2 Minuten verschwendet,eine fürs Lesen,eine halbe nachgedacht,eine halbe für die Bemerkung bei www von mir…
so (Alb)Traumtypen wie Du ,verdienen es zu so einer Meinung zu kommen…
Oscara
2 Minuten verschwendet,eine fürs Lesen,eine halbe nachgedacht,eine halbe für die Bemerkung bei www von mir…
so (Alb)Traumtypen wie Du ,verdienen es zu so einer Meinung zu kommen…
Oscara
Ach komm, das ist doch nur ein armer Wicht, der ein kleines bisschen Aufmerksamkeit will. Nichts wirklich schlimmes…
Frei nach Volker Pispers: „Flugzeug abgestürzt, 100 Tote, zum Glück nur Männer!“
Moin,
er berichtet halt von seinen Erfahrungen. Und was die Wohnungssuche angeht, muss ich seine Erfahrungen teilen. Bei einem (naja, nicht mehr ganz so) jungen Mann kommen Fragen nach Party und lauter Musik, nach eventuell mangelhaftem Treppenhausdienst und Motoröl an Haustürgriffen (kein Witz). Solche Fragen wurden den Frauen in meinem Bekanntenkreis bei der Wohnungssuche noch nie gestellt.
Dass 90 % der Obdachlosen Männer sind, ist leider auch eine Tatsache.
Es gibt definitiv Bereiche, in denen Frauen benachteiligt werden. Nur gibt es mittlerweile auch einige Bereiche, in denen Männer benachteiligt werden.
Gewalt gegen Männer scheint deutlich häufiger zu passieren als ich geglaubt hätte:
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/degs-stu…
Natürlich und leider gibt es auch Gewalt gegen Frauen, aber diese ist m. E. gesellschaftlich geächtet. Bei Gewalt gegen Männer bezweifel ich das.
Frauen können (zumindest in größeren Unternehmen) ohne Probleme Elternzeit bekommen, Männer kriegen zwar meist die vorgesehenen 2 Monate, aber wenn sie mehr wollen, haben sie genau die gleichen Karrierenachteile wie Frauen, häufig sogar deutlich schlimmere.
Spannend wird es, wenn die Frauenquote für Aufsichtsräte kommt. Dieser wird ja bisher von Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertretern besetzt. Wer muss nun welche Quote erfüllen?
Das Posting mag für Dich ein Scheiss gewesen sein, aber es gibt definitiv eine Diskriminierung gegen Männer.
Grüße
ALex
P.S.: Es ist erstaunlich, wie man heutzutage noch von (meist) älteren Verkäuferinnen in Schmuckläden schräg angeschaut wird, wenn man Ohrringe nicht für die Partnerin sondern für sich selbst kaufen möchte.
Bis 1996 war die Vergewaltigung in der Ehe in Deutschland auch erlaubt.
wie diese hier (fett von mir)
Frauen können (zumindest in größeren Unternehmen) ohne Probleme Elternzeit bekommen, Männer kriegen zwar meist die vorgesehenen 2 Monate, aber wenn sie mehr wollen, haben sie genau die gleichen Karrierenachteile wie Frauen , häufig sogar deutlich schlimmere.
Was es da noch für schlimmere Karrierenachteile geben könnte, würde mich doch sehr interessieren.
Spannend wird es, wenn die Frauenquote für Aufsichtsräte kommt. Dieser wird ja bisher von Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertretern besetzt. Wer muss nun welche Quote erfüllen?
Wie wäre es jeweils anteilig?
Gruß, Karin
Moin,
Was es da noch für schlimmere Karrierenachteile geben könnte,
würde mich doch sehr interessieren.
Sie werden als „interessiert sich nicht für die Karriere“ markiert. Frauen wird eine Babypause zugestanden, Männern nicht. Wenn Du als Mann 12 Monate draußen warst, bist Du draußen, das ist bei weiblichen Vorgesetzten genauso wie bei männlichen.
