auch gerne ausgefüllt.

Stimmt
Das beantwortet aber nicht die Frage, was Du mit der
Verpflichtung auf Erziehung. Dann muesstest Du Frau und Mann
verpflichten.
Und was passiert dann, wenn ich zum Beispiel eine Thai heirate
die unbedingt zu Hause bleiben will.
Ich muesste zu Hause bleiben, sie arbeiten, obwohl das absolut
sinnlos waere.
Ich denke mit staatlichen regelungen im Privatleben kommt man
nicht weiter
Die Partner muessen sich einig sein. Wenn sie es sind, werden
sie es regeln, wenn nicht, werden sie nicht heiraten oder sich
bald wieder scheiden lassen

Wir sind ja ursprünglich davon ausgegangen, dass hier
Pflichten nicht gerecht verteilt werden. Meiner Meinung nach
ist es eben für einen Vater genau so eine Pflicht, sich um die
Erziehung seiner Kinder mitzukümmern, wie es Pflicht für die
Frau ist, sich um die Verteidigung ihres Landes mitzubemühen.

Wenn DIe Frau und der Mann es wollen
Ich wiederhole mich hier jetzt nicht mehr
Ich würde ja meine Pflicht in der Erziehung gerne antreten, aber
wenn meine Frau keine Kinder will, komme ich dann ins Gefängnis,
a la Fahnenflucht oder so
Bin ich dann schuld das keine Kinder da sind und ich meinen
Pflichten nicht nachkommen kann

*hmm* in irgendeinem Brett geht gerade die Diskussion

darüber,

wie „wertvoll“ die Erfahrung als „Bundi“ doch war…

Sie war wertvoll. Vorher hörte man nur, dass es verlorene Zeit
war, jetzt weiss Mann es.
Ich fand sie verloren und würde es nie wieder machen und
weiss jetzt, das D im Falle eine Krieges wehrlos waere

warum bist du dann so engagiert dafür, dass Frauen diese
verlorene Zeit ebenfalls haben müssen ? Da bin ich mit den

Bin ich nicht
Ich bin fuer Gleichberechtigung und Gleichverpflichtung und
nicht für die Diskriminierung eines Teils der Menschheit.
Solange es eine Wehrpflicht für Männer gibt will ich auch eine
für Frauen
Es ist ein gänzlich anderes Thema ob man eine Freiwilligenarmee
will oder nicht
Ich wollte diese beiden Themen nicht mischen

Männern ja direkt großzügig. Ich kann dir garantieren, dass
eine Zeit im Erziehungsurlaub nicht nur wertvoll, sondern auch
für die Enwicklung der eigenen Persönlichkeit hilfreich und in
jedem Maße sinnvoll ist.

Keine Ahnung
Meine Verlobte hat ohne mein Wissen und mit mir drüber zu
diskutieren auch abgetrieben. ich hätte das Kind gewollt
Mein bauch gehört mir oder wie war das.
Wo war das die Gleichberechtigung?

also wenn er schöne Beine hat, warum nicht ? Ich finde die
Vorstellung von Männern in Miniröcken kann auch durchaus ganz
reizvoll sein :smile: (Oder zumindest nicht schlimmer als die
Vorstellung von Männern in shorts *g*)

-)

War nur ein Beispiel von vielen

von Vielen ? welche hast du denn noch parat *g*.

Lange Haare
BHs (für dickere)
Schminken

Also als ich beim bund war durften Frauen lange Haare tragen,
wir nicht

Ist das eine Frage der Arbeitssicherheit oder eine Frage des
Machismo ? Sind Männer mit langen Haaren Softies, die beim
Bund nichts zu suchen haben oder was ?

Keine Ahnung
fand ich aber ungerecht

Ich lach mich schlapp. Schau dir mal an, wie moderne Kriege
heutzutage so verlaufen. Die Hauptleidtragenden und die
höchsten Zahlen der Opfer finden sich unter der
Zivilbevölkerung. Ich bin mir ziemlich sicher, sollte es um
Deutschland wirklich mal zu einem Krieg kommen, ist eine Frau
unter Waffen bei der Armee tausendmal sicherer aufgehoben,
also wehrlos zu Hause.

