Wir leben in Europa mit vielen verschieden Kulturen. Mit verschiene Ansichten und Einstellungen. Da muss man sich fragen: Ist es richtig, wenn sich andere Länder sich in fremden Angelegenheiten einmischen. Nicht mal eine Familie schätzt es, wenn sich ein Nachbar um die Angelegenheiten des andern kümmert.
Was der EU-Beitritt der Türkei betrifft, sollten wir uns alle bewusst sein, das nur ein kleiner Zipfel der Türkei zu Europa gehört. Doch ist von der Kultur und Geograpfischer sicht die Türkei eher Asien zugewandt. Da sich auch dieses Land jetzt und in Zukunft,was Menschenrechte und Frieden anbelangt nicht bereit ist, Europa anzupassen ist es verständlich, dass sich viele Europäische Länder auch nicht bereit ist, dieses Land in die EU aufzunehmen.
Ich als Schweizer wäre auch für ein einheitliches Europa, wenn es auch wirklich eher eine Zusammenarbeit miteinander wäre.
Doc hat die Jahrelange Verhandlungen mit der Verkehrsabkommen doch gezeigt, dass für viele die Problem, die Schweiz als kleines Transitland gezeigt, dass Umweltschutz und schonung der Befölkerung vor der Lastwagenlawine in den Hintergrund steht.
Es geht doch vor allem nur um das liebe schöne Geld.
Es geht doch vor allem nur um das liebe
schöne Geld.
Nur darum und sonst um nichts
Mich auch nicht;
Wir sind seit einigen Jahren Mitglied des europäischen „Schrebergartenverbandes".
Die Kohlräben wurden seither nicht grösser und auch nicht besser ,einzig die Mitgliederbeiträge erfreuten sich über die Zuwachsrate. Auch bei der EU gilt der Spruch; „ Zuviele Köche verderben den Brei"
Spätestens bei der nächsten „Oelkrise" werden sich die lieben EU-Geister wieder in die Haare greifen( wie
1973/74) siehe auch Rinderseuche)
Gr. Fritz der Hinterwäldler
Tja lieber Urs,
Ich finde die EU super! Entweder man mag sie oder eben nicht. Eines steht fest, für die Schweiz ist die unselige Rosinenpickerei vorbei. Viele fürchten sich wohl nicht nur davor sondern vor den geöffneten Grenzen und den etwas transparenteren Bankkonten. Aber bedenke mal, wegen der EU ist noch kein Deutscher als Franzose aufgewacht. Auch die Spanier lassen sich ihre Paella durch die EU nicht ranzig machen. Die Benelux und ganz Skandinavien behaupten sich bestens in der EU. Ein Quentchen weniger Eigennutz würde uns wohl anstehen.
Irgendwann… im Jahre des Herrn… werden vielleicht auch die Schweizer hinter den sieben Bergen erwachen - leider ist dann wahrscheinlich Europa „gebaut“. Dabei hätten wir ein beträchtliches (nota bene 150-jähriges) know-how einzubringen wie eben verschiedene Kulturen unter einem Dach in Frieden leben können. Das ist die grosse Leistung, die wir mit der EU stärken können.
Sicher wird auch die EU nicht darum herum kommen, das (für uns) beträchtliche Demokratie-Defizit mit dem europäischen Parlament zu verbessern. Dieser lange, schmerzhafte Weg ist bei uns - und das vergessen viele unserer Landsleute - mit einem Bürgerkrieg (Sonderbund) erkämpft worden. Das nachfolgende Einparteien-Regime konnte sich fast 50 Jahre an der Macht halten.
Wenn sich die AUNS (Aktion für eine unabhängige und neutrale Schweiz)noch hinter dem Tell (der n.b. von einem Deutschen erfunden wurde) versteckt, verkennt sie schlicht die historischen Begebenheiten und hofft weiterhin auf den Schutzwall der Berge.
Ich weiss, es gibt tausende von Gründen für und eben auch gegen die EU. Tatsache ist, dass sie da ist und m.E. nicht gerade schlecht funktioniert. Wir setzen uns besser heute als morgen mit diesem fact auseinander.
Lassen wir uns überraschen
Beste Grüsse
Kurt
Die Schweiz überzeugt viele in der EU nicht…
Hi !
Wir leben in Europa mit vielen
verschieden Kulturen. Mit verschiene
Ansichten und Einstellungen. Da muss man
sich fragen: Ist es richtig, wenn sich
andere Länder sich in fremden
Angelegenheiten einmischen. Nicht mal
eine Familie schätzt es, wenn sich ein
Nachbar um die Angelegenheiten des andern
kümmert.
