Mikhael hat natürlich Recht, ich habe vergessen, Feuersbrünste, Überschwemmungen und Stürme zu erwähnen. Hinsichtlich der Währungen und Börsen - nun, ich erhielt soeben ein Rundschreiben. Davon stelle ich den ersten Teil hier herein:
Der Tagesschau-Sprecher sagt „Auf Wiedersehen”. Plötzlich von rechts: Eine Hand mit einem Zettel. Der Sprecher liest. Reißt die Augen auf. Zögert. Endlich stammelt er heiser…
Die Notenbank gibt bekannt:
„Ab MORGEN sind
100,00 € nur noch
9,33 € wert.”
Janne Jörg Kipp
Herausgeber Nugget Effekt
Guten Tag Herr Herbst,
der Mann, der das erzählt, ist Theologe! In diesem Moment schildert er das kommende Finanz-Fiasko.
Doch keine Sorge:
SIE betrifft ein Sturz des Euro um 55% oder 91% nicht. Denn Sie zählen zu den 2% der Auserwählten, die ihr Vermögen retten. Mehr noch:
Sie erfahren in den nächsten Minuten, wie Sie selbst im künftigen Desaster Börsen-Gewinne einfahren. Z. B. 400%.
Ich melde mich aus einem exklusiven Herrenclub in München. Was ich hier höre, trifft selbst mich als erfahrenen Börsen-Experten mitten ins Herz.
…Deswegen m-u-s-s ich Ihnen heute schreiben. In der Pause des Vortrags sitze ich jetzt abseits von den anderen. In einem rehbraunen Chippendale-Sessel, das Laptop auf den Knien. Was war passiert?
Teil 1 des Vortrags ist aus. Totenstille in dem mit Eichenholz getäfelten Raum. Kreidebleich starren einige Zuhörer ins Leere.
Was schockt diese 19 Industriellen so maßlos…?
Nun…Bernd Heim – so heißt der Redner - BEWIES eben den unmittelbar bevorstehenden Zusammenbruch unseres Währungssystems. Doch was noch ernster ist: Dieser Prozess ist nicht zu stoppen!!!
Auslöser der Katastrophe ist ein Geheimnis. Nicht einmal die sonst „allwissenden” Anleger hier im Raum hörten von diesem Fakt:
Die Regierungen drucken FALSCHE Dollars. Und FALSCHE Euro!
Ja, sie müssen sogar Papiergeld wie Falschgeld drucken. Immer und immer mehr. Das ist Teil eines perfiden Komplotts. Jetzt aber…kippt das System. UND: Seine Trümmer zermalmen 98% aller Vermögen!!!
„Wer sagt das?
Wer ist dieser Bernd Heim überhaupt?”
Ich kenne Bernd Heim seit Jahren. Er ist nicht nur ein netter Kollege und Deutschlands bester Edelmetall- und Rohstoff-Experte. Er ist vor allem…
…ein 1A-Börsen-Analyst. Eher ein Anti-Zykliker. Jemand, der auf diese Art Gewinne von 900% schafft. In nur 1,5 Jahren
Er ist grundseriös. Als seine damaligen Chefs bei einer Vermögens-Beratung plötzlich einen kundenfeindlichen Kurs einschlagen, trennt er sich umgehend…
Doch unter uns: Dass ausgerechnet Bernd Heim ein Geheim-Komplott aufdeckt, wusste ich NICHT!!!
Ah, da kommt er. Ich fange ihn ab und wir setzen uns an den Kamin. Direkt unter das Bildnis des Prinzregenten Luitpold…
„Also Herr Heim, woher wissen Sie das alles?”
„Erstens: Mein internationales Experten-Netzwerk versorgt mich mit Wissen, an das die Tagesschau nicht kommt. Und wenn doch, dann verbrennen sich die Edel-Journalisten bestimmt nicht den Mund damit.
Zweitens: Ich bin auch Historiker. Und weiß, wie Staaten Finanz-Krisen stoppen. Da zieht sich ein roter Faden durch die Geschichte:
- Geldnot der Herren -> 2. Frisch gedrucktes, wertloses Papiergeld -> 3. Schön geredete Krisen -> 4. Währungsreform -> 5. Staat saniert -> 6. Bürger pleite.