Wie wäre es jeweils anteilig?
Wenn es um jahrelang besetzte Posten geht, wird eine solche Regelung spannend.
Gruß, Karin
Auch Moin,
Sie werden als „interessiert sich nicht für die Karriere“
markiert. Frauen wird eine Babypause zugestanden, Männern
nicht. Wenn Du als Mann 12 Monate draußen warst, bist Du
draußen, das ist bei weiblichen Vorgesetzten genauso wie bei
männlichen.
ähm, ja, nee, iss klar. Genau DAS Argument hören Frauen ebenso. Bekommen den Wiedereinstieg sehr schwer gemacht. Mit Sprüchen a la „ihr alter Job ist nicht Teilzeitfähig“, „sie ham doch ein Kind da kann man ja nie wissen wann es krank wird oder zum Kinderarzt muss und ihren Einsatz braucht da, mann kann Ihnen DIESE Position nicht geben denn da ist voller Einsatz gefragt…“, „wissen sie jetzt nach einem Jahr können Sie da nicht einfach so in das Projekt quer einsteigen, sie da ja voll raus aus dem Thema“.
Die Abfindungslockrunden für Frauen die aus der Babypause kommen sind feste Bestandteile der Personalplanungen und kein Argument ist blöd genug den Wiederinsteigern das Arbeitsleben schwer zu machen und der alte Job ist immer weg, sei es weil man nicht will, oder man wieder eine Re-Org statt fand, oder „sich die Anforderungen dramatisch änderten“.
Und wieso hier so getan wird dass bei dem jeweils anderem Geschlecht das noch viel viel schlimmer ist, verstehe ich nicht. Das Thema Elternzeit passt vielen Firmen überhaupt nicht und noch schlimmer ist es, dass man es leider nicht mehr „nur den Frauen“ anlasten kann. Sie sind nur noch diejenigen die schwanger werden und deswegen ausfallen. Elterzeit können jetzt beide Geschlechter nehmen und haben damit jetzt auch fast gleichberechtigt mit diesen blöden Sprüchen und Tricks zu kämpfen.
Gruß
Helena
Hallo ALex,
Was es da noch für schlimmere Karrierenachteile geben könnte,
würde mich doch sehr interessieren.Sie werden als „interessiert sich nicht für die Karriere“ markiert.
Frauen schon lange: „Ihre Familie dürfte Ihnen ja jetzt wichtiger sein.“
Frauen wird eine Babypause zugestanden,
mit den entsprechenden Abstrichen. Wurde auch hier schon gerne mal als Argument dafür benutzt, warum Frauen doch nicht so Karriere machen können wie Männer.
Wenn Du 12 Monate draußen warst, bist Du draußen, das ist bei weiblichen Vorgesetzten genauso wie bei männlichen.
Das gilt eben nicht nur für Männer. Und in technischen Berufen, die Frauen ja nach vielfältiger Empfehlung verstärkt ergreifen sollen, ganz besonders.
Wie wäre es jeweils anteilig?
Wenn es um jahrelang besetzte Posten geht, wird eine solche Regelung spannend.
Sorry, da fehlt mir jetzt der Kontext.
Gruß, Karin
Ok, jetzt habe ich den:
Wie wäre es jeweils anteilig?
Wenn es um jahrelang besetzte Posten geht, wird eine solche Regelung spannend.
Was hat „jahrelang besetzte Posten“ mit der Verteilung der Posten für Arbeitgeber und Arbeitnehmer zu tun?
Wenn Du da Elternzeit ins Spiel bringen möchtest: Die Herren, die ich als Aufsichtsräte derzeit wahrnehmen kann und auch aus Firmen kenne, sind alle jenseits des Alters, in dem Frauen von Natur aus gebärfähig sind.
Gruß, Karin
Hi
Viele angebliche Diskriminierungen gegen Männer entstammen ja der Diskriminierung von Frauen und Weiblichkeit, wenn die aufhören würde, ginge es auch den non-konformen Männern besser.
