Nun wurde die Schweiz also an die Eurokratie verkauft. Mit EU-ähnlichen Mogelmethoden wurde die Vorlage am Volk vorbeigeschmugelt, in dem der Bundesrat sich weigerte, diesen Schund dem sogenannten obligatorischen Referendum zu unterstellen, womit die Regierung auf das (störende) Ständemehr (Mehrheit der Kantone) verzichten konte.
Mit einem absoluten Mehr von ca. 250’000 Stimmen wurde schlussendlich diese fahrlässige Entscheidung verabschiedet.
Während sich die Linke „auf Tatsachen bezieht“ darf bezweifelt werden, dass jemand diese 500 Seiten fremden Rechtes gelesen hat, das die EU auch noch einseitig ändern darf - ohne dass die Schweiz gefragt wird.
Schon verrückt, in einer Zeit wo sich sogar die Gründungsländer dieser EU nicht mehr so sicher sind und die Sache lieber beenden würden, gibt’s hier tatsächlich noch so Spinner die vom Beitritt träumen.
Wenn unsere Classe Politique noch einen Funken Anstand besitzt, so zieht sie dieses (illegal deponierte) EU-Beitrittsgesuch nun endlich zurück - sonst hat der Laden (Bundesrat) seine Glaubwürdigkeit wohl endgültig verspielt.
Nun gilt also auch hier: Freie Fahrt für alle Brüder und Verbrecher aus allen Herrenländer - wenn mir irgend so ein Polenlümmel das Autoradio klaut schick ich aber der Regierung die Rechnung!
Und nebenbei: Staatlich geförderter Sittenverfall und Perverson gibt’s auch noch…