Die Wege des Gnomes

Hi community,

als langjähriger Ubuntu-User, bin ich leider gezwungen mein System zu wechseln, da Unity wie auch Gnome3, für mich nicht sinnvoll sind. Da Lucid nur bis Mitte 2013 unterstützt wird und ein Umschalten auf Gnome2 mit mehreren Problemen verbunden ist (Compiz soll nicht funktionieren usw.), bin ich gerade auf der Suche, und teste, verschiedene Distros. Bevor ich meine Frage stelle, und um vielen deren Antwort Vorweg zunehmen, muss ich hinzufügen, das alle auf KDE ausgelegten Distros für mich nicht in Frage kommen. Warum? KDE sieht super cool aus, aber ihr eigens entwickeltest Message System ist zu fehleranfällig, welches man zwar beheben kann, aber immens viel Zeit, teilweise verursacht (eigene Erfahrung mittels FreeBSD und KDE oder auch QT-Programmierung unter Ubuntu).
Für mich wichtig wären: Performance, Hardware-Kompatibilität (Treiber-Repository) und Benutzerfreundlichkeit, im Bezug auf mein Notebook (Pent. T3200). Es soll auch nicht zu „kompliziert“ sein, wie Gentoo (minimal) oder Arch, bastel zwar gern an Linux oder auch BSD rum, aber zum Anfang möchte ich nicht zuviel Aufwand betreiben.
Welche Systeme schließe ich aus? Debian (zu alter Kernel + Gefahr auf einen Wechsel zu Unity oder Gnome3), OpenSuse, Linux Mint (Probleme mit dem Wlan meines Notebooks), Fedora(s.o)…
Welches Systeme teste ich gerade? Aptosid (leider macht mein Notebook da nicht mit, Grafik Probleme … war eigentlich mein Favorit, wegen Xfce + Performance), Pear Linux (kann aber dazu noch nichts sagen ausser das es wie ein Mac aussieht),ClearOS (community version), ArchBang, Xubuntu, DreamLinux und Scientific.

Jetzt zu meinen Fragen, welche Erfahrungen habt ihr, mit den oben genannten Systemen, gemacht? Was sind eure Empfehlungen, auch darüber hinaus? Dazu noch kurz, was mache ich mit dem PC? Web-Programming, in Java (J2EE unter JBoss) sowie einfach gehaltene Webseiten mittels PHP, C-Programmierung, Python, Java und Mobile-Systems, für andere Sachen benutze ich meine PC’s eigentlich nicht (für designtechnische Sachen, wie Bilder und Videos, habe ich einen MAC).

Die zweite und letzte Frage wäre, was haltet ihr eigentlich von der Entwicklung von Gnome? Also meinerseits, ich bin zutiefst enttäuscht, klar es ist eine Voraussicht auf Touch erkennbar, welche für mich aber, als Entwickler nicht so wirklich sinnvoll ist (produktiv gesehen) und nur bremst, auch in dem Punkt der flexiblen Konfiguration des Systemdesigns. Fazit: Ich finde das dort teilweise der falsche Weg eingeschlagen wurde.

Hoffe auf ein paar, mich weiterbringender Antworten, da mir leider die Zeit fehlt, alle Distros zu testen (pro Distro brauche ich etwa 3 Tage und bei der Vielzahl ist das „to much“)

Gruß, XXD

Hallo XhoanXoroDaxos,

als langjähriger Ubuntu-User, bin ich leider gezwungen mein
System zu wechseln, da Unity wie auch Gnome3, für mich nicht
sinnvoll sind.
Für mich wichtig wären: Performance, Hardware-Kompatibilität
(Treiber-Repository) und Benutzerfreundlichkeit, im Bezug auf
mein Notebook (Pent. T3200).