Punkt 3 läuft aktuell. Punkt 4 ist in Arbeit, alles spricht dafür!”
„Gibt es den Ausweg aus dem Inferno?”
„Ja, Rohstoffe! Vor allem Edelmetalle”, sagt er und schaut dezent auf die Armbanduhr. „Ich muss los! Teil 2 des Vortrags: »Der Ausweg«. Ich will die Leute doch nicht länger auf die Folter spannen!” Und weg ist er. Bernd Heim erreicht in diesem Moment das Rednerpult…
Lieber Leser, Sie entdecken jetzt noch mehr ungeheure Details im folgenden Spezial-Report. Bernd Heim schreibt Ihnen persönlich.
Mit den besten Grüßen
Janne Jörg Kipp, Herausgeber
PS: Solches Wissen lasse ich nicht brach liegen. Sofort schoss mir durch den Kopf: „Know how für einen neuen Börsendienst!” Und ich gewann Bernd Heim später als Chefredakteur des „Nugget Effekt”. Doch davon erzählt er Ihnen jetzt selbst…
Hier ist Ihr Fluchtweg aus dem Finanz-Desaster…
Bernd Heim,
Chefredakteur Nugget Effekt
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Einfacher können Sie an Edelmetallen und Rohstoffen nicht verdienen
Wie Sie Ihr Vermögen unangreifbar machen
Warum der Dollar stirbt. Und auch der Euro…
Lieber Leser,
rechnen Sie noch um, wenn Sie einkaufen? Etwa so: Die 40-€-Hose kostete früher 80 DM. Und die Bohrmaschine kostet jetzt 150 €. Bis 2002 zahlten Sie dafür 300 DM…
Fällt Ihnen was auf? Jetzt rechnen die meisten Menschen gar nicht mehr um. Wozu auch, denn die 99-DM-Stehlampe kostet ja mittlerweile 99 €.
Oder 123 €.
Schuld sind gierige Händler, unverschämte Ölscheichs, streikfreudige Gewerkschafter. INFLATION. Das sagen sie im Fernsehen. Das schreiben sie in der FAZ und im Handelsblatt. Aber das ist gelogen…
INFLATION ist nicht Preisanstieg! UND: Die INFLATION beträgt – offiziell jedenfalls – nur 2%. Können die nicht rechnen, oder wollen die nicht? Missbrauchen die vielleicht sogar ihren Experten-Status, um Ihnen was vorzugaukeln…?
Ich sag’ Ihnen, woran es wirklich liegt…
Der Euro-Wert schwindet. In Richtung N-u-l-l.
Wenn Sie jetzt sagen: „Na, na Herr Heim, bitte keine Märchen!“, muss ich Sie enttäuschen. Schauen Sie doch mal:
Eine Studie der Deutschen Bundesbank in Zusammenarbeit mit der Universität Freibourg/Schweiz belegt:
Der Euro hat bis 2006
40% seines Wertes eingebüßt!
Und jetzt, 2007, dürften es schon 50% sein. Da haben wir’s! Jetzt stimmt auch plötzlich die Rechnung wieder. Eigentlich haben wir es ja alle gewusst:
1 Euro hat den Wert einer Mark. Noch.
Was aber, wenn der Verfall so weitergeht wie in den letzten 5 Jahren? Sie haben Recht: Dann sind 2012 rein rechnerisch 100% des Euro-Wertes vernichtet!!!
Können sich Währungen einfach in Luft auflösen?
Und ob! Sie erleben das gerade beim Dollar.
Ein Grund für dessen Niedergang ist die extreme Staatsverschuldung der USA: $ 8,5 BILLIONEN. Und weitere $ 37 Billionen verdeckter Staatsschulden kommen dazu: Die einzelnen Bundesstaaten, die Kommunen, die US-Bürger. Alle schöpfen aus dem Vollen. Alles auf Pump!
Der kleine Farmer aus Milwaukee versucht ja noch, die Raten für seinen Traktor abzustottern. Aber die US-Regierung? Die ist viel gerissener…
Wussten Sie, was Nord-Korea und die USA gemeinsam haben?