Oftmals kann das auch hilfreich sein. Das ist lediglich eine Mentalitätsfrage.
Was der EU-Beitritt der Türkei betrifft,
sollten wir uns alle bewusst sein, das
nur ein kleiner Zipfel der Türkei zu
Europa gehört. Doch ist von der Kultur
und Geograpfischer sicht die Türkei eher
Asien zugewandt. Da sich auch dieses Land
jetzt und in Zukunft,was Menschenrechte
und Frieden anbelangt nicht bereit ist,
Europa anzupassen ist es verständlich,
dass sich viele Europäische Länder auch
nicht bereit ist, dieses Land in die EU
aufzunehmen.
Die Türkei ist bei weitem noch nicht aufgenommen. Eine mögliche Mitgliedschaft ist lediglich avisiert.
Ich als Schweizer wäre auch für ein
einheitliches Europa, wenn es auch
wirklich eher eine Zusammenarbeit
miteinander wäre.
Doc hat die Jahrelange Verhandlungen mit
der Verkehrsabkommen doch gezeigt, dass
für viele die Problem, die Schweiz als
kleines Transitland gezeigt, dass
Umweltschutz und schonung der Befölkerung
vor der Lastwagenlawine in den
Hintergrund steht.
Es geht doch vor allem nur um das liebe
schöne Geld.
Gerade als Schweizer sollte man sich mit derartigen Behauptungen bedeckt halten.
Als Mitglied in der EU würde die Schweiz wohl die Möglichkeit zur Gewährung der Steuerflucht an Angehörige der EU-Mitgliedsstaaten weitgehend verlieren.
An der „Lastwagenlawine“ und der Situation des Transitlandes verdient man in der Schweiz sehr gut.
Auch die Achtung von Vermögens- und Menschenrechten scheint in der Schweiz nicht immer zu erfolgen.
Man beachte die zähe Prozedur bzgl. der Behandlung jüdischer Konten.
Von der Abweisung vieler Juden an den schweizer Grenzen während der NS-Zeit möchte ich an dieser Stelle gar nicht anfangen…
Gruß,
Mathias
Hallo Matyas,
Ich kann die Meinung nicht teilen, dass die Schweiz an der Lastwagenlawine verdient. Rechnet man noch zusätzlich den Verschleiss der Autobahnen und die Umweltbelastung bedeutet das dem Staat Schweiz kosten, die nicht mal mit den neuen
Schwerverkehrsabkommen gedeckt sind. Da ich selber seit Jahren im Transport und Dienstleistungswesen arbeite, so habe
ich in den Jahren die Verkehrszunahme mit verfolgt. Es sollte das Ziel sein, den Schwerverkehr von der Strasse auf die
Schiene zu bringen. Ob das mit den Tarifen und zugleich zulassung der 40 Tönner geschieht ist doch sehr fraglich.
Steuerflucht:
Das mit der Steuerflucht hat sicher nichts mit der EU zu tun. Auch wenn die Schweiz in der EU wäre würde es nichts ändern.
Warum verlegen viele Superreichen den Wohnsitz nach Monte Carlo oder ziehen nach Luxemburg, wo die Steuern auch tief sind?
Menschenrechte:
Hast Du schon im Fernsehen live mitgefolgt, wie super modern neuen Gefängnisse in der Schweiz sind. Hast Du mal geschaut
wie in Amerika gefangene behandelt werden. Hast Du das geschehen mitverfolt, wie ein kleiner Junge, weil es Dökterlis gespielt hatte in der Nacht von der Polizei aus dem Bett geholt wurde und in Ketten wie ein Schwerverbrecher abgeführt wurde. Da geschieht im vortschrittlichen Amerika.
Man könnte noch allerlei beispiele aufzählen, doch dass die Schweiz Menschenrechte nicht einhällt stimmt nicht. Eher stimmt,
dass Kriminelle mit Handschuhen angefasst werden. In anderer Weise habe ich doch manchmal das Gefühl, das es solche gibt,
die sich für die armen Kriminelle einsetzen und solche, an denen ein Verbrechen verübt wurde, werden in allem Elend im Stich gelassen. Richtig müsste es heissen: Wer an einem Menschen leid zufügt, und ihn sein Leben nimmt, hat Menschenrecht verletzt, und darf desswegen auch kein Menschenrecht verlangen. Denn Strafe muss sein und er hat sie verdient.
Schlussendlich möchte ich auch betonen; Auch wenn die Schweiz nicht in der EU ist, oder noch nicht bereit ist, in die
EU zu gehen, darf man dieses Land und Ihre Bevölkerung nicht in den Dreck ziehen. Es heisst ein Sprichwort:
Man soll den Dreck vor der eigenen Hüstüre abwischen.