Eigentlich kann ich dir keinen Tipp geben, da ich kein T3200 besitze und damit nichts zur Hardware-Kompatibilität, von welcher Distri auch immer, sagen kann. Deshalb nur eine kleine Bemerkung: Du magst kein Gnome3, ok, verständlich. Aber in den wenigsten Distris ist Gnome3 „festgetackert“, Du kannst doch fast überall per Paketmanager eine andere Oberfläche nehmen

Welche Systeme schließe ich aus? Debian (zu alter Kernel +

Deshalb zieht für mich das Gegenargument zu Debian

Gefahr auf einen Wechsel zu Unity oder Gnome3)

schon mal nicht. Mein Debian benutze ich z.B. wahlweise mit Gnome oder XFCE. „Zu alter Kernel“, naja, ist ja richtig, aber man kann es auch anders interpretieren: Debian = stabile, weil ausgereifte Pakete. Aber das nur als Nebenbemerkung.

Welches Systeme teste ich gerade? Aptosid (leider macht mein
Notebook da nicht mit, Grafik Probleme … war eigentlich mein
Favorit, wegen Xfce + Performance), Pear Linux (kann aber dazu
noch nichts sagen ausser das es wie ein Mac aussieht),ClearOS
(community version), ArchBang, Xubuntu, DreamLinux und
Scientific.

Mein Gott, machst Du dir da nicht zu viel Arbeit? Buridans Esel solltest Du nun nicht gerade nachahmen :wink:
Aber da Du Ubuntu hattest und offenbar zufrieden warst, dann nimm doch jetzt einfach Xubuntu, das ist doch dasselbe, nur eben mit XFCE.
Oder, um deine Qual der Wahl noch zu erhöhen, eine weitere Empfehlung von mir: Sabayon mit XFCE, bringt deine gewünschte Kombination „Xfce + Performance“.
http://www.sabayon.org/

Fazit: Ich finde das dort teilweise der falsche Weg
eingeschlagen wurde.

Ja, kann man so sehen. Aber wie gesagt, es gibt genug andere Desktop-Manager, die man statt dessen benutzen kann. Wie Du oben sicher merkst, ich mag z.B. XFCE sehr, auch Razor-qt scheint mir ein sehr hoffnungsvoller Ansatz zu sein.
http://wiki.ubuntuusers.de/Razor-qt

Viele Grüße
Marvin

Hallo Marvin,

Mein Debian benutze ich z.B. wahlweise mit Gnome oder XFCE.

Stimmt, das Argument, war blöd von mir.

„Zu alter Kernel“, naja, ist ja richtig, aber
man kann es auch anders interpretieren: Debian = stabile, weil
ausgereifte Pakete. Aber das nur als Nebenbemerkung.

Von der Seite aus, habe ich es gar nicht betrachtet, aber ist ein Argument.

Mein Gott, machst Du dir da nicht zu viel Arbeit? Buridans
Esel solltest Du nun nicht gerade nachahmen :wink:

Am Anfang stand bei mir nur Debian und Xubuntu auf der Liste, dann dachte ich: schauste mal bei distrowatch vorbei und damit fing das Ganze an … oh das klingt nicht schlecht und das und das usw.
bis ich dann hier mit meiner Frage gelandet bin.

Aber da Du Ubuntu hattest und offenbar zufrieden warst, dann
nimm doch jetzt einfach Xubuntu, das ist doch dasselbe, nur
eben mit XFCE.

Wird wohl das beste und rationalste sein, dachte nur, jemand hat noch einen Tipp (war von der Performance von Aptosid eigentlich sehr überrascht, aber auf dem Lappi geht es leider nicht)

Oder, um deine Qual der Wahl noch zu erhöhen, eine weitere
Empfehlung von mir: Sabayon mit XFCE, bringt deine gewünschte
Kombination „Xfce + Performance“.
http://www.sabayon.org/

Werde ich mal in der Virtualbox testen.

auch Razor-qt scheint mir ein sehr hoffnungsvoller Ansatz zu sein.
http://wiki.ubuntuusers.de/Razor-qt

Bei so was bin ich erstmal skeptisch, da man noch nicht absehen kann, ob das überhaupt richtig weiterentwickelt wird, hatte mal was ähnliches über Mate gehört, aber wie gesagt nur gehört, wissen tue ich es nicht.