Die drucken Dollar. Bis die Geldpresse glüht…
1965: Der französische Staatspräsident Charles de Gaulle findet klare Worte:
„Was die USA den ausländischen Staaten schulden, zahlen sie auch - zumindest teilweise - mit Geldscheinen, die sie einfach selbst drucken können, wenn sie das wollen.“
Diktator Kim Jung Il hält sein Steinzeit-Reich mit 1A-gedruckten Dollar-Blüten über Wasser. Warum auch nicht, die US-Regierung macht das gleiche.
Wie, die Amis drucken Blüten…? Nun sie drucken, wann immer sie Geld brauchen, bezahlen Kredite damit. Das Geld hat keinen Gegenwert. Papiergeld…
Trotzdem nahm das Schulden-Karussell immer mehr Fahrt auf. 7 Billionen Dollar Schulden haben sich allein innerhalb der letzen 30 Jahre angesammelt. Und dann die Kriege in Afghanistan, im Irak,…
Immer mehr Dollar spuckte die US-Notenbank aus. Mehr, mehr. Jedes Jahr mehr! Sehen Sie mal, hier sind konkrete Zahlen:
***Allein in der 3 Januarwoche 2006 stieg die Dollarmenge um 25 Milliarden***
Wie der Dollar zur Geldmaschine wurde
Das Bretton-Woods-Abkommen von 1944 legte fest: Der US-Dollar ist Leitwährung. Er ist in den Reserven der Notenbanken auf der ganzen Welt gleich viel wert wie Gold.
1971: Präsident Nixon landet DEN Coup! Er bricht das Abkommen. Weigert sich, künftig Dollars ausländischer Notenbanken in Gold zu tauschen. Und er kommt durch damit. Obwohl die Leitwährung jetzt keine feste Bezugsgröße (Gold) mehr hat!
Der Plan funktioniert! Die ganze Welt beliefert die Vereinigten Staaten. Auf Kredit, versteht sich. Und das US-Handelsbilanz-Defizit steigt und steigt: $ 503 Mrd. pro Jahr. Dieses Defizit aber lässt den Rest der Welt verarmen. Die Amerikaner saugen die Weltersparnisse regelrecht ab. Nur, um zu konsumieren.
Bezahlt wird IMMER mit druckfrischen Dollars. Und glauben Sie mir: Nicht im Traum denken die Amerikaner daran, ihre Währung wieder konvertierbar zu machen! Im Gegenteil.
US-Notenbank-Boss Bernanke posaunt es offen aus. In die laufenden Kameras:
„Wir haben die Gelddruck-Maschine. Und wir drucken soviel, wie wir wollen!!!”
Wie reagierten wohl die Europäer darauf? Ja, Sie haben’s erfasst! In Brüssel sagten sie jetzt natürlich…
„Wir wollen unsere eigene Geldmaschine in Europa!“
Sehen Sie: Genau das ist der Hauptgrund, warum wir den Euro haben!!!
Oder dachten Sie, er wurde wegen innereuropäischer Handels-Erleichterungen aus dem Boden gestampft? Das ist nur ein willkommener Nebeneffekt.
Doch auf der anderen Seite des großen Teichs sieht man den Euro gar nicht so gern…
Der wahre Grund für den Irakkrieg
Sie kennen die Story: Kein Mensch fand jemals Massenvernichtungs-Waffen im Irak. Der Grund des US-Einmarsches wirkte irgendwie konstruiert. Was geschah also im Hintergrund? Schauen wir mal genau hin:
TÄGLICH zieht Amerika 1,5 Milliarden Dollar ausländischen Kapitalzufluss an. Anders gesagt: Die USA hängen am Tropf der Welt. Noch genauer: Sie können aus eigener Kraft nicht leben! Und das macht sie verwundbar…
Der Euro aber wirkt in diesem Szenario wie eine Giftpfeil, der auf das Finanz-Herz Amerikas gerichtet ist. Wie ich das meine? Nun…
Was passiert zum Beispiel, wenn die OPEC ihre internationalen Transaktionen umstellt. Vom derzeitigen Dollar-Standard auf einen…EURO-STANDARD? Dann würde das US-Währungs-Kartenhaus in sich zusammenfallen!