Väter die mehr Elternzeit wollen? - gehen in die weibliche Rolle über, pfui das geht nicht.
Männer die weinen, oder von den Ehefrauen geschlagen werden? Treten in die weibliche Rolle über, als Mann „macht“ man sowas nicht, mann darf keine Schwäche zeigen, denn ausnehmlich Frauen „sind schwach“.
P.S.: Es ist erstaunlich, wie man heutzutage noch von (meist)
älteren Verkäuferinnen in Schmuckläden schräg angeschaut wird,
wenn man Ohrringe nicht für die Partnerin sondern für sich
selbst kaufen möchte.
Und warum? Nicht weil es Männern verboten ist, sondern weil Schmuck hierzulande mit Frauen verbunden wird, ein Mann mit Ohrring tritt in die Frauensphäre ein, weibliche Männer gelten gleich als schwul (weil ja alle Schwulen feminine Anwandlungen haben…) und da gibt es nochmal ein ganz eigenes Stigma.
lg
Kate
Aha, ist das nun die neue Sau, die Du durchs Dorf treibst?
Was jucken Dich Frauenparkplätze, Du fährst doch kein Auto.
Wieviele Männer gibt es eigentlich, die in einem Parkhaus vergewaltigt wurden?
…alsdann empfehle ich mich und freue
mich auf den Weihnachtsmann.
Mach ruhig auf, wenn´s klingelt:
http://www.paramantus.net/?p=4887
I
Hallo,
Moin,
er berichtet halt von seinen Erfahrungen. Und was die
Wohnungssuche angeht, muss ich seine Erfahrungen teilen. Bei
einem (naja, nicht mehr ganz so) jungen Mann kommen Fragen
nach Party und lauter Musik, nach eventuell mangelhaftem
Treppenhausdienst und Motoröl an Haustürgriffen (kein Witz).
Solche Fragen wurden den Frauen in meinem Bekanntenkreis bei
der Wohnungssuche noch nie gestellt.
Die Statistik besagt etwas anderes.
Dass 90 % der Obdachlosen Männer sind, ist leider auch eine
Tatsache.
Nein, das ist keine Tatsache.
Es gibt definitiv Bereiche, in denen Frauen benachteiligt
werden. Nur gibt es mittlerweile auch einige Bereiche, in
denen Männer benachteiligt werden.
Wo denn? Sogar Männer genießen jetzt einen Kündigungsschutz wenn sie Elternzeit beantragt haben und sie müssen nicht mehr zur Bundeswehr. Es ist eher umgekehrt der Fall, dass Männer von der Gleichstellung profitieren.
Gewalt gegen Männer scheint deutlich häufiger zu passieren als
ich geglaubt hätte:
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/degs-stu…
Du scheinst den Artikel nicht gelesen zu haben bzw. nicht richtig verstanden zu haben.
Die Gewalt gegen Männer bezieht sich ausschließlich im häuslichen Bereich (also innerhalb von Partnerschaften) - kein Mann wurde bisher in einem Parkhaus von einer Frau angegriffen oder vergewaltigt.
Natürlich und leider gibt es auch Gewalt gegen Frauen, aber
diese ist m. E. gesellschaftlich geächtet. Bei Gewalt gegen
Männer bezweifel ich das.
Wie kommst Du darauf?
Frauen können (zumindest in größeren Unternehmen) ohne
Probleme Elternzeit bekommen, Männer kriegen zwar meist die
vorgesehenen 2 Monate, aber wenn sie mehr wollen, haben sie
genau die gleichen Karrierenachteile wie Frauen, häufig sogar
deutlich schlimmere.
Das ist arbeitsrechtlich völliger Quatsch!!! JEDER Mann, der ein Kind unter 3 Jahre hat (darüber hinaus gibt es noch Ausnahmen z.B. bei Behinderungen, Adoptionen oder Pflegekindern) kann Elternzeit beantragen. Diese hat der AG zu akzeptieren und der Papa genießt Kündgigungsschutz - sogar eine eventuell vorhandene Probezeit wird dadurch ausgesetzt - was dazu führt, dass dies in letzter Zeit sogar gezielt von Männern eingesetzt wird, damit sie nicht gekündigt werden können.