THX, für deine Antwort…Gruß XXD

Hallo XXD,

„Zu alter Kernel“, naja, ist ja richtig, aber
man kann es auch anders interpretieren: Debian = stabile, weil
ausgereifte Pakete. Aber das nur als Nebenbemerkung.

Von der Seite aus, habe ich es gar nicht betrachtet, aber ist
ein Argument.

Es kommt einfach drauf an, was dir wichtig ist.

Mein Gott, machst Du dir da nicht zu viel Arbeit? Buridans
Esel solltest Du nun nicht gerade nachahmen :wink:

Am Anfang stand bei mir nur Debian und Xubuntu auf der Liste,
dann dachte ich: schauste mal bei distrowatch vorbei

Das kann ich nachvollziehen, aber man kann sich auch totsuchen :wink: Da Du offenbar keine so speziellen Anforderungen hast (dein Programmierspektrum liesse sich wahrscheinlich auf jeder Distri verwirklichen), zählt eigentlich nur die Hardwareseite. Wenn Du da eine Distri findest, die out-of-the Box läuft und auch noch schnell genug auf die Beine kommt, würde ich dabei bleiben. Drei Tage zu suchen, um dann ca. 5% schneller zu sein, scheint mir den Aufwand nicht zu rechtfertigen. Aber das musst Du wissen.
Oberflächen kann man sich ja fast immer nett einrichten :wink:

dachte nur, jemand
hat noch einen Tipp

Da wird sich schon noch jemand melden, aber um einen 100%-igen Tipp geben zu können, müsste eben jemand genau dein Notebook besitzen.

(war von der Performance von Aptosid
eigentlich sehr überrascht, aber auf dem Lappi geht es leider
nicht)

was sich vielleicht mit dem Freischalten von unfreier Firmware lösen liesse. Manchmal reicht da schon ein

apt-get install firmware-linux

Aber dazu müsste man mehr zu deiner Graphikkarte wissen. Zum Ausprobieren gibt es hier ein paar Tipps:
http://manual.aptosid.com/de/gpu-de.htm
Aber auch hier, ob es sich da lohnt, länger zu basteln, wenn es mit einer anderen Distro auch so läuft…

auch Razor-qt scheint mir ein sehr hoffnungsvoller Ansatz zu sein.

Bei so was bin ich erstmal skeptisch, da man noch nicht
absehen kann, ob das überhaupt richtig weiterentwickelt wird,

Da kann ich mir als Privatmensch mehr Optimismus leisten. Auch mit mate und Cinnamon kann ich sorglos experimentieren, schliesslich muss ich mit meinem Linux kein Geld verdienen. Aber ich verstehe schon deine Skepsis, wäre unschön, wenn die Projekte sterben.

Viele Grüße
Marvin

Hallo Marvin,

Es kommt einfach drauf an, was dir wichtig ist.

Stabilität ist auf jeden Fall ein wichtiges Kriterium(hatte ich vergessen zu erwähnen), weiteres s.u.

(dein Programmierspektrum liesse sich wahrscheinlich auf jeder
Distri verwirklichen)

Theoretisch stimm ich da zu, aber als Beispiel habe ich da was entgegenzusetzen, nach Ubuntu war eigentlich FreeBSD, die Wahl meiner Main-Distro, auf Grund der Stabilität durch dessen Portsystem mit der komfortableren Abhängigkeitsauflösung, nach allen aufgelösten Problemen mit dem Messagesystem von KDE, stellten sich dann, ganz andere Probleme unter Eclipse und PyDev dar. Ich weiss jetzt nicht mehr genau, was das eigentlich Problem war (ist schon etwas länger her), aber es zwang mich wieder zu Ubuntu zurückzukehren, da ein produktives arbeiten nicht mehr möglich war, was ich sehr schade fand, da ich ganze, volle 3 Tage mit der Konfiguration beschäftigt war und am Ende so Stolz war, so ein System zu haben (AES-Bootverschlüsselt usw.), was vom Design, nur noch vom Mac überboten werden konnte. Um jetzt hier nicht zu viel zu schreiben, aber unter Backtrack hatte ich ähnliche Probleme (vielleicht liegt es ja an KDE).