Gruss
Urs Wettstein
Hallo, Urs !
> Ich kann die Meinung nicht teilen, dass die Schweiz an der Lastwagenlawine
> verdient. Rechnet man noch zusätzlich den Verschleiss der Autobahnen und die
> Umweltbelastung bedeutet das dem Staat Schweiz, kosten, die nicht mal mit
> den neuen
> Schwerverkehrsabkommen gedeckt sind. Da ich selber seit Jahren im Transport
> und Dienstleistungswesen arbeite, habe
> ich in den Jahren die Verkehrszunahme mit verfolgt. Es sollte das Ziel sein,
> den Schwerverkehr von der Strasse auf die
> Schiene zu bringen. Ob das mit den Tarifen und zugleich Zulassung der 40
> Tönner geschieht ist doch sehr fraglich.
In der Theorie ganz interessant, jedoch ist eine weitgehende Verlagerung des
LKW-Verkehrs auf die Schiene undenkbar aufgrund der Unflexibilität der
europäischen, insbesondere der deutschen Bahnsysteme.
Ferner geht es, denke ich, bei der Bezeichnung der Schweiz als Transitland nicht
nur um den LKW-Verkehr, sondern auch um die PKWs. Hier wird wohl ganz gut
verdient. Für die Schweiz spricht allerdings, das gebe ich zu, die relativ
geringe Gebühr für die Jahresvignette im Vergleich zu anderen europ. Ländern.
Mein Fazit ist, daß man in der Schweiz zwar einerseits gerne kassiert,
andererseits aber die Umweltschutzthematik vorschiebt, um beim eigenen Volk zu
punkten.
Auch Deutschland und Österreich sind Transitländer, und das auch für Schweizer.
Man scheint bei Euch immer zu denken, Ihr wäret die einzigen, die Probleme
haben. Dabei lebt ihr in bezug auf Europa wie die Made im Speck.
>
> Steuerflucht:
>
> Das mit der Steuerflucht hat sicher nichts mit der EU zu tun. Auch wenn die
> Schweiz in der EU wäre würde es nichts ändern.
> Warum verlegen viele Superreichen den Wohnsitz nach Monte Carlo oder ziehen
> nach Luxemburg, wo die Steuern auch tief sind?
Weil momentan das Vertrauen in das schweizer Bankensystem geschwächt ist.
Das wird sich wieder ändern.
Und: durch einen Beitritt der Schweiz in die EU würde sich einiges ändern. Das
Führen von anonymen Nummernkonten und das Schweigekartell wäre sofort unmöglich.
Hier würde dann EU-Bankenrecht gelten, welches derartiges ausschließt.
>
> Menschenrechte:
>
> Hast Du schon im Fernsehen live mitgefolgt, wie supermodern neue Gefängnisse
> in der Schweiz sind. Hast Du mal geschaut
> wie in Amerika gefangene behandelt werden. Hast Du das geschehen
> mitverfolgt, wie ein kleiner Junge, weil es Dökterli gespielt hatte in der
> Nacht von der Polizei aus dem Bett geholt wurde und in Ketten wie ein
> Schwerverbrecher abgeführt wurde.
Ich habe niemals versucht, die Schweiz hinter die USA zu stellen.
>
> Man könnte noch allerlei Beispiele aufzählen, doch dass die Schweiz
> Menschenrechte nicht einhält stimmt nicht. Eher stimmt,
> dass Kriminelle mit Handschuhen angefasst werden. In anderer Weise habe ich
> doch manchmal das Gefühl, das es solche gibt,
> die sich für die armen Kriminelle einsetzen und solche, an denen ein
> Verbrechen verübt wurde,und Opfer sind werden in allem Elend im Stich
> gelassen. Richtig müsste es heissen: Wer an einem Menschen leid zufügt, und
> ihn sein Leben nimmt, hat Menschenrecht verletzt, und darf deswegen auch
> kein Menschenrecht verlangen. Denn Strafe muss sein und er hat sie verdient.
Richtig. Das Problem haben wir in Deutschland auch.
Die Schweiz ist auch sicherlich nicht „schlechter“ als Deutschland oder
irgendein anderes Land in der EU. Nur eben auch nicht besser. Das wollte ich
herausstellen.
Die Schweiz hält sich durch ihre Neutraöität aus allem raus, isoliert sich, wie
ja auch hier schon erkannt wurde, nur noch mehr dadurch.
Mir geht es darum, daß man sich in der Schweiz unentwegt moralisch im Vorteil
sieht, obwohl man, genau wie alle anderen, auch Dreck am Stecken hat.