Möglich.
Aber ich glaube Deine Aussage stimmt so nicht immer

Deswegen diskutieren wir ja hier. Ich lasse mich gerne
widerlegen :smile:

Gruss
Marion

Wow, wir sollten mal telefonieren oder ein Eis essen gehen

-)

Aber welche Frau will schon einen SOfti

-)

Kay

Hallo,

  1. Das Grundgesetz ist geaendert worden - es heisst nun Frauen duerfen nicht zum Dienst mit der Waffe verpflichtet werden

  2. hat das den guten Grund, das Frauen, die im Krieg gefangen genommen werden ganz anders misshandelt werden als Maenner (Vergewaltigung!)

  3. waere ich sowieso fuer eine allgemeine Dienstpflicht (soziales Jahr) fuer alle und eine Freiwilligenarmee = Berufsarmee

Mfg. Frank Becker

Hallo Kay

Klar wird es Zeit. Aber ich finde es nicht so prall, wenn
jemand Frauen durch den Spießrutenlauf Bundeswehrmachismo
jagen will, nur damit die Männer sich mal weiterentwickeln.

So war es auch nicht gemeint
Nur solange die Damen der Schöpfung sich nur die Rosinen aus
dem
Kuchen picken wird es schwerer für die Männer bleiben
Erst wenn alle alles machen und haben, wird der Mann
vielleicht
einsehen, wieviel wertvoller es ist.

Is ja irgendwie niedlich. Jetzt sollen die Frauen also nicht nur sich selbst emanzipieren, sondern die Männer gleich mit ? Nenene…Ein bisschen sollte Mann sich dafür auch mal anstrengen. Wenn du willst, dass Frauen zum Bund gehören, dann überzeug doch erstmal die anderen Männer (insbesondere die in der Bundeswehr), dann reden wir weiter.

Du meinst also nach dem Motto: Frau, wenn du Kinder willst,
dann sei gefälligst auch bereit, (freiwillig) deine Karriere
an den Nagel zu hängen ? Wieso erwartet man sowas denn nicht
von Männern, die Kinder wollen ? Der Mann kann es sich ja
schließlich auch aussuchen, ob er Kinder will oder nicht.

Habe ich nicht gesagt
Ich bin der Meinung das a) Kinder von zweien gewollt werden
und
daher zwei die Verantwortung tragen und b) dass auch beide
beim
Bund teilnehmen sollten.

Wie schön. Klingt ja so, als wären wir uns einig :smile:)

Nur ist das eine eben privatsspäre,

Dann nicht mehr :smile:

das
andere leider nicht

könnte aber leicht dazu gemacht werden, nämlich in dem Moment, in dem die Wehrpflicht generell abgeschafft wird.
Du siehst, was privat ist und was nicht, wird durch unsere Gesellschaft definiert.

Ich bliebe gerne zu Hause, wenn ich eine Frau fände, die das
wollte.
Bis jetzt habe ich aber nur Damen gefunden die zwar
EMANZIPATION
geschrien haben, aber wenn es darum ging, kamen Kommentare
wie:
ich lasse meine Kinder doch nicht von einem Mann erziehen etc.

Finde ich schade für dich, aber aus Erfahrung kann ich dir sagen: Emanzipation ist nicht einfach. War es für die Frauen auch nie.

Richtig, damit endet nämlich auch schon der biologische
Unterschied zwischen Mann und Frau. Ein Kleinkind kann genau
so gut z.B. von dem Vater versorgt werden.

Stimme zu
Aber es gibt noch mehr biologische unterschiede.

Jaklar, aber die stehen hier im Moment glaub ich nicht zu Diskussion, oder ? *gg*

was meinst du mit: Der Mann verliert doppelt soviel ? Zeit ?
Das würde sich je relativieren, wenn Frau und Mann zum Bund
müssten. Ich hab ja gesagt, Pflicht zum Erziehungsurlaub für
den Mann gleichzeitig mit Pflicht zum Wehrdienst für die Frau.