zählt eigentlich nur die Hardwareseite.
Wenn Du da eine Distri findest, die out-of-the Box läuft und
auch noch schnell genug auf die Beine kommt, würde ich dabei
bleiben. Drei Tage zu suchen, um dann ca. 5% schneller zu
sein, scheint mir den Aufwand nicht zu rechtfertigen. Aber das
musst Du wissen.

Deswegen die Frage :smile:, vor 5 Jahren hätte ich mir die Zeit genommen, aber mittlerweile muss ich wirtschaftlich denken und kann, bei den Fortschritten, die die verschiedenen Technologien machen (Surface, Kinect, Cloud, OOCSS usw.), es mir nicht mehr leisten. Habe dahingehend meine Prioritäten anders gesetzt.

Oberflächen kann man sich ja fast immer nett einrichten :wink:

Das stimmt schon, aber genau damit habe ich mein Ubuntu vermutlich, dermaßen langsam gemacht, dass selbst ein zurücknehmen der ganzen Einstellungen (compiz, 3D Effekte usw.), das System nicht mehr schneller geworden geworden ist (für ein Linux-System ist es echt verdammt langsam, eine „top“ - Analyse zeigte vollkommen normale Werte, wie CPU, Speicher usw.), aus diesem Grund auch die Entscheidung zu einem Wechsel zu jetziger Zeit (mit schweren Herzens, da auch hier sehr viel Arbeit drin steckte), ich mein es ist ja nicht so das ich Unity keine Chance geben habe, auf meinen 2. Laptop habe ich Ubuntu 11.10, doch nach einem halben Jahr muss ich sagen, dass es einfach nur nervt…ich verstehe auch nicht die Entscheidung von Canoncial, auch wenn man eventuell kommerzielle Absichten hat mit dem Touch-System, was ja ok ist, aber ehrlich gesagt, nicht die geringste Chance haben wird, gegen die etablierten Systeme wie Android oder IOS, von daher ist es für mich nicht ganz nachvollziehbar. Vermutlich geht es nicht nur mir so, langjährige Ubuntu-User werden sich ab 2013 nach Alternativen um suchen und Ubuntu wird weiter in Distrowatch fallen, was schade ist, aber von Canoncial getragen werden muss.

Gruß XXD

Hi community,

als langjähriger Ubuntu-User, bin ich leider gezwungen mein
System zu wechseln, da Unity wie auch Gnome3, für mich nicht
sinnvoll sind. Da Lucid nur bis Mitte 2013 unterstützt wird
und ein Umschalten auf Gnome2 mit mehreren Problemen verbunden
ist (Compiz soll nicht funktionieren usw.), bin ich gerade auf
der Suche, und teste, verschiedene Distros. Bevor ich meine
Frage stelle, und um vielen deren Antwort Vorweg zunehmen,
muss ich hinzufügen, das alle auf KDE ausgelegten Distros für
mich nicht in Frage kommen. Warum? KDE sieht super cool aus,
aber ihr eigens entwickeltest Message System ist zu
fehleranfällig, welches man zwar beheben kann, aber immens
viel Zeit, teilweise verursacht (eigene Erfahrung mittels
FreeBSD und KDE oder auch QT-Programmierung unter Ubuntu).
Für mich wichtig wären: Performance, Hardware-Kompatibilität
(Treiber-Repository) und Benutzerfreundlichkeit, im Bezug auf
mein Notebook (Pent. T3200). Es soll auch nicht zu
„kompliziert“ sein, wie Gentoo (minimal) oder Arch, bastel
zwar gern an Linux oder auch BSD rum, aber zum Anfang möchte
ich nicht zuviel Aufwand betreiben.
Welche Systeme schließe ich aus? Debian (zu alter Kernel +
Gefahr auf einen Wechsel zu Unity oder Gnome3), OpenSuse,
Linux Mint (Probleme mit dem Wlan meines Notebooks),
Fedora(s.o)…
Welches Systeme teste ich gerade? Aptosid (leider macht mein
Notebook da nicht mit, Grafik Probleme … war eigentlich mein
Favorit, wegen Xfce + Performance), Pear Linux (kann aber dazu
noch nichts sagen ausser das es wie ein Mac aussieht),ClearOS
(community version), ArchBang, Xubuntu, DreamLinux und
Scientific.

