Nur, den Wirbel, den Ihr da macht, sind die paar Bildchen
wirklich nicht wert.
Es sind nicht die Bildchen, es ist das (sein) Gesamtbild!
Gruß
Wolfgang
Nur, den Wirbel, den Ihr da macht, sind die paar Bildchen
wirklich nicht wert.
Es sind nicht die Bildchen, es ist das (sein) Gesamtbild!
Gruß
Wolfgang
Na also…
… es geht doch.
Wieso postest Du nicht gleich in dem Stil, kommt doch viel besser…
Hi David
Du hast in deinem „auslösenden“ Posting geschrieben, dass alleineerzogene Kinder i.a. = „im allgemeinen“ verhaltensauffällig wären.
„Im allgemeinen“ bedeutet in meinem Job mehr als 80 %, was definitiv nicht den Tatsachen entspricht.
Du hast dies dann mit irgendeinem Naturgesetzt begründet, welches jedoch (siehe oben) als nicht korrekt bezeichnet werden muss. da es nicht in der überwiegenden Mehrzahl der Fälle zutrifft. (somit wiederlegt)
Wenn du nat. der Meinung bist, dass Kinder alleinerziehender Frauen, welche ihren möglicherweise vorhandenen „Hass auf Männer“ in ihr kind hineinprojezieren, dann hast du natürlich recht, Ein Kind, das mit Hass erzogen wird, hat gute chanchen, zum Psychopathen zu werden… dazu muss es aber nicht von einer alleinerziehenden Person erzogen werden.
ABER: wieviele solche Frauen gibt es… Viele sind es nicht, ich kenn keine. Ich habe auch grosse Bedenken, solche Frauen als „emanzipiert“ zu bezeichnen.
Eine wirklich emnazipierte Frau hat keine Probleme, den Vater ihrer GEMEINSAMEN Kinder als solchen auch anzuerkennen… wenn der gute Mann das auch tut,und for allem seine frau nicht nur als billige Putze, Köchin und Wärmflasche im Bett ansieht. (it takes two for a Tango)
Die meisten alleinerziehenden Mütter, die ich kenne, sind absolut vernünftige, sehr reife Menschen. In der überwiegenden Mehrzahl der Fälle handelt es sich nämlich um eine Zwangslage. Üblicherweise muss ich als Mann sagen, das sowohl die Frau als auch die Kinder ohne ihren „Mann“ erheblich besser dran sind, bei diesen Prachtstücken der Männlichkeit handelt es sich durch die Bank um absolute KOTZBROCKEN… In zwei von mir selbst beobachteten Fällen wurden die psychisch schwer auffälligen Kinder NACH der Trennung wieder halbwegs normal… was auch immer das heissen mag.
Die haben auch keine Probleme, ihre Geschlechtsidentität zu finden… (Was soll das eigentlich sein)
Meine WP bleibt wie sie ist. Punkt.
Aber die von Orca angesprochenen technischen Probleme mit dem Frameset sollten wirklich bereinigt werden…
Gruss
Mike
Hai !
„Im allgemeinen“ bedeutet in meinem Job mehr als 80 %, was
definitiv nicht den Tatsachen entspricht.
Was heisst definitiv ? Etwa auch 80% ? Was ist widerlegt ?
Ich bin der festen Überzeugung dass wir von mehr als 80% reden.
Ich spreche auch nicht nur von Frauen die Ihren Kindern Hass anerziehen. Dieser Prozentsatz ist sicher klein, eine Rangruppe.