Spannend wird es, wenn die Frauenquote für Aufsichtsräte
kommt. Dieser wird ja bisher von Arbeitgeber- und
Arbeitnehmervertretern besetzt. Wer muss nun welche Quote
erfüllen?
Verstehe Deine Frage nicht.
Das Posting mag für Dich ein Scheiss gewesen sein, aber es
gibt definitiv eine Diskriminierung gegen Männer.
Wo denn?
Die Diskriminierung konstruiieren die betroffenen Männer selber - durch ein Mangel an Identitäts- und Selbstbewusstsein. Sie scheinen einfach überfordert zu sein mit Job, dann sollen sie auch noch zu Hause mithelfen, liebevoller zeithabender Papa sein und auch noch fesch dabei aussehen. Den typisch männlichen Attribute sollen nun „plötzlich“ „weiblichere“ Anteile weichen. Eine harte Herausforderung gerade für heranwachsende Jungs. Der Unterschied zwischen dem Opa und Vater war noch nicht so groß wie zu der nächsten Generation, die nun damit klarkommen müssen, dass starke Frauen in der Gesellschaft Fuß gefasst haben und ihnen auch einiges abverlangen.
P.S.: Es ist erstaunlich, wie man heutzutage noch von (meist)
älteren Verkäuferinnen in Schmuckläden schräg angeschaut wird,
wenn man Ohrringe nicht für die Partnerin sondern für sich
selbst kaufen möchte.
Genauso schräg wird Frau von Altherren-Verkäufern angesehen, wenn sie für sich eine Krawatte kaufen wollen!
Viele Grüße
O leuts ich muß auch was schreiben
Leider sind Männer evolutionär viel vernachlässigbarer als Frauen.
Man brauch halt nur einen Mann und möglicht viele Frauen um unsere Spezies am Leben zu erhalten
Umgekehrt sehs mau aus
Und wie war das bei Gott ?
Zuerst erschuf er die sexuell wichtigen Wesen natürlich.
Er sagte:„Ein Mann reicht zunächst“ und erschuf Adam.
Dann dachte er: Ich fang mit Eva an. Später brauch ich noch mehr von der Sorte
Dann erschuf Gott die Bienenkönigin die so kostbar und fruchtbar war daß ein ganzes Bienenvolk sie beschützen musste.
Dann die männlichen Drohnen die sterben wenn sie ihre Schuldigkeit getan haben.
Einmal Spaß haben und dafür für ihre Frau sterben Wahrer Einsatz.
Ja, und dann wurden Wesen erschaffen die gar keine sexuelle Daseinsberechtigung hatten )
Grüßle,
Ralf
Hiho,
das mit den Parkplätzen ist eine interessante Sache. Zunächstmal handelt es sich bei Frauenparkplätzen - im Gegensatz zu Behindertenparkplätzen - um keine Stellplätze, die etwas mit der StVO zu tun haben. Ihre Einrichtiung ist einzig vom Parkhausbetreiber abhängig, der damit im Sinne seines Hausrechts schaltet und waltet. Er könnte ebenso gut Seniorenparkplätze einrichten. Insofern kann man da nicht von institutionalisierter Diskriminierung sprechen. Wobei es zudem äußerst unwahrscheinlich ist, dass ein Betreiber sein Recht dahingehend wirklich geltend macht. Man überlege sich mal, wie lächerlich es wäre, würde jemand abgeschleppt oder es käme zu einem Streit wegen so einem Blödsinn.