Er geht zum Bund und erzieht die Kinder, waeren also im
guenstigsten Fall
9 Monate Bund (oder 12?)
4 Monate Kind in etwa
die Frau, die keine Kinder will und nicht zum gehen muss
braucht
dann beides nicht
In denke es ist fatal von der Tatsache auszugehen:
Frau= Kinder
Viele wollen keine Kinder, wie meine Schwester

Deswegen sag ich ja auch: Wehrpflicht für alle, Erziehungsurlaub 50/50 Vater/Mutter.

Ich bin grundsätzlich gegen Staatseingriffe ins Privatleben
Z.B. gegen die Verpflichtung des Mannes per Gesetz abwaschen
zu
müssen
Sorry, aber wenn die Partner das nicht geregelt kriegen, dann
sollen sie sich besser scheiden lassen

Moment. Der Erziehungsurlaub an sich ist doch schon ein „Eingriff“ ins Privatleben. Genau so wie Ehe- und Scheidungsrecht und tausend andere Dinge mehr.

Ich will hier nicht KinderKRIEGEN mit Bundeswehrzeit in
Relation bringen, sondern Kinder ERZIEHEN. Dafür ist der Mann
mindestens genau so geeignet wie die Frau für den Dienst an
der Waffe.

Stimmt
Leider sehen das alles meiner vergangenen Freundinnen (ausser
einer) gaeznlich anders
Das mit der Erziehung
Wie gesagt, ich würde gerne Kinder erziehen und den Haushalt
machen.
Haushalt muss ich ja jetzt auch machen

Also ich kenn eine Menge Frauen, die wären begeistert über solch eine Einstellung. Viel häufiger hört man von Männer: Oh, du willst ein Kind ? Klar, gerne, find ich toll. Nur sag mal, aber schaffst du das dann auch neben Beruf und Haushalt ? *augenverdreh*

Da es aber kein Gesetz geben wird, dass Frauen zum
Kinderkriegen
zwingt, sollte es dann auch keines fuer die Wehrpflicht geben?
Klingt blöd, oder?
Also ich habe zwangsweise 15 Monate durch den Bund verloren,
meine Schwester, die keine Kinder will, nicht, ist das fair?

Ja, das klingt wirklich etwas blöd *g*. Da du aber ein neues Gesetz willst, was die Frauen zum Bund zwingt, will ich eben gleichzeitig ein neues Gesetz, was die Männer in den Erziehungsurlaub zwingt. (Wieso hab ich nur das Gefühl, wir drehen uns mit unserer Diskussion ein wenig im Kreis ? *grübel* *g*)

Und was machen die Frauen in Singapore mit ihrem Nachwuchs ?

Maids!
Eltern!

Ist hier wohl nicht allgemein praktikabel.

Richtig, deswegen sollen ja auch zwei den Erziehungsurlaub
antreten.

Wenn es beide wollen, ja.
Aber eine Verpflichtung für Mann oder Frau dazu halte ich für
falsch, denn vielleicht will der eine Partner ja unbedingt den
Haushalt schmeissen

Nun ja, der Erziehungsurlaub dauert ja maximal drei Jahre, das heisst, nach der Zeit müssen sich die beiden eh überlegen, wer was macht. Aber dann haben beide wenigstens ausprobieren können, wie das ist, entweder mit Kindern zu arbeiten oder mit Kindern den Haushalt zu führen. Vielleicht denken die beiden dann nach Ablauf der 3 Jahre ja ganz anders über die ganze Sache ? Im Moment ist es doch eher so, dass ein Mann, der freiwillig in den Erziehungsurlaub geht, seine Karriere noch tausendmal mehr an den Nagel hängen kann als eine Frau. Die meisten Arbeitgeber bauen Männer doch als Führungskraft gerade aus dem Grund auf, weil diese NICHT in den Erziehungsurlaub gehen. Mit einem entsprechenden Gesetz wäre diesen Arbeitgebern dann auch der Wind aus den Segeln genommen.