Mir geht es gar nicht um diese aktiv bösartigen Frauen (minimaler Prozentsatz) sonder um die grosse Masse der Frauen die glauben, dass die Erziehung ihrer Kinder ohne Mann ebensogut oder sogar besser funktioniert. Ich will auch nicht von „Kotzbrocken“ reden obwohl ich weiss, dass es solche auch gibt.(minimaler Prozentsatz)
Ich sage: Da haben die Menschen seit 100.000 Jahren ein System entwickelt welches sie zur erfolgreichsten Art auf dieser Welt gemacht hat. Das System der Arbeitsteilung. Jeder tut das was er am besten kann zum Gesamtwohl der Gruppe. (viribus unitis) Und jetzt kommen die Emanzen und meinen: Das ist alles blöd, altmodisch etc. wir erfinden ein ganz neues System, ein besseres und beginnen einen Alleingang. UND sie scheitern. Es ist ja nicht so, dass diese Neuerfindung besser wäre. Es gibt überall Probleme. Sonst müssten wir 2 ja nicht darüber reden.
Ich sehe hier keine bessere oder alternative Lösung sondern lediglich einen Fall von Massenegoismus. Interessant wäre zu wissen WARUM sich die Frauen aus der symbiotischen Gruppe der Familie ausklinken wollen.
Nein, ich will nichts über gewalttätige Männer, Geschirrwaschen, oder Schuhe putzen hören. Diese Erklärungen simplifizieren das Thema, ja ich halte diese Argumente für primitiv.
Geschlechtsidentität
Ich setze voraus, dass wir beide über die anatomischen Unterschiede zwischen Mann und Frau unterrichtet sind. Und darüber hinaus setzte ich voraus, dass wir uns darüber einig sind, dass es auch noch andere Unterschiede gibt. Diese Unterschiede nenne ich „Geschlechtsidentität“. Und ich denke dass ein erheblicher Teil dieser Unterschiede erlernbar (zu erlernen) sind.
z.B:
Typisch männliche Verhaltensweisen, Bewegungstechniken, etc speziell erlernt für die Partnersuche. (Wie soll eine Frau ihrem Sohn so etwas transportieren)
David
da hast Du auch wieder Recht!
Selten so mittelalterliche Ansichten gelesen!
Grüße
Raimund
David, was ist denn mit den „Psychpaten“, die von ihren Vätern erzogen werden? Die gibt es auch, und ich bin einer davon.
Außerdem war mein Vater, vor der Scheidung, der Hausmann, und hat uns Kinder großgezogen. Nach deiner Theorie müßten wir auch Verhaltensauffällig sein.
Jetzt kenne ich den Grund
Hi David,
eigentlich wollte ich ja nix mehr schreiben, aber Dein Posting hat mir einiges klargemacht:
Ich sage: Da haben die Menschen seit 100.000 Jahren ein System
entwickelt welches sie zur erfolgreichsten Art auf dieser Welt
gemacht hat. Das System der Arbeitsteilung. Jeder tut das was
er am besten kann zum Gesamtwohl der Gruppe.
Meinst Du das Matriarchat???
…oder die religiösen Versuche, die Männer -trotz aller Naturgesetze - in den Vordergrund zu schieben???
Interessant wäre zu
wissen WARUM sich die Frauen aus der symbiotischen Gruppe der
Familie ausklinken wollen.
Na - endlich hast Du Dich geoutet!
Du bist also auch einer der Männer, die die Frauen an den Herd schieben wollen, weil sie Angst haben, dass ihnen die Frauen im Beruf zeigen, was sie drauf haben.
Sogesehen hast Du Deine HP auch mit Bedacht gewählt, du lässt jedenfalls keinen Zweifel aufkommen, wo Du den Platz der Frauen siehst.
Ayla, für die Du nur ein bedauernswerter Mann bist!
P.S.: ich bin keine Emanze!
Liebe Ayla !
Solche Mails bin ich von dir nicht gewöhnt. Das war schwach.
David
Hi
Wir reden aneinander vorbei
„Im allgemeinen“ bedeutet in meinem Job mehr als 80 %, was
definitiv nicht den Tatsachen entspricht.Was heisst definitiv ? Etwa auch 80% ? Was ist widerlegt ?
Ich bin der festen Überzeugung dass wir von mehr als 80%
reden.