Und jetzt kommen wir der Wahrheit schon näher:
Saddam beging im November 2000 einen fatalen Fehler. Er legte $ 10 Milliarden in EURO an. Aus US-Sicht eine Kriegs-Erklärung. Wenn das Schule macht! Dann ist die Dollar-Geldmaschine Schrott. Ein für alle Mal.
Beobachter sagen: „Diese tief sitzende Angst war der wahre Grund für den Krieg.“ Aber merken Sie es? Eigentlich richtete sich der Angriff ja gegen den Euro. Und damit auch gegen…uns!
Doch richtig gefährlich – und zwar für die ganze Welt – ist folgender Fakt:
Alle derzeitigen Währungen der Welt werden gestützt durch wertloses Papiergeld
Dieses Geld MUSS immer nachgedruckt werden. Das ist ein automatischer Prozess. Nein, ich sage nicht, dass die „da oben“ böse Kriminelle sind. Ich sage, dass viele Verantwortliche…
…das System weder kennen noch durchschauen. Und wenn doch, wie Ex-FED-Chef Alan Greenspan, ändert sich rein gar nichts. Denn selbst dieses Genie ist Gefangener des Molochs. Er muss mitmachen! Sehen Sie mal, wie das in der Praxis läuft:
Oktober 1987: Die Börsen kollabieren und das kranke Weltfinanzsystem steht kurz vor dem Infarkt. Was tut Greenspan? Er schüttet die Banken mit frischen Dollars zu. Einen anderen Weg gibt es nicht. Einzige Bedingung an die Banker: „Kauft Aktien, kauft Anleihen. Schnell, der Markt muss drehen!!!“
Die Banker schlagen prompt zu. Und tatsächlich…Der Zusammenbruch bleibt aus. Aber zu welchem Preis, lieber Leser!
Das Falschgeld, das der Mann mit der Riesen-Brille erzeugte, zirkuliert wie ein Bazillus im Finanzkreislauf. Es ist nach wie vor da. Und vermehrt sich rasend!
Von 1995 bis 2007 hat sich auf diese Weise
die Dollar-Geldmenge VERDOPPELT!!!
Aber das ist noch nicht alles…
Sie wissen ja, dass es immer irgendwo kriselt. Wir hatten die Mexiko-Krise, die Russland-Krise, die Asien-Krise, die Argentinien-Krise. Bei jeder Krise wird neues Geld gedruckt.
Staaten fälschten schon immer…
Nero verringert im 1. Jahrhundert das Münzgewicht der Silbermünzen von 3,9 auf 3,4 Gramm. Auf der Münze stand aber nach wie vor 1 Denar
Der alte Fritz senkt 1760 den Goldgehalt des Friedrichsdor um 30%. Zur Tarnung lässt er die Jahreszahlen 1755, 1756, 1757 auf die Münzen prägen
Fast JEDER Staat auf dem Planeten druckt wertloses Papiergeld wie verrückt!
Auch die Länder der EU. Jedes Mitgliedsland hat seine eigene Zentralbank. Immer noch. Obwohl wir in Frankfurt die Europäische Zentralbank haben! Ein dafür Grund ist:
Kein Staat Europas will sich das legale das Papiergeld-Geschäft vermasseln lassen!!!
Die Zeche zahlen wir alle. Denn auch hier gilt: ALLES Papiergeld bleibt im System. Und das schreit nach immer m-e-h-r Geld: Die Zinsen wollen bedient werden!
Doch der Hammer kommt jetzt: Zusätzlich zum wertlosen Papiergeld zaubern die Herren
Geld aus dem N-I-C-H-T-S
Ich sitze mit dem Privatbankier Peter S. in der Lounge eines Frankfurter Hotels. Er zündet sich eine erlesene Zigarre an. Mit einem vereinfachten Beispiel erklärt er das Possenspiel:
„Herr Heim, stellen Sie sich vor, der böse Mister X lässt sich in St. Petersburg einen Luxusdampfer bauen. Er bezahlt ihn mit 17 Millionen Dollar. Falschen Dollar…
Nach dem Stapellauf fährt Herr X. mit dem Dampfer auf und davon. Anders gesagt: Die Russen haben das Schiff GRATIS gebaut. Und das Schiff ist jetzt weg.
