Hallo.
Folgendes über die U.S.A Jeder Beschreibt die U.S.A alls welt polizist
und vorreiter was andere nationen zu tun haben.
War es nicht Columbus wo America endeckt hat? (Ein Spanier)
Waren es nicht Europäer wo dahin ausgewahndert sind?
War es nicht den Idianer ihr Land.( Native Born)
Punkt es waren Menschen die einfach frei sein haben möchten, und auf
die freiheit wurde damals die Declaration Of Indepentence verfasst.
Diese Menschen haben teuer Bezahlt mit Blut,Schweiss und Fleiß haben sie eine nation aufgebaut.
Es war nicht America wo den ersten oder zweiten Weltkrieg angefangen haben.
Sie wurden agegriffen von Japan, Sie wurden von England fuer understüdzung gefragt.
Und was Vietnam angeht waren die Franzosen als erster vor ort und fragten nach understützung von America.
Hallo Mike,
du hast „weisst du?“ vergessen. Dann wäre es eine Frage. Habe ich dir aber schon mal erklärt.
Gruß
Annie
Ich hab zwei Sätze mit Fragezeichen am Ende erkennen können und das waren wohl rhetorische
War es nicht Columbus wo America endeckt hat? (Ein Spanier)
Ja (naja wahrscheinlich waren die Wikinger noch schneller)
Waren es nicht Europäer wo dahin ausgewahndert sind?
Hauptsächlich ja.
Ach und wenn du dich das nächste mal geistig verwirklichen willst und keine Frage hast:
Öffne einen Texteditor, schreibe dort deine geistigen Ergüsse rein und speicher das ganze auf deinen Desktop ab. Dann hast du was geschrieben, nervst aber hier keinen mit deinen Doppelposts…
Sorry, aber musste jetzt sein.
Und was wollen Sie uns damit sagen? Dass die USA kein „Weltpolizist“ sind, weil Columbus den Kontinent entdeckt hat (wenn’s denn wahr ist …)?
Lieber Mike Späth,
die USA sind genauso ressourcenfressend wie die EU.
Wir glauben, anderen Nationen in allen Bereichen weit überlegen zu sein.
In einem Punkt haben wir sogar recht.Wir sind reich,die anderen sind bettelarm.
Der arme Teil der Weltbevölkerung wurde durch uns ausgebeutet und wird es noch.
Wir sind es,die den sog.Entwicklungsländern die Lebensgrundlage sukzessive und sehenden Auges entziehen.
Noch einen Charakterfehler haben wir: Wir glauben tatsächlich mit unserem heroischem Kriegsauftrag diesen Ländern Gutes tun zu müssen.Leider lügen wir hier schamlos:Wir wollen
u n s e r Überleben sichern, deshalb brauchen wir deren Ressourcen.
Wir sollten auch den sog.Klimawandel nicht vergessen:smiley:ieser arme Teil der Weltbevölkerung wird von den Folgen um ein Vielfaches härter getroffen werden als wir reichen Nationen.Das bedeutet, wir werden mit noch mehr Gewalt und vor Allem Flüchtlingswanderungen rechnen müssen.Unsere scheinheiligen Hilfsgüterlieferungen und Brunnenbauorgien werden dem nicht standhalten.Im Gegenteil, Mike Späth:
Gerade weil diese Lieferungen so stetig und berechenbar sind(eben unser geglaubtes Stillhalteabkommen)wird es in zunehmenden Maße immer mehr Gewaltunternehmer beflügeln,die nicht an der Sache der Nation sondern am langen Bestehen dieser prekären Situation interessiert sind,nur um sich das eigene Einkommen zu sichern.
Anfänge davon,die Entführungen,Überfälle auf die Liefer-LKW, können wir ja eigentlich täglich sehen.
Gruß
muslima
Hi
War es nicht Columbus wo America endeckt hat? (Ein Spanier)
Kolumbus stand zwar in spanischen Diensten, war aber kein Spanier, sondern wurde in Genua geboren.
