„Hätten wir das Wort, hätten wir die Sprache,
wir bräuchten die Waffen nicht.“ (—Ingeborg Bachmann— )
Da waere ich nicht so sicher. Denn gerade die Sprache iwar/ist
es, die Konflikte und Kriege hervorrief. Die Sprache ist ein
Schwert, wenn man sie entsprechend einsetzt.
Liege ich falsch?
Habt Ihr Beispiel aus der Historie?
Ja, da gibt es ein schönes Beispiel von Kaiser Wilhelm II. Er, der die Macht in Händen hielt befürwortete den WK1 mit den Worten:" Es muss denn das Schwert nun entscheiden". Nun, der Kaiaser war keine grosse Leuchte vor dem Herrn, er wußte es vielleicht auch nicht besser als die Entscheidung dem Schwert zu überlassen. Er hat dadurch - Glück für das Volk - sein Kaissereich verloren, es wurde ihm dennoch ein ordentlicher Lebensabend in Dorn gewährt, der Galgen wäre allerdings angebrachter gewesen!
Wolfgang D.