Die Welt hat sich geändert, auch die Schweiz wird sich anpassen müssen.
ansonsten werden sich Wege finden, das Land zu isolieren. Niemand möchte die
Steuerfluchtmöglichkeiten der Schweiz mehr akzeptieren. das wird für die besser
situierten EU-Länder einfach zu teuer.
Übrigens auch die Chancen in Liechtenstein werden nicht akzeptiert. Auch hier
wird sich noch eine Handhabe finden.
Und Monte Carlo steht auf einem anderen Blatt, da hier sehr viel Geld
mitgebracht werden muß. Daher betrifft dieses Problem nur eine Minderheit an
überbezahlten Sportlern. Ferner wird das wohl auch dort nicht einfach so
weitergehen.
Wenn die EU sich erst einmal zusammengfunden hat, wird es gerade für solche
Länder unheimlich hart werden. Es steht ihnen dann ein Block von
mächtigen Betrogenen gegenüber, der über den gesetzgeber Mittel und Wege finden
wird, ihnen die einzige Einnahmequelle abzudrehen.
>
> Schlussendlich möchte ich auch betonen; Auch wenn die Schweiz nicht in der
> EU ist, oder noch nicht bereit ist, in die
> EU zu gehen, darf man dieses Land und Ihre Bevölkerung nicht in den Dreck
> ziehen.
Das hatte ich nicht vor. Kritische Worte allerdings halte ich diesbezüglich
durchaus für angebracht. Schließlich verdient die Schweiz an der deutschen
Misere.
Gruß,
Mathias
Liebe de- Freunde,
Es geht doch vor allem nur um das liebe
schöne Geld.Nur darum und sonst um nichts
Ich kann verstehen wenn behauptet wird, wir leben wie die Maden im Speck. Dies bezieht sich vielleicht auf Ferientourismus.Bedenken Sie auch wir bezahlen die gleichen Preise.
Wir sind nicht in der Eu, richtig, bezahlen aber doch unseren Beitrag,wohlverstanden freiwillig ! z.B. Kosovo ca 120 ooo Flüchtlinge aufgenommen! De ?
Kosten 1.8 milliarden sfr. De ?
Einwohnerverhältnis Ch/ De > 7/ 90 !!
Sind wir wirklich solche Halunken ??
Sicher sind wir keine Heiligen, ich schäme mich auch dass CH-Firmen, Banken inkl.Regierung im 2.W.K.mitgemischelt haben.
Für mich gilt; gleiche Sprache, gleiches Volk
keine Grenzen.
Gruss Fritz
Liebe de- Freunde,
Den meisten Bürgern geht es nicht sosehr ums schnöde Geld, denn die meistem spüren leider keinen Unterschied in ihrem Portemonai ob nun 50 Lastwagen oder 5000 LKW durch die Schweiz gasen. Deswegen geht den Meisten diese Dikussion auch am A… vorbei und deshalb würde die demokratische Mehrheit wohl auch dagegen sein!
Nur ist es heutzutage nicht mehr so, daß Leute entscheiden , was sie wollen oder nicht wollen, sondern dass es noch ganz andere Möchte und Kröfte gibt, die eine Entscheidung zu ihrem Vorteil zu beeinflussen wissen.
Der Normalbürger(Mensch) hat dann meist das Nachsehen und auf lange Sicht auch den Nachteil, meistens ist er eh nicht interessiert und steht auch machtlos da,
später dann mittellos.
Klaus.
Es geht doch vor allem nur um das liebe
schöne Geld.Nur darum und sonst um nichts
Ich kann verstehen wenn behauptet wird,
wir leben wie die Maden im Speck. Dies
bezieht sich vielleicht auf
Ferientourismus.Bedenken Sie auch wir
bezahlen die gleichen Preise.Wir sind nicht in der Eu, richtig,
bezahlen aber doch unseren
Beitrag,wohlverstanden freiwillig ! z.B.
Kosovo ca 120 ooo Flüchtlinge
aufgenommen! De ?
Kosten 1.8 milliarden sfr. De ?
Einwohnerverhältnis Ch/ De > 7/ 90
!!Sind wir wirklich solche Halunken ??
Sicher sind wir keine Heiligen, ich
schäme mich auch dass CH-Firmen, Banken
inkl.Regierung im 2.W.K.mitgemischelt
haben.
Für mich gilt; gleiche Sprache, gleiches
Volk
keine Grenzen.Gruss Fritz
hej hej
An der „Lastwagenlawine“ und der
Situation des Transitlandes verdient man
in der Schweiz sehr gut.
wie in österreich. aber wie lange noch? die eu erlaubt keine ungleichbehandlungen von in- und ausländern - unsere brennermaut wird wohl gestrichen werden…
igel