Hallo,
Nicht aufregen,
das war ein Witz!
Ein Guter.
Sowas ist selten bei WWW, daher ist es verständlich, wenn man es erstmal nicht merkt - man rechnet halt nicht damit.
Gruß,Paran
Hallo,
Nicht aufregen,
das war ein Witz!
Ein Guter.
Sowas ist selten bei WWW, daher ist es verständlich, wenn man es erstmal nicht merkt - man rechnet halt nicht damit.
Gruß,Paran
Guten Abend!
da kann man nur froh sein, in anderen Zeiten zu leben, nicht
nur bzgl. des Einparkens.
Wohl wahr! Mir fällt auch nach einigem Nachdenken wirklich nichts im Vergleich mit heutigen Verhältnisses Positives ein.
Gruß
Wolfgang
Hallo,
bei fast allem hast Du recht, aber der PC ist rel. neu und es gibt inzwischen genug Chefs (immernoch meist männlich), die ihre Sekretärin (immernoch meist weiblich) fragen oder machen lassen müssen, weil diese sich mit der Software besser auskennen.
Erst wenn es an die Hardware oder ans Programmieren geht, sind eher wieder Männer die Speziallisten, aber andere, als der Chef.
Kann halt keiner alles wissen.
Aber es könnten langsam mal mehr Männer Sekretäre und mehr Frauen Chefs werden.
Nicht, dass das außer der Gehaltsverteilung unter den Geschlechtern viel ändern würde, Frauen können auch miese Chefs und Männer gute Sekretäre sein und umgekehrt.
Verallgemeinerungen sind mir in jeder Hinsicht, Einparken, Technik und Job nach eigenen Erfahrungen nicht wirklich nachvollziehbar.
Es gibt immer solche und solche, jederlei Geschlechts.
Die typischen Häufungen bei bestimmten Jobs (in der hetero- wie homosexiuelle Szene) haben sicher mehr mit Traditionen und Seilschaften zu tun, als mit Interessen und Fähigkeiten.
Wir sollten den Einfluss unserer Traditionen auf uns selbst nicht unterschätzen - sondern durchaus gleich stark einstufen, wie den in anderen Ländern der Welt. Wir merken es nur nicht, weil wir mitten drinstecken. Das geht den Anderen genauso.
Spruch dazu:
es gibt auf der Welt die Richtigen und die Falschen.
Die Richtigen entscheiden, wer die Falschen sind.
Gruß, Paran
viele interessante Aspekte
Hallo,
immer wieder hört man, sieht Filmchen auf Youtube dazu etc.
dass Frauen nicht einparken können.
Naja, alleine die Tatsache, dass es diese Beweise reichlich
gibt, ist doch schon ein Indiz, oder nicht?
Dass Frauen aber generell nicht so versiert wie geübte
Männer sein können, wenn sie denn ebenfalls geübt sind,
ist sicher unstrittig.
Steht eben die Frage: Sind sie im allg. so geübt?
Ich bin ziemlich sicher, das statistisch bewertet es bei Frauen einen gewissen Mangel bei solchen Fähigkeiten gibt.
Die Begründungen dafür können vielfältig sein:
- weniger Fahrpraxis, statistisch fahren Männer sicher mehr
- geringere Risikobereitschaft. Männer nehmen schwierige
Aufg. eher als Herausforderung an, selbst wenn sie
über die eigenen Fähigkeiten gehen.
- geringeres Interesse an technischen Zusammenhängen und
- wohl tatsächlich evolutionär bedingt eine andere Art der
räumlichen Wahrnehmung.
Bei solchen Studien steht schon mal Frage, wer da freiwillig
mitmacht. Gerade die Frauen, die da eher zurückhaltend sind
und sich selbst so einschätzen, dass sie das nicht können
werden da einfach nicht mitmachen. Dagegen ist es bei
Männern oft so, dass sie mitmachen, selbst wenn sie wenig
befähigt sind (weil es eben eine Herausforderung ist oder
sie etwas beweisen wollen)
Meine eigenen Erfahrungen bestätigen, dass Einparkprobleme
nicht am Geschlecht festzumachen sind
Ungeübte Männer (z.B. aus ländlichen Zonen) können das
eben auch nicht gut. Das sehe ich an meinem Vater
Würde eher sagen, es ist eine Gewohnheitssache. Wer immer in
der Stadt öffentlich parken muss, lernt es halt.