Ich rede hier ganz schlicht von den Kindern, die nur von einem Elternteil grossgezogen wurden…, die sind grösstenteils völlig normal, oder.
Mir geht es gar nicht um diese aktiv bösartigen Frauen
(minimaler Prozentsatz) sonder um die grosse Masse der Frauen
die glauben, dass die Erziehung ihrer Kinder ohne Mann
ebensogut oder sogar besser funktioniert.
HÄ… wer sagt denn sowas? Ich muss aber sagen, wenn eine Ehe gescheitert ist (kommt ja vor, gelle) dann ist das Kind bei EINEM Elternteil meistens besser aufgehoben. Ein gemeinsames Sorgerecht ist in diesem Fall natürlich vorzuziehen, aber dies erfordert viel Einsicht auf beiden Seiten, was häufig nicht der Fall ist.
Ich kenne KEINE Frau, die nicht der Ansicht ist, das eine intakte (!) Familie für ein Kind nicht das Beste wäre. (Spätestens wenn das Kind da ist, stellt sich diese Überzeugung blitzartig ein…)
Ich sage: Da haben die Menschen seit 100.000 Jahren ein System
entwickelt welches sie zur erfolgreichsten Art auf dieser Welt
gemacht hat. Das System der Arbeitsteilung. Jeder tut das was
er am besten kann zum Gesamtwohl der Gruppe. (viribus unitis)
Und jetzt kommen die Emanzen und meinen: Das ist alles blöd,
altmodisch etc. wir erfinden ein ganz neues System, ein
besseres und beginnen einen Alleingang. UND sie scheitern.
Moment, es geht um ganz elemtare Dinge bei der Emanzipation:
Gleiche Arbeit, Gleicher Lohn
Beförderung nach Befähigung
Die Bestgeeigneten am entsprechenden Platz
usw usw usw
Sprich: Jeder an seinem Platz…
Wieso sollte ein Mann nicht in der Lage sein, den Haushalt zu übernehmen, während die Frau die Kohle ranschafft…, oder beide arbeiten UND erziehen (Teilzeitmodell).
Ich sehe hier keine bessere oder alternative Lösung sondern
lediglich einen Fall von Massenegoismus.
???, Weil Frauen auch mal hinter dem Herd rauswollen? Weil eine spezielle Frau möglicherweise eine bessere Managerin, Unternehmerin, Wissenschaftlerin, oder Arbeiterin als ein spezieller Mann ist?
Tiefes Unverständniss bei mir
Interessant wäre zu
wissen WARUM sich die Frauen aus der symbiotischen Gruppe der
Familie ausklinken wollen.
WOLLEN sie sich doch gar nicht, ALLE mir bekannten (!) also wohl auch die meisten übrigen Fälle alleinerziehender Mütter (und Väter) haben sich die Situation so nicht gewünscht.
Nein, ich will nichts über gewalttätige Männer,
Geschirrwaschen, oder Schuhe putzen hören. Diese Erklärungen
simplifizieren das Thema, ja ich halte diese Argumente für
primitiv.
Dumm ist blos, das es diese Probleme 1. gibt, und sie 2. ein Hauptanliegen der Emanzipation sind.
Typisch männliche Verhaltensweisen, Bewegungstechniken, etc
speziell erlernt für die Partnersuche. (Wie soll eine Frau
ihrem Sohn so etwas transportieren)
Die ich kenne können das ganz prima. Hängt vermutlich damit zusammen, das die Mutter nicht die einzige Bezugsperson ist.
Epilog:
Ich weiss nicht so recht, was du für ein Bild von der gegenwärtigen Frau hast…
Mir stellt es sich so dar, dass die moderne, emanzipierte Frau für dich ein selbstsüchtiges Wesen ohne jegliche soziale Verantwortung ist.
Dies ist mit meinem persönlichen Frauenbild in keiner Weise vereinbar. Imho versuchen Frauen heute, einfach gleichberechtigte Partner zu sein. Dies ist zu begrüssen!
