Oder:
Wo bleiben Gewissen und Moral von der Geschicht?
Seit Tagen verfolge ich das Thema G20-Gipfel.
Angefangen mit der „Notwendigkeit“, 15000 - 19000 unterbezahlte Polizei-Knechte zu beschäftigen, die bereits 2015 einen Bestand von ca. 1.000.000 Überstunden aufweisen „durften“.
Welche teilweise sehr unangemessen untergebracht werden.
Welche wegen einer schusswaffenbewehrten stangentanzenden Polizistin, wegen Wildpinkelns und anschließendem Vögelns im Gebüsch (oder wars umgekehrt?) zur Raison und durch die Medien gezogen werden.
Weiter mit den seit Tagen anhaltenden Mitteilungen von BKA oder deM., dass diese all diese Polizisten nur wegen der unausweichlichen Bügerkriegsausnahmezustände durch linksradikale Subjekte erforderlich seien ( bislang war nur Polizei auf Anweisung gewalttätig).
Dabei vergessend, dass eingeladenen (!) Despoten wie Erdogan Sonderschutzmaßnahmen gewährt wird. Oder einem Trump. Den nach außen propagierten politischen Gegnern.
Und dann diese täglichen Gerichtsstreitigkeiten. Mit der Absicht, Demonstrationen, ein grundgesetzlich verankertes Recht, zu unterdrücken. Wegen Grünanlagenverordnungen?!
Und das kostet „uns“ dann ca.140 Mio Euro. In deren Genuss einige wenige abgehobene Elitepolitiker kommen. Um ein paar unverbindliche Absichten und Agreements zu verabschieden.
Welche Moral steht dahinter?
Welches Gewissen?
Franz
Fürs Plauderbrett ist mir das zu wichtig, daher Mal hier eingestellt.