habe mir wieder 'was Neues ausgedacht:
im Ereignishorizont swLöcher wird Licht bzw Strahlung, also Energie, in Umlaufbahnen regelrecht ‚gefangen‘:
Licht das gerade noch nicht entkommen kann, aber auch nicht akkretiert wird, landet in einer Umlaufbahn um’s swLoch.
(Da Licht immer gleich schnell ist, handelt es sich um eine einzige Kugelschale um das swLoch in einem bestimmten Abstand, dem Ereignishorizont)
Nun wird der der Berechnnung der Masse swLöcher das ‚umliegende‘ Material, das sie akkretieren können zugrunde gelegt.
Und swLöcher wachsen und ihr Ereignishorizont verändert sich …
Wie nun aber bei solchen swLöchern, die alles verfügbare Material in ihrer Umgebung bereits akkretiert haben?
Sie verdampfen durch Hawking Strahlung. (Ist das gesichert, eigentlich?) … jedenfalls, wenn, dann nur sehr sehr langsam.
Es wird also Licht in immensen Mengen in deren Ereignishorizont ‚gefangen‘ aus allen Entfernungen und Zeiten (Vergangenheiten, vor Entstehung und Stabilisierung solcher swLöcher.
((((((Auch könnte eine gewisse besonders erhöhte Stabilität deren Ereignishorizonts über ‚lange‘ Zeiträume durch ein Gleichgewicht zwischen Akkretion leichten Materials, wie Gas, Staub in großer Entfernung und der Hawking-Strahlung, zustande kommen?)))))))
Wird hier nicht Licht /Strahlung /Energie aus unserem sichtbaren Universum in eine unsichtbare Kugelschale um swLöcher herum aus dem Meßbereich der Physik entfernt?
Und - wer weiß - in welchen Mengen /Energie-Masse-Äquivalenten?