Oh nein, Uwi,
es reicht doch schon zu behaupten, Gott haben den Menschen nach seinem Bild geschaffen. Dann sollte dieser Mensch doch bitte nicht versuchen, die Welt nach seinem Kopf zu kreiren!
Gruß
Eckard
darin steht
„Die ältesten Schriftzeugnisse menschlicher Kultur kennen eine flache Erde. In Mesopotamien stellte man sich die Erde als eine auf einem Ozean schwimmende Scheibe vor. Diesem Modell folgten auch die frühen griechischen Philosophen Anaximander und Hekataios“
„Die Streitigkeiten zwischen Galileo Galilei und seinen Anhängern mit der damaligen etablierten Wissenschaft, auf deren Seite sich auch die katholischen Kirche stellte, hatten also im Gegensatz zu einer weitverbreiteten Ansicht nicht zum Thema, ob die Erde flach ist
Sie drehten sich vielmehr darum, ob die Erde (geozentrisches Weltbild) oder die Sonne (heliozentrisches Weltbild) im Mittelpunkt des Universums steht“
„Oft wird daher auch vom Ptolemäischen Weltbild gesprochen.
Neben anderen altgriechischen Gelehrten wie Hipparchos von Nikaia oder Aristoteles war Ptolemäus der wichtigste und ein einflussreicher Verfechter des geozentrischen Weltbilds.“
In der Bild wird nirgends erwähnt das die Erde von Schildkröten getragen wird.
Es wird erwähnt das Gott über den Kreis der Erde wohnt, und das Gott die Erde an nichts aufgehängt hat.
Eine Kugel wirkt von allen Perspektiven wie ein Kreis.
Einige Kirchenväter übernahmen Theorien aus Mesopotanien und Indien.
Und sie übernahmen Theorien einiger Philosophen wie Anaximander,Hekataios,Hipparchos von Nikaia,Aristoteles, Ptolemäus."
Wäre die Erde eine Scheibe, dann liesse sich die Karte eben (flach) darstellen.
Dieser Physik-Laie von Lehrer soll die Karte zeigen und Nord und Südpol einzeichnen. Geht doch auf einem Bild.
Weil die Erde aber ein Rotationsellipsoid ist, entsteht bei flacher Darstellung ein Zerrbild.
So müssen die Pole auf 2 verschieden Karten eben dargestellt werden und auf einer dritten die Mitte.
Gruss