Hätte Herr X. das Schiff per Kredit bezahlt, wäre es das gleiche Prinzip. Denn der Kredit ist – bei Licht besehen - ein Papiergeldkredit! Warum? Er ist ja nur ein Geldwert, der nicht reell gedeckt ist. Dieses virtuelle Geld wird von Banken per „fractional banking“ nach Belieben erzeugt. Es existiert nur als Buchgeld.
Die Banken gewinnen fast immer dabei. Denn „virtuelles Geld” kostet ja nichts. Und durch dieses wertlose Papiergeld entstehen reale Waren und Dienstleistungen. Damit wird der Kredit real bezahlt. Wenn Sie so wollen: Legale Geldwäsche!!!”
Lieber Leser, genau so erzeugen auch die Zentralbanken Massen von Papiergeld. So genanntes „fiat money“. Sehen Sie mal, was das Web-Lexikon Wikipedia dazu sagt…
Fiat money (dt. Geld aus dem Nichts), ist Geld, dessen juristische Deckung durch reale Vermögenswerte entweder nicht vollständig ist oder fehlt. Im Gegensatz zu Warengeld und Kurantmünzen, die einen Eigenwert haben, handelt es sich um stoffwertloses Geld, bei dem keine Deckung in Gold oder ähnlichen Werten vorhanden ist. Unterwertige Scheidemünzen, Papiergeld und Buchgeld sind als Fiat money anzusehen.
Die Bezeichnung fiat money (Es werde Geld) ist abgeleitet vom lateinischen fiat lux (Es werde Licht) aus der Schöpfungsgeschichte der Bibel, der Genesis (1. Mose 1,3), und dem englischen Wort money für Geld.
Diese Art der Geldschöpfung kann vom Herausgeber, in der Regel der Zentralbank, bei Bedarf ohne Deckung durch reale Vermögenswerte angewendet werden, was auf Veranlassung durch die jeweilige Regierung – natürlich juristisch „abgesichert“ – in der Vergangenheit schon geschah.
Wertloses Papiergeld + virtuelles „fiat Money“. Wird Ihnen dabei nicht ganz flau in der Magengegend? Ihr Gefühl ist richtig: Unser Finanz-System steht auf wackligen Füßen.
Der Geldwert schmilzt zwangsläufig
Einziges Gegengift, um den Kollaps herauszuzögern: NOCH MEHR GELD!!! Die Staaten stecken in der Papiergeldfalle. Jetzt geht’s rein in die Entwertungs-Spirale! Immer mehr Geld muss jetzt in immer kürzerer Zeit erzeugt werden.
Die Kaufkraft verpufft…
Seit 1971 hat der Dollar 90 Prozent seiner Kaufkraft verloren.
Und die - ach so stabile - D-Mark? Sie werden es kaum glauben: Ende 2001 besaß sie noch 5% ihres Tauschwertes von 1950 (Tatsächlich: Nur Fünf Prozent!)
Zeitgleich galoppiert die Staatverschuldung!
…Apropos Geldscheine stapeln…
Ihre 1. Aktien-Empfehlung
Die Aktie einer kanadischen Bergbau-Gesellschaft
Sie entdeckte in Kanada 2 mit Platin und Palladium durchsetzte Nickel- und Kupfervorkommen
Im September startet in der ersten Mine der Abbau. 2008 zieht Mine 2 nach
Ich rechne mit einer schnellen Kurs-Verdopplung. Einige Kollegen rechnen sogar mit der Verdreifachung in 6 Monaten
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Die deutsche 1,5-Billionen-Staatschuld kann man sich doch gar nicht mehr vorstellen! Vielleicht hilft dabei aber ein gedankliches Experiment, das mir Janne Kipp empfahl:
Einfach WAGGONWEISE 500-Euro-Scheine stapeln. Flach übereinander. Immer höher. Und höher. Bis der Turm…300 km hoch ist!!!