Ja, notgedrungen. Wenn man es machen muss, dann übt man eben.
Männer werden aber eher bereit sein, das unter schwierigen
Umständen zu üben, nur um anzugeben oder um nicht 10m
weiter laufen zu müssen. Frauen gehen Schwierigkeiten aber
eher aus dem Weg und laufen lieber 100m um einfacher
parken zu können oder ja keinen Schaden am Fahrzeug zu
riskieren.
Wer Zuhause
eine Garage und bei der Arbeit einen einfachen Parkplatz hat,
lernt es ev. nicht so gut.
So ist es.
Deshalb darf man auch bei solchen Studien nicht beliebige
Personen einbeziehen.
Und ich habe weibliche Pflegedienstmitarbeiter einparken
sehen, dass man nur neidisch werden konnte. Sowas von Ratzfatz
und ziehlgenau in kleine Lücken - alle Achtung.
Logisch, wer das jahrelang täglich 20 mal übt, kann es auch
irgend wann sehr gut. Diese Mitarbeiter haben aber auch
meist recht kleine PKW, die das unterstützen.
Warum also gibt es diesen Glauben, dass Frauen nicht einparken
könnten und warum haben entsprechende Videos bei Youtube viel
mehr Klicks als gleichwertige mit männlichen Akteuren?
Weil z.B. meine Frau diese Schema voll bestätigt
Klicken da ev. überwiegend Männer nach schlecht einparkenden
Frauen um sich zu bestätigen, dass sie etwas besser können?
Ach, es gibt auch Filmchen auf Youtube wo Männer sich
voll outen
Haben Männer ein Problem damit, etwas, das mit Auto oder ev.
Technik allgemein zu tun hat, nicht besser zu können als
Frauen?
Ja sicher. Viele Männer wollen das besser können!
Alleine das wird ihnen rein statistisch gesehen einen
gewissen Vorteil verschaffen.
Gruß Uwi
Ich selbst (m) kann seitlich-rückwärts nur sehr schlecht einparken und habe kein Problem damit, das zuzugeben. Es mir einfach völlig Wurscht, wenn man mal davon absieht, dass es in manchen Situationen von Vorteil wäre, hier geschickt zu sein.
Dass nun aber seit vielen Jahren gebetsmühlenartig betont wird, dass Frauen dies und jenes und eben auch dies und jenes im Straßenverkehr nicht nur nicht schlechter, sondern, denn darum geht es dir am Ende ja doch (wie ich zwischen den Zeilen zu lesen meine), sogar besser können, das ist genauso neurotisch und langweilig wie die Position, der damit entgegengetreten werden soll, nämlich dass die Männer einfach alles besser können.
O.T.: möchtest Du heute Kind sein? (owt)
gruß
wilbert
Guten Abend!
Eine Antwort auf deine Frage erfordert den Vergleich mit den Zuständen früherer Zeiten.
Aus eigenem Erleben kann ich nur bis in die 50er Jahre zurückblicken. In den 50ern eingeschulte Kinder hatten vom Krieg geprägte und nicht selten psychisch ruinierte und moralisch entwurzelte Eltern und Lehrer. Prügeln und Prügelstrafe war alltäglich. Diese Brutalität zog sich durch weite Teile des Lebens. Zudem herrschte verbreitet Untertanenmentalität. Honoratioren - egal was für Schweinehunde es waren - wagte niemand, ans Bein zu pinkeln. Wohin man auch kam - Behörden, Arbeitsplätze, öffentliche Verkehrsmittel - war alles verqualmt und Suff gehörte beinahe überall zur Normalität. So störte sich niemand etwa an einem einäugigen, chronisch besoffenen Busfahrer. Ebenso normal war eine die Ekelgrenze deutlich überschreitende Macho-Mentalität.