Außerdem hat er Amerika nicht entdeckt, sondern „nur“ wiederentdeckt.
Gruß
Edith
Das ist richtig! Aber das war der Anfang fuer die menschen das neue Land zu Besiedeln
Gruß
Mike
Hi
Das ist richtig! Aber das war der Anfang fuer die menschen das
neue Land zu Besiedeln
Naja, das Land war schon von Menschen besiedelt und zwar lange vor Kolumbus.
Gruß
Edith
Hallo muslima
Teilweise war es in der vergangenheit auch wirklich so, und es gibt heutzutage noch viele kleine nation wo Überfälle auf LKW oder Personen passieren( Somallia) oder Frachter ,aber die größen Ordnung ist nicht mehr der wie 1938 oder wie bei den Sandanistas 1970-1984 Es sind kleine organisierte Gruppen ( Warlords) die solche actionen machen und wiederum dem kleinen Land sehr viel Schaden anrichted, egal wo und welches Land!Aber wen 80%von Spendengeldern and die verwaltung gehen und nur 20% an die Menschen und davon kommen nur 5% an für essen medikamente usw. wen überrascht das, daß die menschen eine negative einstellung haben von den westlichen Länder (Das ist was die G-8 Staaten ändern müssen.
Gruß
Mike
Hallo,
Das ist richtig! Aber das war der Anfang fuer die menschen das
neue Land zu BesiedelnNaja, das Land war schon von Menschen besiedelt und zwar lange
vor Kolumbus.
Das war aber den Siedlern (oder wie auch immer man sie nennen mag)
ziemlich egal.
Gruß
Jörg Zabel
China verbraucht mehr Ressourcen und agiert deshalb in Afrika und Afghanistan als Imperialistische Macht. Dagegen kann auch was getan werden, denn die Einheimischen haben auch Ansprüche auf Wohlstand.
China verbraucht mehr Ressourcen und agiert deshalb in Afrika
und Afghanistan als Imperialistische Macht. Dagegen kann auch
was getan werden, denn die Einheimischen haben auch Ansprüche
auf Wohlstand.
Hi
Scotty
Wen du mein Artikel anschauen würdest .
Afghanistan und die Zukunft kannst du vieleicht besser verstehen
Das ich solche plannung schon lange vorgeschlagen habe .
Deshalb muß die Politik aktiv werden!
Gruß
Mike
Hallo,
Punkt es waren Menschen die einfach frei sein haben möchten,
und auf
die freiheit wurde damals die Declaration Of Indepentence
verfasst.
Diese Menschen haben teuer Bezahlt mit Blut,Schweiss und Fleiß
haben sie eine nation aufgebaut.
Wie hieß es so schön in einem Schulaufsatz: „Die amerikanischen Auswanderer/Siedler waren Menschen, die in Freiheit nach ihrer Weltanschauung leben und andere zwingen wollten, dasselbe zu tun.“
Es war nicht America wo den ersten oder zweiten Weltkrieg
angefangen haben.
Nö. Aber ganz unbeteiligt waren sie an beiden auch nicht.
Gruß,
Markus
Oh je, bitte, bitte keine abgedroschenen antiwestlichen bzw. US-hassenden Phrasen mehr. Davon gab es nun wirklich mehr als genug in der Vergangenheit.
Ressourcenfressend, wie du schon anführst, sind alle großen Staaten, natürlich die USA, aber auch China, Indien, Australien usw.
Welcher arme Teil der Welt wird denn von „uns“ ausgebeutet? Wenn sie arm wären, würde sie doch keiner ausbeuten wollen? Nein, an natürlichen Ressourcen sind die von Dir so aufgeführten „armen“ Länder reicher als die sog. „böse“ westliche Welt. Die Frage ist doch, warum es in den Entwicklungsländern mit all ihrem Reichtum nicht möglich ist, stabile Verhältnisse zu schaffen, um eben die dort lebenden Menschen an den natürlichen Ressourcen teilhaben zu lassen? Warum folgt auf einen korrupten Menschenschinder der nächste und so weiter? Wahrscheinlich sind hierfür auch wieder die westlichen Zivilisationen schuld. Allen voran wahrscheinlich die USA. Ja ja, kenne ich schon.