Wenn ich eine Frau heirate, die Hause bleiben will, warum
sollte
ich dann trotzdem verpflichtet sein, zu Hause zu bleiben?

Gegenfrage: Wenn es Männer gibt, die zum Bund gehen, warum
sollte mich dann jemand verpflichten, dass ich auch gehe ? hm
?

Aus Gleichberechtigung

Eben. Und aus Gleichberechtigung (oder Verpflichtung oder wie auch immer) sollte der Mann eben auch am Erziehugnsurlaub beteiligt werden.

Die Begründung Kindererziehung ist halt eher Frauenaufgabe und
wird von diesen ja auch gerne übernommen ist genau so
stichhaltig wie die Begründung Bundeswehr ist eher Männerkram
und wird von denen ja auch gerne ausgefüllt.

Stimmt
Das beantwortet aber nicht die Frage, was Du mit der
Verpflichtung auf Erziehung. Dann muesstest Du Frau und Mann
verpflichten.
Und was passiert dann, wenn ich zum Beispiel eine Thai heirate
die unbedingt zu Hause bleiben will.

Ach so langsam kapiere ich, worauf du hinauswillst *g*.
Ganz einfach: Dann nimmt sie keinen Erziehungsurlaub sondern kündigt ihren Job nach der Mutterschutzfrist (falls sie überhaupt vorher gearbeitet hat). Ist ja logisch, wenn die Mutter keinen Erziehungsurlaub nimmt, brauchst du ja auch keinen zu nehmen. Alles klar ?

Mir geht es hier ja hauptsächlich um die Frauen, die auch wieder in ihren Beruf zurückwollen, um ihre berufliche Weiterentwicklung fortzusetzen, damit diese im Vergleich zu ihren männlichen Mitkonkurrenten um Führungspositionen nicht so ins Hintertreffen gelangen.

Wenn DIe Frau und der Mann es wollen
Ich wiederhole mich hier jetzt nicht mehr
Ich würde ja meine Pflicht in der Erziehung gerne antreten,
aber
wenn meine Frau keine Kinder will, komme ich dann ins
Gefängnis,
a la Fahnenflucht oder so
Bin ich dann schuld das keine Kinder da sind und ich meinen
Pflichten nicht nachkommen kann

Nö, dann bist du nur in der gleichen blöden Situation wie eine Frau, die gerne Kinder hätte, aber der Mann will nicht.

Keine Ahnung
Meine Verlobte hat ohne mein Wissen und mit mir drüber zu
diskutieren auch abgetrieben. ich hätte das Kind gewollt
Mein bauch gehört mir oder wie war das.
Wo war das die Gleichberechtigung?

Das tut mir leid für dich und die Frage, warum deine Verlobte nicht vorher mit dir darüber gesprochen hat, kann ich sicher nicht beantworten (höchstens sie selbst).

von Vielen ? welche hast du denn noch parat *g*.

Lange Haare

wenns gut ausschaut, warum nicht ?

BHs (für dickere)

warum nicht ?

Schminken

machen mehr Männer, als du vermutlich glaubst *g*.

Wow, wir sollten mal telefonieren oder ein Eis essen gehen

-)

Aber welche Frau will schon einen SOfti

-)

Hey, Kay, ich verrat dir jetzt mal ein Frauengeheimnis *psssst*:
Ein Softi, der sich als solchen klasse findet, der hat auch gute Chancen eine Frau zu finden, die ihn ebenfalls Klasse findet :smile:

Was ich übrigens klasse fand, war das Photo auf deiner Homepage. Ich hoffe, du nimmst es mir nicht übel, dass ich ein wenig an deiner Nase rumgebogen und dir die Ohren langgezogen hab. :smile:)))
Ich hatte fast einen kleinen Lachkoller *hmmpfhihihi*.

liebe Grüsse
Marion