Der Verschuldungs-Prozess verläuft erst schleichend. In seinem Endstadium rast er atemberaubend schnell. Schauen wir mal rüber nach Washington…
Ich sehe George W. Bush, wie er im Oval Office an seinem Mahagoni-Schreibtisch sitzt. Statt sich die Haare zu raufen, lächelt er zufrieden. In seiner Hand hält er eine Statistik und liest:
„Mr. President, Sie haben in den 7 Jahren ihrer Amtszeit mehr Schulden angehäuft, als vor Ihnen ALLE 42 US-Präsidenten … ZUSAMMEN!“
Lieber Leser, das war eben keine Phantasie. Das stimmt tatsächlich! Bush hält diesen Rekord. UND: Auf der ganzen Welt werden täglich neue Verschuldungs-Rekorde aufgestellt. Das Tragische daran ist: Die Regierungen können n-i-c-h-t-s dagegen tun!
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Nichts? Doch. Ein Ausweg bleibt.
Das Finanz-Waterloo von 98% der Bevölkerung.
Wie Staaten über Nacht ihre Schulden loswerden…
Natürlich: Irgendwann platzt die Bombe. Ewig können die Herrschaften nicht ungestraft weitermachen. Denn wertloses Papiergeld hat einen Nachteil:
Es kann die Staatsverschuldung nicht stoppen!
Ja, es verzögert den Prozess. Ja, kurzfristig kann es Krisen lösen. Gleichzeitig löst wertloses Papiergeld aber auch immer neue Krisen aus. Und jede neue Krise ist eine Nummer größer.
Bis das Ausmaß bombastisch ist. Sehen Sie sich nur den US- Immobilien-Markt an…
Irgendwann jedoch wachen die Leute auf! Sie spüren, dass irgendetwas in der Luft liegt. ALLES wird ja immer schneller immer teurer!
Und dann bricht der Sturm los. Niemand lässt sich mehr einlullen. Nicht von Politikern und nicht von den gleichgeschalteten Medien. Plötzlich regiert der Instinkt. Angst. „Unser Geld ist keinen Pfifferling mehr wert. Kauft, was ihr kriegen könnt!“
Die Masse rennt los, kauft, HAMSTERT. Und in den Schlangen vor den Läden raunt man sich ein Wort zu: „INFLATION!!!“
Ein Automatismus setzt sich in Gang. Das Monstrum nährt sich nun aus sich selbst heraus. Wir erleben die Hyperinflation! Sie kennen das aus Deutschland Anfang der 1920er Jahre. Das Brot wurde jeden Tag um Millionen Reichsmark teurer…
Lieber Leser, ENTWARNUNG! Ich denke nicht, dass es bei uns wieder unbedingt zur Hyperinflation kommen muss. Wahrscheinlich ist, dass der Staat vorher die Notbremse zieht. Weil seine Schulden ihn ersticken. Der Schluss-Strich sieht dann so aus:
Staatsbankrott
Der geht meist mit einer Währungs-„Reform“ einher. Funktioniert prächtig! Ein paar Nullen werden gestrichen, und die Schulden sind weg. Bleiben wir gleich beim deutschen Beispiel von 1923:
Die Kriegsschulden des Deutschen Reiches waren gigantisch: Rund 154 Milliarden Mark! Die Lösung: Eine Reform. Eine simple Reform: 12 Stellen streichen.
154 Mrd. Mark = 154 000 000 000 Mark -> jetzt einfach nur 12 Stellen streichen = 0,154 000 000 000 Mark. Also 15,4 Pfennige! Sie lesen richtig:
Deutschland bezahlte seine Kriegsschulden mit 15,4 Pfennigen!!!
ABER: So, wie die Staatsschulden getilgt wurden, so verschwand auch das Privat-Vermögen der meisten Deutschen. Auch hier wurden 12 Stellen gestrichen!