Jetzt zu meinen Fragen, welche Erfahrungen habt ihr, mit den
oben genannten Systemen, gemacht?

Also ich nutze Fedora privat und RedHat sowie CentOS beruflich.

Was sind eure Empfehlungen,
auch darüber hinaus?

Keine. Bei Deinen (noch) stark wechselnden Anforderungen wirst Du warscheinlich noch ca. 1-2 Jahre auf der Suche sein bis Du das richtige für Dich gefunden hast.

Dazu noch kurz, was mache ich mit dem PC?
Web-Programming, in Java (J2EE unter JBoss) sowie einfach
gehaltene Webseiten mittels PHP, C-Programmierung, Python,
Java und Mobile-Systems, für andere Sachen benutze ich meine
PC’s eigentlich nicht (für designtechnische Sachen, wie Bilder
und Videos, habe ich einen MAC).

Also der Standard Webdesigner :wink:

Die zweite und letzte Frage wäre, was haltet ihr eigentlich
von der Entwicklung von Gnome?

So wie die ENtwicklung jedes anderen Windowmanagers wie KDE, XFCE, LXDE, etc. Der eine mag das eine, der andere was anderes. DAS ist ja das schöne hier!

Hoffe auf ein paar, mich weiterbringender Antworten, da mir
leider die Zeit fehlt, alle Distros zu testen (pro Distro
brauche ich etwa 3 Tage und bei der Vielzahl ist das „to
much“)

Also ich würd mir einfach mal so 2-3 der TOP10 unter http://distrowatch.com/ genauer anschauen. Da ist sicher was dabei. Enjoy.

Gruß
h.

Hallo Little H.,

Also ich nutze Fedora privat und RedHat sowie CentOS
beruflich.

Hierbei wäre es für mich hilfreich, wenn du dazu erwähnen könntest, warum du dich für diese Distros entschieden hattest (außer das alle aus der RedHat-Ecke stammen), vergleiche zu Debian sowie Ubuntu, falls vorhanden, wären wünschenswert.
Zu RedHat: Ist leider ein kommerzielles Linux und für meinen Lap, den ich nur unterwegs benutze, nicht sinnvoll, da ich zu Hause als mein Main-System eine MAC besitze, welcher (ich hoffe ich trete jetzt keinen vor das Bein), Linux wie auch Windows, an Professionalität, „weit“ überlegen ist.
CentOS sagt mit erstmal gar nichts, wünschenswert wären halt auch hier, eine Vor -und Nachteils- Beurteilung deinerseits.

Was sind eure Empfehlungen,
auch darüber hinaus?

Keine. Bei Deinen (noch) stark wechselnden Anforderungen

Meine Anforderungen sind schon sehr konkret :smile:

wirst Du warscheinlich noch ca. 1-2 Jahre auf der Suche sein bis Du
das richtige für Dich gefunden hast.

Als Akrasia wollte ich jetzt nicht herüberkommen :smile:

Dazu noch kurz, was mache ich mit dem PC?
Web-Programming, in Java (J2EE unter JBoss) sowie einfach
gehaltene Webseiten mittels PHP, C-Programmierung, Python,
Java und Mobile-Systems, für andere Sachen benutze ich meine
PC’s eigentlich nicht (für designtechnische Sachen, wie Bilder
und Videos, habe ich einen MAC).