Gruss
Mike
Hai !
Ich hatte einmal einen Mitarbeiterin, Brigitte, Ingenieur der Elektrotechnik. Sie hatte einen besonderen Ruf in der Firma: „Die Brigitte ist unser bester Mann.“ Nachdem sie jetzt zwei Kinder hat kann sie nur mehr OnLine mitarbeiten. Das war die Vorgeschichte.
Jetzt kommt jemand zu mir und sagt in verallgemeinernder Art: Alle Frauen sind weiblichen Geschlechts. Ich antworte ihm darauf: Das stimmt nicht, wir wissen ja, dass die Brigitte ein Mann ist.
Dann kommt jemand zu mir und meint, nur Frauen können Kinder bekommen. Auch falsch, denn Brigitte hat bereits zwei.
Du siehst, es ist zwecklos über ein Beispiel auf eine Aussage zu kommen die wiederum auf eine ganze Gruppe zutreffen soll. Es gibt immer Ausnahmen oder Sonderfälle.
Ich kenne KEINE Frau, die nicht der Ansicht ist, das eine
intakte (!) Familie für ein Kind nicht das Beste wäre.
Ich kenne Frauen die gezielt einen Mann suchen der nur für die Befruchtung herangezogen wird um dann ihr Kind alleine aufzuziehen. Und wenn ich nicht viele solche Frauen kennen würde, würde ich das hier nicht schreiben. Ja es ist bei uns in Österreich immer wieder einen politische Diskussion ob alleinstehende Frauen (meistens Lesben) Kinder adoptieren dürfen oder nicht.
Moment, es geht um ganz elemtare Dinge bei der Emanzipation
Ich kenne keinen Unternehmer der einer Frau weniger bezahlen würde wenn sie das gleiche leistet wie ein verleichbarer Mann. Es ist nur so, dass der Vergleich nie richtig gezogen wird. Ich weiss das aus eigener Erfahrung, wenn ich 2 Mitarbeiter habe die bei gleichen Gehalt qualitativ das Gleiche leisten, dann ist die Frau immer teurer. Das liegt in der Natur der Dinge. Eine Frau besucht nun einmal öfter den Arzt, ihrer Leistungsfähigkeit ist im Monatsrythmus stark schwankend usw usw. Diese Dinge lassen sich nicht wegdiskutieren.
Wieso sollte ein Mann nicht in der Lage sein, den Haushalt zu
übernehmen, während die Frau die Kohle ranschafft…,
Weiss ich auch nicht. Steht auch überhaupt nicht zur Debatte.
Mir stellt es sich so dar, dass die moderne, emanzipierte Frau
für dich ein selbstsüchtiges Wesen ohne jegliche soziale
Verantwortung ist.
Vollkommen richtiger Eindruck, den du da gewonnen hast.
versuchen Frauen heute, einfach
gleichberechtigte Partner zu sein. Dies ist zu begrüssen!
Vollkommen meine Meinung, Gleichberechtigt aber bitte nicht Gleichgestellt.
David
Hallo David
mir kommt langsam der Verdacht, du redest hier von einer Art persönlichem fiktiven „Frauenmodell“. In dieses Modell summierst du alle Eigenschaften, die dir an irgendwelchen Frauen nicht gefallen, und klebst dem ganzen das Etikett „Emanze“ auf.
Es gibt vielleicht einzelne Frauen, die einzelne dieser Charaktereigenschaften aufweisen, darunter können aber Hausfrauen, Karrierefrauen, Mütter, Lesben oder Emanzen sein.
Hausfrauen und Mütter können ihrem Sohn das nötige männliche Selbstbewußtsein nehmen, weil sie sich immer eine Tochter gewünscht haben. Lesben können Kinder mit Fürsorge und Weitsicht erziehen, indem sie für männlche Rollenbilder sorgen. Karrierefrauen können in ihrer Freizeit mehr mit den Kindern zusammen unternehmen, als Hausfrauen, die tagsüber beim Friseur und abends vor der Glotze sitzen etc.etc.