Auffallend: Eine winzige Anleger-Elite retteten damals große Teile ihres Vermögens mit einer geheimnisvollen Anlageform. Immer wieder in der Geschichte überstand dieses Investment Kriege, Staatsbankrotte, Regimewechsel…
Noch eine dringende Warnung, lieber Leser:
ACHTUNG: I-m-m-e-r, wenn die Staatsschulden plötzlich gleich Null sind, sind alle, oder fast alle Ersparnisse weg. Das ist ein Naturgesetz! Und noch etwas muss ich Ihnen sagen:
„Denken Sie nicht, dass Zeit bleibt, Ihr Geld zu retten!“
Ein Staatsbankrott m-u-s-s für die Masse der Bürger überraschend kommen, sonst funktioniert er für die Bonzen nicht!
Es gibt definitiv keinen Staatsbankrott mit Vorankündigung. Sie können nur zusehen, wie Ihr Geld vernichtet wird!
So holen wir für Sie die Infos, die Ihr Nachbar nie bekommt…
Viele Analysten arbeiten nur vom Schreibtisch aus. Wir nicht. Der neue „Nugget Effekt“ unterhält ein
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Sie sagen, Staatsbankrotte sind Relikte alter Zeiten?
Na dann schauen Sie bitte mal auf diese Liste:
1989 - Argentinien
1997 - Thailand
1998 - Russland
1999 - Ecuador
2001 - Argentinien
In den letzten 30 Jahren kämpften 87 Länder mit Währungskrisen. Die waren meist verbunden mit Hyperinflationen und Staatsbankrotten.
Was geschieht eigentlich nach dem Desaster? Sie ahnen es: Preise und Schulden schaukeln sich wieder hoch. Bis zum nächsten Staatsbankrott!
War das eigentlich immer so? NEIN!!! Es gab…
Goldene Zeiten!
Lieber Leser, stellen Sie sich das doch einmal vor: Es gab JAHRHUNDERTE OHNE große Preisanstiege. Ohne, oder mit kaum wahrnehmbarer Inflation. Alles Geld auf der Welt hatte eine sichere Basis. Auf dieser Basis war schier Unglaubliches möglich…
Männer kleideten sich 2000 Jahre lang zum gleichen Preis ein! Der Senator im alten Rom zahlte genauso viel für seine Toga, wie heute der junge Mann aus Wuppertal für seinen Anzug
England 1664-1914: Die Briten haben die ältesten verlässlichen Statistiken. Und die sagen: Die Preise blieben rund 250 Jahre lang stabil. 1914 sinkt das Preisniveau sogar unter das von 1664!
Und der jetzt sterbende Dollar? Dem ging es prima! Bis 1913 schwand sie nur gering. Dann wurde die FED, die amerikanische Notenbank, gegründet…
Was damals anders war? Sie ahnen es sicher: Die Währungen waren an feste Bezugsgrößen gekoppelt. Gold bzw. Silber. Und dieses System funktionierte prächtig!
Warum kippte dann das
krisenfeste Währungs-System?
Hauptgrund war der 1. Weltkrieg. Der wurde zu teuer. Und zwar für alle Beteiligten. Wenn man mehr Kanonen, Granaten, Maschinengewehre braucht, als man bezahlen kann, hat eine goldbasierte Währung einen großen Nachteil.
Niemand kann Gold fälschen.
Darum kann man goldbasiertes Geld nicht beliebig vermehren!
Und darum wurde der Goldstandard kurzerhand…abgeschafft!
Der Welt wäre viel Leid erspart worden…
…hätte man das NICHT getan. Finanz-Wissenschaftler rechneten aus, dass mit den alten europäischen Währungen der 1. Weltkrieg nur 6 Monate gewütet hätte! Dann wären die Kriegskassen leer gewesen. Und…
Hunderttausende Soldaten und Zivilisten hätten überlebt
Die Hyperinflation in Deutschland wäre ausgeblieben
Keine Revolution in Russland. Kein Stalin, der Millionen Landsleute umbrachte
Keine Weltwirtschaftskrise, die die 1930er Jahre dominierte
Kein Hitler. Kein 2. Weltkrieg mit Millionen Opfern. Kein verwüstetes Europa. Keine Atombomben auf Japan. Kein Zusammenbruch Deutschlands…
Warum aber kehrte man nicht einfach schon nach dem 1. Weltkrieg zum alten Goldstandard zurück? Nun ganz einfach…
Die Herren hatten Blut geleckt,…
…verloren jegliche finanzielle Disziplin! Druckt man Geld nach Belieben, lassen sich Wirtschaftswunder, neue Kriege und soziale Netze fantastisch finanzieren. Und so stellten immer mehr Staaten auf „fiat money“ -> wertloses Papiergeld um.