In den 60ern kam der kalte Krieg so richtig auf Touren. Während Lehrer sich nicht zu schade waren, zu erzählen, die Amerikaner verteidigten in Vietnam unsere Freiheit, hatten deutsche Politiker (in Ost- und Westdeutschland) keine Einwände, dass Deutschland zum nuklearen Schlachtfeld werden sollte mit der Auslöschung allen Lebens und aller Lebensgrundlagen. Politiker wie Helmut Schmidt machten sich dabei als Scharfmacher verdient, forderten die Aufstellung von Raketen mit Atomsprengköpfen in Deutschland.
Wer den damals grauenhaften Umgang mit der Natur kritisierte, musste sich zunächst Arbeitsplatzargumente anhören, dann den geh-doch-nach-drüben-Spruch und schließlich die Einschätzung, dass man unter Adolf (von dem viele hofften, dass er noch lebte) an die Wand gestellt gehörte. Die Verklappung von chemischen Industrieabfällen in der Nordsee wurde mit dem Spruch gerechtfertigt, das Meer könne man gar nicht verschmutzen, weil es so groß sei, dass jede Substanz sofort verdünnt und damit harmlos würde. Leerfischen geht auch nicht, wurde gesagt. Bei Forderungen nach Umweltschutzmaßnahmen an Fahrzeugen hieß es (insbesondere vom damaligen VW-Vorstandssprecher), die deutsche Industrie könne dann keine Autos mehr verkaufen.
Die Situation von Frauen und Kindern, aber auch die Situation von Minderheiten, seien es Ausländer oder Homosexuelle, war in den 50er, 60er und 70er Jahren aus heutiger Sicht katastrophal, einfach inakzeptabel. Unterrichtsqualität an Schulen, Wohnsituation der Bevölkerungsmehrheit… für eine ausführliche Darstellung fehlt mir die Zeit, aber das klare Ergebnis eines Vergleichs der Lebensverhältnnisse heißt, wir - auch die (meisten) Kinder - leben heute unter vergleichsweise paradiesischen Umständen. Natürlich ist heute längst nicht alles in Ordnung, aber im Vergleich mit früheren Zuständen gibt es keinen Anlass zum Meckern.
Gruß
Wolfgang
Hallo,
ich kam ursprünglich auf das Thema, weil ich vor vier Jahren, als ich meinen Führerschein machen musste, einfach mal bei Youtube nach Einparken gesucht habe, in der Hoffnung, ein paar gute Beispiele zu finden.
Was ich fand, waren ganz überwiegend teils recht unglaubwürde Filmchen über „Frauen beim Einparken“.
Das hat mich schlicht gewundert.
Von irgendwas angeblich besser könnenden Frauen ist da nicht viel zu finden.
Probiers mal.
Gruß, Paran
Hallo.
Deine Ironie bahalte ich gern:wink:
Aber es ist auch biologischer Fakt, dass das männliche
Y-Chromosom ein verstümmelter Bruchteil eines X-Chromosomes
ist.
Es KÖNNEN also keine Fähigkeiten auf dem Y Chromosom liegen,
die auf dem X Chromosom nicht liegen.Fazit: Männer sind die Mangelausgabe der Frauen.
Da wir hier bei biologischen Tatsachen sind:
In der Embryonalentwicklung entsteht beim Mann aus der ursprünglichen Vulva, die ja eigentlich nur ein Loch mit Rand ist, ein formschönes, zweckdienliches Instrument.
Somit scheint es, dass auf dem ursprünglichen X- Chronosom einige beschränkende Faktoren liegen, die beim Mann weg gefallen sind.
Fazit: Frauen sind von Natur aus beschränkt.
Gruß, Nemo.
Hallo,
hast recht. Es war vieles damals Mist (ich bin eine halbe Generation jünger, da wars nciht mehr gar so schlimm, aber vieles habe ich noch mitbekommen.
Das überall Rauchen dürfen vermisse ich, die weniger auf Provision bedachten Bankberater auch - die gab es damals wirklich noch - oer sie bekamen keine Provisionen.
Politiker wie Wener, die ev. sogar mal etwas ehrlich meinten, auch.
Was damals der vergangene und der kalte Krieg an Negativem ausgemacht haben, macht heute der Leistungsdruck. Abi nach 12 Jahren in Klassen mit 33 Schülern, Studieren in 4, perfekt für die Industrie / Bankerei / Versicherung mit 22/23 Jahren.