Diese Parkplätze dienen vor allem dem Zweck einer Art Servicefunktion. Betreiber wollen, dass sich Frauen wohlfühlen und wiederkommen. Daher reagieren sie auf die m.E. übertriebene Angst vor Überfällen. Zumal in der Stadtplanung sowieso bekannt ist, dass Frauen bei Umfragen in nahezu jedem öffentlichen Raum angeben, sich bedroht zu fühlen. Parkhausbetreiber werden dazu nicht mal mehr Umfragen in Auftrag geben, weil Frauen selbst Angst hätten, wenn eine Hundertschaft Polizisten rund um die Uhr patrolieren würde. Sie sagen sich einfach: „Hier kommen 10 Frauenparkplätze hin und gut ist.“
Die Sache mit Mietverträgen kenne ich so nicht. Das soll aber nicht heißen, die Kritik wäre nicht berechtigt. Vorstellen kann ich mir das gut. Insbesondere, wenn ein Vermieter keine Privatperson ist, die sich ein eigenes Bild macht.
Wobei ich es im Rahmen von WG-Mitbewohnersuche eher umgekehrt erlebt habe. Ich hatte viele Mitbewohner und Mitbewohnerinnen. Selbst unter Mitbewohnerinnen, die mit mir auf der Suche nach neuen Mitbewohner/innen waren, bestand weitestgehend Einigkeit darüber, dass man ‚neue Frauen‘ viel genauer unter die Lupe nehmen muss.
Frauen neigen weit häufiger dazu, in der Gruppe für Streit zu sorgen. Wenn Männer mit der Gruppe nicht harmonieren, verziehen sie sich meistens in ihr Zimmer und denken sich: „Ich lass euch in Ruh’, ihr lasst mich in Ruh.“ Das Miteinander ist dann zwar nicht spitze, aber man kommt irgendwie aus.
Bei Frauen, die nicht in die Gruppe passen, wird es dagegen unangenehm. Sie neigen nämlich dazu neue - mitunter egoistische - Regeln etablieren zu wollen, wichtige Informationen zu sich selbst bei der Vorstellung zu verheimlichen, Grüppchen zu bilden, Stimmung gegen ‚ausgewählte Feind/innen‘ zu machen oder erwarten, dass sich andere gemäß ihrer Vorstellungen verändern. Dabei zeigen sie auch viel seltener Kompromissbereitschaft und können ihre Energie bei Auseinandersetzungen schlechter dosieren (Sprich, sie kennen nur totalen Frieden oder totale Feindschaft).
Erfahrene WG-Bewohner wissen das. Weil Frauen in WGs deshalb genauer begutachtet werden, haben sie also nicht nur Vorteile bei der Wohungssuche. Nennen wir das: ausgleichende Gerechtigkeit.
Viele Grüße
Und wieviele Frauen haben das alleinige Sorgerecht der Kinder erhalten, weil sie vor Gericht den Vater fälschlicherweise des Missbrauchs der Kinder beschuldigt haben?
Warum?
Wo sind die Fakten die ihn widerlegen?
Ein Fall aus dem Leben:
Auf eine Lehrerstelle haben sich Frau und Mann beworben, beide gleich ausgebildet und vergleichbarer Erfahrung.
Die Frau wurde genommen: Begründung: Weil sie eine Frau ist.
Dagegen hat der Mann geklagt.
Und gewonnen.
Aber die Stelle trotzdem nicht bekommen.
Wir Männer werden diskriminiert und es würde Zeit werden, dass wir uns emanzipieren.
Noch zwei Fakten:
Eine Studie aus Luzern (ich weiss nicht mehr ob Stadt oder Kanton) sagt, ab dem Moment, ab dem man Elternzeit oder Teilzeit nimmt, ist die Karriere wahrscheinlicher beendet als wenn man das nicht macht, für beide Parteien.
Davon abgesehen:
Im HR Bereich sind fast nur noch Frauen, sowohl in Firmen als auch an Universitäten. Ich unterrichte u.a. Wirtschaftpsychologie und habe bei den Dekaninnen fast ausschliesslich mit Frauen zu tun. Bei Studenten ist es 50/50