Seit 1971 ist weltweit praktisch jegliche vernünftige Bindung der Währungen an Gold gekappt. Und diese Tatsache ALLEIN ist der Grund aller wirtschaftlichen und finanziellen Katastrophen der letzten 36 Jahre!
Fällt es Ihnen auf, lieber Leser…?
Die betrügen uns. Durch ein bizarres Experiment…
Auch wenn in der Geschichte hin und wieder Münzen „gestreckt“ wurden: Gold und Silber und damit verbundene Währungen funktionierten tausende Jahre BESTENS.
Immerhin: Das jetzige Papiergeld-Experiment läuft seit 100 Jahren. Es funktioniert – Sie sehen es selbst – NICHT! Seine Profiteure aber tun alles, um sein Scheitern zu vertuschen…
Regierungen fälschen Statistiken, rechnen mit falschen Zahlen: So drückt die US- Regierung ihr Defizit offiziell um $ 0,5 BILLIONEN. Die meisten Regierungen in Europa doktern an ihren Bilanzen herum, nur um die Maastricht-Kriterien zu erfüllen
Die scheinbar unabhängigen Zentralbanker manipulieren im Auftrag der Regierungen die Gold- und Silberkurse, um Edelmetalle für Anleger unattraktiv zu machen
In den Medien schwatzen bevorzugt Wissenschaftler, die das jetzige Finanzsystem als einzig richtiges preisen
Doch schon der gesunde Menschenverstand sagt glasklar…
Papiergeld-Experimente MÜSSEN scheitern
Eine Frau heizt ihren Kachelofen mit Inflationsgeld. (Quelle: Wikipedia)
Privatbankier Peter S. schmunzelt:
„Der geniale Dichter Voltaire sagte schon im 18.Jahrhundert:
«Papiergeld kehrt früher oder später immer zu seinem inneren Wert zurück – NULL!»
Doch ich muss den Meister verbessern. Papiergeld hat dennoch einen gewissen Brenn-Wert. Ich wette mit Ihnen, Herr Heim: In 9 Jahren entzünde ich meine Havanna mit einem… 500-Euro-Schein! Und bitte:
Fallen Sie nicht auf Scheinargumente herein. Etwa solche: Die Inflation der 20er kam durch den Krieg. Das stimmt nur indirekt! Die Inflation kam letztlich durch die Abkopplung vom Goldstandard!”
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Und die Geschichte gibt ihm Recht! Denn sie beweist: Immer, wenn Menschen Papiergeld ohne Gold- bzw. Silberdeckung installieren, kommt die Inflation!
Marco Polo berichtete: Chinesisches Geld, gedruckt auf Baumrinde wurde zwischen 1260 und 1360 ausgegeben. Ergebnis: Hyperinflation
Das „Mississippi System“ von John Law aus dem Jahre 1716 endete bereits 1720. Ergebnis: Totaler Zusammenbruch und Null-Restwert
Die „Continental Noten“ des amerikanischen Unabhängigkeitskrieges, ausgegeben 1775 hatten 1780 nur noch 1/40 ihres ursprünglichen Wertes
Papiergeld aus der Zeit der französischen Revolution, ausgegeben von 1790 bis 1796 hatte 1797 nur noch 1/600 seines ursprünglichen Wertes
Was tun – Zurück zum Gold…?
Bernanke und Konsorten wissen selbst: „Das Papiergeld-System läuft gegen dem Baum!“ Wie wollen die da herauskommen? Nun, Sie werden es nicht glauben…
Es gibt Hinweise, wie Alan Greenspan sich die Lösung denkt:
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