Aber um mal etwas konkreter zu werden, würde mich wirklich interessieren, was du dir eigentlich unter einer (real existierenden *g*) Emanze vorstellst ?
fragt
Marion
Ich kenne Frauen die gezielt einen Mann suchen der nur für die
Befruchtung herangezogen wird um dann ihr Kind alleine
aufzuziehen. Und wenn ich nicht viele solche Frauen kennen
würde, würde ich das hier nicht schreiben.
Ich kenne auch Männer, die unbedingt Kinder haben möchten, auch ohne Frau. Haben es aber nicht so leicht. Einen Mann für ne Nacht zu finden ist nicht schwierig. Aber ne Frau für 9 Monate, die dann ihr Kind abgeben???
Ciao Jutta
Liebe Jutta !
Ich kenne auch Männer, die unbedingt Kinder haben
Ja… und ? Was hat das mit dem Thema zu tun ?
David
Schlussbemerkung
Hi David.
Gell David, ist schon furchtbar nervig, gute Mitarbeiter wg. sozialer Zwänge zu verlieren, gell.
Ich kenne KEINE Frau, die nicht der Ansicht ist, das eine
intakte (!) Familie für ein Kind nicht das Beste wäre.Ich kenne Frauen die gezielt einen Mann suchen der nur für die
Befruchtung herangezogen wird um dann ihr Kind alleine
aufzuziehen. Und wenn ich nicht viele solche Frauen kennen
würde, würde ich das hier nicht schreiben.
Wie gesagt, ich kenne keine persönlich, habe nat. davon gehört…
Offensichtlich decken sich unsere Bilder von einer emanzipierten Frau nicht! Eine wirklich emanzipierte Frau ist nicht männerfeindlich, sie hat das gar nicht nötig.
Nachdem ich an einer Institution tätig bin, an der haufenweise derartige junge, emanzipierte Frauen ausgebildet werden, glaube ich zu wissen, von was ich rede.
Moment, es geht um ganz elemtare Dinge bei der Emanzipation
Ich kenne keinen Unternehmer der einer Frau weniger bezahlen
würde wenn sie das gleiche leistet wie ein verleichbarer Mann.
Ich schon: Läuft ganz einfach, Frau wird anders eingestuft als der Mann, macht aber die gleiche Arbeit… gibt es immer noch…
Mir stellt es sich so dar, dass die moderne, emanzipierte Frau
für dich ein selbstsüchtiges Wesen ohne jegliche soziale
Verantwortung ist.Vollkommen richtiger Eindruck, den du da gewonnen hast.
Interessantes Frauenbild, ich glaube, wir definieren „emanzipiert“ einfach verschieden…
Macht diese Diskussion etwas gespenstisch in meinen Augen.
Im übrigen glaube ich nicht, das du hier eine „Emanze“ in deinem Sinne in diesem Forum finden wirst…
versuchen Frauen heute, einfach
gleichberechtigte Partner zu sein. Dies ist zu begrüssen!Vollkommen meine Meinung, Gleichberechtigt aber bitte nicht
Gleichgestellt.
Gleichberechtigt bedeutet Gleichgestellt… Oder sind Männer Frauen generell überlegen, oder Frauen Männern…
Jeder sollte das machen können, was er/sie am besten kann… und zwar unabhängig von seinem Geschlecht. DAS ist Emanzipation!
(Ja Ja, ich weiss, es gibt Frauen, die bessere Männer sein wollen… Die sind auch ziemlich nervtötend, ausserdem ist das ein Mangel an Ehrgeiz… Einfach alle Dummheiten der Männer nachmachen… DAS hat mit Emanzipation schlicht überhaupt nichts zu tun)
das wärs von mir, hast Du noch was
Gruss
Mike
Hey Mike !
Ich denke die Claims sind abgesteckt.
Cio
David