Und welchen heroischen Kriegsauftrag meinst du eigentlich? Den in Afghanistan? Oh je, also lieber archaische Strukturen, in denen Frauen gesteinigt oder enthauptet werden, nur weil sie, ja was eigentlich, sich nicht so verhalten haben, wie es diese Typen wollen? Da spricht der absolute Menschenfeind aus Deinen Worten.
Oder nehmen wir Darfur im Sudan, oder Somalia oder oder oder. Wie froh wäre ich, zu hören, dass es dort mal zum großen Aufräumen kommt, das aus menschenmordenden Gegenden wieder halbwegs stabile Regionen werden, in denen keine Kinder zu Soldaten gedrillt oder Menschen massenweise umgebracht werden. Wer daran schuld ist? Nach deinem Bekunden wahrscheinlich wieder die westliche Welt.
Aber es lässt sich natürlich besser auf die westliche Welt und ihr Handeln schimpfen, wenn man aus ihr stammt und sich in die Gemütlichkeit des Wohlstandes zurückziehen kann. Ich glaube tatsächlich, dass die Menschen in den Mordgebieten dieser Erde Deine Äußerungen ein wenig anders sehen.
MfG
Daniel
Hallo Mike Späth,
du hast natürlich recht: Sehr viel Geld wird für die Verwaltung der Hilfsaktionen verbraten.
Ich möchte aber auf einen anderen Aspekt hinaus:
Inzwischen ist zu beobachten dass sich verschiedene Gruppen bilden,ich nenne sie Gewaltunternehmer, die gezielt Entführungen veranstalten,Liefer-LKWs überfallen und dergleichen mehr.Dadurch bestreiten diese ihr Einkommen, um die angeblich „große Sache“ geht es nurmehr für die Öffentlichkeit.
Sie haben erkannt, dass die Hilfe aus dem reichen Westen regelmäßig zu erwarten ist.Sie wissen, dass diese Hilfsgüter nur das schlechte Gewissen des Westens beruhigen sollen.Und das nutzen sie nun bis zum Exzess aus.
Wir sollten uns wirklich Gedanken machen, ob dieser Weg, den wir gerade gehen, der richtige ist.
Viele Grüße
muslima
Hi Freunde,
ich sehe das genauso wie Daniel.
Nehmen wir als Beispiel den kleine afrikanischen Staat Äquatorialguinea.
Die Menschen haben durchschnittlich weniger als 2 Dollar am Tag zu leben. Der Staatschef jedoch hat ein Privatvermögen von mehr als 600.000.000,00 Dollar und gehört damit zu den reichsten Staatsmännern der Welt.
Der Ölexport fließt also hauptsächlich in die Tasche des Präsidenten.
Der Westen kann daran nichts ändern. Wenn doch wäre das wohl wieder eine Kriegshandlung also auch nicht so toll.
Grüße
Hallo,
es ist vollkommen richtig, dass die Regierenden in vielen armen Ländern nur an ihren Geldbeutel denken und das Volk verhungern lassen.
Aber durch
Dazu sage ich aber folgendes:
Lastwägen, gefüllt mit Reis und sonstigem helfen dem Volk auch nicht, schon eher den regierenden Diktatoren.Denn diese LKWs werden von der Elite abgefangen und wieder teuer weiterverkauft, und die Helfer werden gekidnappt und für Lösegeld wieder nachhause geschickt.Diese Führungs-Elite kann ja mittlerweile schon die Uhr danach stellen, wann wieder sog. Hilfskonvois durchs Land cruisen.Eine sehr erkleckliche Einnahmequelle ist das.Die Leute die die Überfälle planen, nenne ich deshalb „Gewaltunternehmer“.