Zeiten für Demos oder eigene Meinungsbildung sind nicht vorgesehen.
Da hatten unsere Generationen mehr Zeit erwachsen zu werden.
In der Hinsicht beneide ich meine Kinder nicht.
Gruß, Paran
Hallo,
der zweite zumindest passable Witz in einem einzigen Thread.
Das Witzebrett hat langsam Grund zum Neid.
Lol, Paran
etwas spät aber dafür ganz einfach
Hallo Ihr da,
ich habe gerade die Antworten überflogen und habe meine Theorie nicht gefunden:
Es gab eine Zeit, in der die Autos rel. wenig Komfort aufwiesen und ich meine, es wäre Chrysler gewesen, der die Servolenkung in Serie brachte.
Sorry, ihr Frauen, aber es ist halt so, dass ihr körperlich etwas unterlegen seid, aber ein Auto ohne Servolenkung zu rangieren ist für „uns“ eine Herausforderung, für viele von Euch schier unmöglich, ein stehendes Auto von einer Lenkposition in die andere zu bringen.
Dementsprechend muss es schon ein Stück rollen, ehe sich der Einschlagwinkel ändern lässt und dementsprechend größer muss die Parklücke sein, dass ihr eine Chance habt, überhaupt hinein zu kommen.
Gibts hier ein paar Paare, die das mal mit „Motor aus“ und schieben durchexerzieren?
LG
Ce
Hallo,
Sorry, ihr Frauen, aber es ist halt so, dass ihr körperlich
etwas unterlegen seid, aber ein Auto ohne Servolenkung zu
rangieren ist für „uns“ eine Herausforderung, für viele von
Euch schier unmöglich, ein stehendes Auto von einer
Lenkposition in die andere zu bringen.
also das glaub ich wirklich nicht … das erste Auto, mit dem ich regelmäßig gefahren bin, hatte auch keine Servolenkung, und trotzdem konnte ich als normal gebaute, untrainierte 18-Jährige das Lenkrad bei stehendem Auto bis zum Anschlag in alle Richtungen drehen. Dass ich damals regelmäßig beschissen eingeparkt habe, lag definitiv an der fehlenden Fahrpraxis, nicht an der Körperkraft.
Dass Frauen im Schnitt weniger Muckis in den Oberarmen haben, stimmt natürlich, aber ich bezweifle, dass sich das bei doch vergleichsweise leichten Tätigkeiten wie „Lenkrad ohne Servolenkung einschlagen“ bereits auswirkt. Man braucht meiner Meinung nach zum Beispiel deutlich mehr Kraft dazu, nach dem Reifenwechseln die Schrauben wieder vernünftig anzuziehen, und das kann sogar meine Mutter, die auch nicht gerade ein Muskelprotz ist.
Mein Erklärungsansatz ist selektive Wahrnehmung, resultierend aus a) der stärkeren Identifikation von Männern mit Autos, und b) der Tatsache, dass die Durchschnittsfrau in den späten 50ern über vergleichsweise wenig Fahrpraxis verfügte und sich deshalb beim Einparken vermutlich öfters wie ein blutiger Anfänger angestellt hat. Das hängt den Frauen wohl immer noch nach.
Was ich mir auch denken könnte, ist, dass Frauen eher so schicke „City-Flitzer“ fahren, also kleine Autos, die vor allem hinten nicht besonders ausladend sind, sondern eher steil abfallen (Twingo, Panda, Smart …). Damit ist Einparken eigentlich kein Kunststück; wenn sie dann aber mal in der C-Klasse oder im A8 des Ehemanns sitzt, rangiert sie sich vermutlich einen Wolf, weil sie nicht abschätzen kann, wo hinten die Ecken sind und ob das alles überhaupt passt. Da fehlt dann eher die spezifische Fahrpraxis in Autos mit breiten Hüften Mir ist das mal aufgefallen, nachdem ich im Urlaub ein paar Wochen einen Ford Transit gefahren bin und damit ganz hervorragend einparken konnte, nach der Rückkehr mit dem - viel kleineren - Vectra meines Vaters dann aber plötzlich Probleme hatte, weil ich nicht sicher war, wo das Ding eigentlich hinten aufhört.