Wir sollten aslo aufhören unser Gewissen mit Reissäcken zu beruhigen und lieber alle Waffenlieferungen, jedwede Rohstoffausbeutung ohne Beteiligung der ansässigen Bevölkerung sofort unterlassen,keine von uns verschmähten Lebensmittel in afrikanische Länder mehr schicken, damit die dortigen Bauern nicht auf ihrer Ware
sitzenbleiben.Und noch vieles mehr.
Mit diesem Verhalten zementieren wir diese Despoten an ihrer Macht fest.
Ich sage nicht, dass der reiche Westen alleine an diesem Dilemma schuld ist.Beileibe nicht.Er hat aber einen großen Anteil daran.
Der sog.Klimawandel ist ebenso beteiligt.Wir sollten merken, dass sehr viele Territoralkriege nur solche um Ackerland und Wasser sind.
Wir sollten uns auf noch wesentlich größere Probleme einstellen,nämlich an große Flüchtlingsströme.Denen können wir nicht mit Maschinengewehren entgegentreten oder mit Reissäcken den Weg versperren.
Grüße
muslima
Sehen wir es doch einmal genauer:
Folgendes über die U.S.A Jeder Beschreibt die U.S.A alls welt
polizist
das ist natürlich falsch. Die USA sind eher der Blutegel der Welt
und vorreiter was andere nationen zu tun haben.
Ja, was andere Nationen im Interessse der Wall Street, als der amerikanischen Hochfinanz zu tun haben.
War es nicht Columbus wo America endeckt hat? (Ein Spanier)
Wie jemand schon erwähnt hat, war Columbus Italiener. Und entdeckt wurde die neue Welt durch due Wicknger.
Waren es nicht Europäer wo dahin ausgewahndert sind?
War es nicht den Idianer ihr Land.( Native Born)
Punkt es waren Menschen die einfach frei sein haben möchten,
und auf
die freiheit wurde damals die Declaration Of Indepentence
verfasst.
Diese Menschen haben teuer Bezahlt mit Blut,Schweiss und Fleiß
haben sie eine nation aufgebaut.
Vor alllem mit Blut. Die Ausrottung der Indianer ist ein ganzes Kapitel für. So möderisch war nur unser „geliebter“ Führer gewesen.
Es war nicht America wo den ersten oder zweiten Weltkrieg
angefangen haben.
Doch den ersten Weltkrieg haben sie angefangen. Den zweiten übrigens auch, Dank der feinsinnigen Politik von Herrn Roosevelt…
Das ging so: Die Japaner führten gerade Krieg am Ende der Welt, unter anderem griffen sie Manschukou an (wo das liegt? Der Himmel weiß es). Aber die USA stellen ein Ultimatimatum - und die Japaner fielen darauf rein und bombardierten wunschgemäß Pearl Habour.
Etwa um die Zeit fuhren amerikanische Kriegsschiffe Geleit für britische Schiffe, man erklärte einen Teil des Nordatlantik für amerikanisches Interessengebiet, in welchem man alle deutschen Schiffe und U-Boote versenken würde.
So drückte sich Roosevelt um die Gesetzeslage.
Nein, die USA beginnen keinen Krieg. Aber sie steigen in jeden ein.
Sie wurden agegriffen von Japan, Sie wurden von England fuer
understüdzung gefragt.
Und was Vietnam angeht waren die Franzosen als erster vor ort
und fragten nach understützung von America.
Nur zogen die Franzosen ab und legten keine Eier mit Napalm.
Die Welt muß arbeiten, um bei den USA zu kaufen. Andererseits darf sie auch nicht arbeiten, sonst geht es mit der US-Wirtschaft bergab.
Das ist ein Kreis, aus dem es nur einen Ausweg gibt: Krieg
Und auf Wunsch liste ich gerne alle die Kriege seit 1898 auf, an denen die USA vergnügt beteiligt waren.