Grüße
S.
Hallo,
das erste größere Gefährt, das ich fuhr, war ein alter Traktor (ein 1978 schon alter Güldner). Nix Servo.
Ich war 16 und musste mich auf die Kupplung draufstellen, sprich im Stehen fahren, um zu schalten und das gute Stück hatte 12 Gänge (je 4 x Ackergang, Straßengang und Rückwärtsgang).
Ich musste mich auf der Kupplung stehend schon mal runterbeugen und gucken, um die richtige Schaltposition zu finden.
Fahr mal auf die Att einen schmalen Lehmweg mit Bisamrattenlöchern entlang. Incl. voll beladenem Anhänger.
Sowas würde ich mich heute nur noch notfalls trauen. Mit 16 geht man da lockerer ran und mit etwas Glück klappt es halt.
Kurz: Servo machts leichter, aber am Mangel dessen scheitert Frau nicht.
Meine Schwiegermutter (derzeit 89) hat noch mit Zwischengas ohne Servo fahren gelernt, fuhr bis vor einem halben Jahr gern und zünftig (meist 20 Kmh schneller, als erlaubt).
Konnte aber nicht rückwärts einparken, war zu ihrer Zeit und in der ländlichen Umgebung auch später schlicht nicht nötig, ergo hat sie es nicht gelernt.
Gruß, Paran
Hi
Sorry, ihr Frauen, aber es ist halt so, dass ihr körperlich
etwas unterlegen seid, aber ein Auto ohne Servolenkung zu
rangieren ist für „uns“ eine Herausforderung, für viele von
Euch schier unmöglich, ein stehendes Auto von einer
Lenkposition in die andere zu bringen.
Also irgendwie fällt es mir schwer zu glauben, daß dieses Argument ernst gemeint sein soll!
Wenn es aber tatsächlich so ist, daß es für Männer eine so massive Kraftanstrengung bedeutet ein stehendes Auto ohne Servolenkung zu rangieren, ist ziemlich klar, wer das körperlich schwächere Geschlecht ist - wir Frauen jedenfalls nicht, denn wir haben damit keine Probleme.
Vielleicht sollte man Männern das Autofahren künftig verbieten, wenn sie da solche Probleme mit haben.
Um wieder ernst zu werden…
Ich glaube auch eher, daß die Einparklüge auf die frühere, mangelde Fahrpraxis der Frauen zurückzuführen ist.
Und manche Leute halten da nun mal gerne noch krampfhaft dran fest.
Obwohl man sich mittlerweile eher lächerlich macht, wenn man diese offensichtlich nicht mehr passenden Parkwitze anbringt. Diese hört man meist nur noch von älteren Herren, deren Frauen gar nicht oder kaum fahren und die es einfach nicht gewohnt sind, daß Frauen Auto fahren (beide, die Frauen wie die Männer).
Früher oder später wird sich der Witz vermutlich genauso tot laufen, wie die Witze über den Weltuntergang, wenn Frauen wählen dürfen.
OT: ernsthaft nachgefragt
Aber es ist auch biologischer Fakt, dass das männliche
Y-Chromosom ein verstümmelter Bruchteil eines X-Chromosomes
ist.
Richtig. Ich hab mal in „bild der wissenschaft“ von ca.1995 einen ausführlichen Bericht über die Überlegenheit des X- gegenüber dem Y-Chromosom gelesen. Nach der Lektüre könnte man meinen, Frauen wären genetisch weiterentwickelt.
Aber das Gegenteil ist der Fall, oder?
Schließlich haben Männer X und Y, Frauen hingegen XX, von dem einer inaktiv ist.
Das heisst was immer auf dem Y-Chromosom an Info drauf ist, haben Männer mehr als Frauen.
Männer haben also den längeren … (Chromosomensatz).
Es KÖNNEN also keine Fähigkeiten auf dem Y Chromosom liegen,
die auf dem X Chromosom nicht liegen.
Aber selbstverständlich liegen auf Y genetische Infos, die auf X nicht liegen. Inwiefern man sie allerdings als „Fähigkeiten“ bezeichnen kann…