Also der Standard Webdesigner :wink:

Ein Wink auf Ruby? Also, abhängig von dem Projekt, halte ich für grosse, auf Sicherheit ausgelegte Projekte, Java+ als sinnvoller, ansonsten versuche ich CMS zu umgehen, wie auch PHP-Template-Systeme und überwiegend in html/xhtml (PHP nur dort wo notwendig) und neuerdings html5 in Verbindung mit OOCSS und SEO zu verwenden, aber wenn du da noch zusätzlich den einen oder anderen Tipp hast…ich bin offen für „alles“.

Die zweite und letzte Frage wäre, was haltet ihr eigentlich
von der Entwicklung von Gnome?

So wie die ENtwicklung jedes anderen Windowmanagers wie KDE,
XFCE, LXDE, etc. Der eine mag das eine, der andere was
anderes. DAS ist ja das schöne hier!

Das sehe ich nicht so ( sondern wie stabil oder effektiv es ist)…KDE hätte auf schon vorhandene Message-Systeme aufbauen können, aber sie mussten ja was eigenes, neues kreieren, was gerade unter Plasma, zu einigen Fehlern führt, zu der Entwicklung zu Gnome, lies bitte meine letzte Antwort zu Marvin (letzter Absatz). Natürlich hast du Recht, Geschmäcker sind verschieden, aber für mich geht es nicht darum, sondern über eben diese schon erwähnten Interessen.

Gruß XXD

Hallo Little H.,

Also ich nutze Fedora privat und RedHat sowie CentOS
beruflich.

Hierbei wäre es für mich hilfreich, wenn du dazu erwähnen
könntest, warum du dich für diese Distros entschieden hattest
(außer das alle aus der RedHat-Ecke stammen),

Eben darum :wink:

vergleiche zu
Debian sowie Ubuntu, falls vorhanden, wären wünschenswert.

Öhm, wieso? Was soll das bringen? Nichts! Das ist wie Äpfel mit Birnen vergleichen. Sorry, da bist Du hier im falschen Forum :wink:

[Deine Ausführungen warum Du meine Auswahl nicht gut findest]

Und genau aus diesem Grund haben solche Fragen auch keinen Nährwert. Ich verwende z.B. entsprechend zertifizierte Hardware, sprich ich kann mir sicher sein, das ich keine Treiberprobleme habe. Desweiteren habe ich nun mal eine einheitliche Linie im Development. Ebenso ist der Support sichergestellt. Das braucht zugegebenermassen sicherlich nicht jeder. Aber Du hattest ja nur danach gefragt was andere verwenden.

Also der Standard Webdesigner :wink:

Ein Wink auf Ruby? Also, abhängig von dem Projekt, halte ich
für grosse, auf Sicherheit ausgelegte Projekte, Java+ als
sinnvoller, ansonsten versuche ich CMS zu umgehen, wie auch
PHP-Template-Systeme und überwiegend in html/xhtml (PHP nur
dort wo notwendig) und neuerdings html5 in Verbindung mit
OOCSS und SEO zu verwenden, aber wenn du da noch zusätzlich
den einen oder anderen Tipp hast…ich bin offen für „alles“.

Wie meinen? Also Du schmeist gerade so ziemlich alles mögliche durcheinander. Sorry, ich würde vorschlagen für konkrete Probleme konkrete Fragen in den entsprechenden brettern zu stellen. Sonst wird das Ganze hier OffTopic.

Die zweite und letzte Frage wäre, was haltet ihr eigentlich
von der Entwicklung von Gnome?

So wie die ENtwicklung jedes anderen Windowmanagers wie KDE,
XFCE, LXDE, etc. Der eine mag das eine, der andere was
anderes. DAS ist ja das schöne hier!

Das sehe ich nicht so

[Rest der Ausschweifungen]

Auch gut.

Fakt bleibt Du hast genug Anhaltspunket um für DICH zu entscheiden was Du verwenden willst. Du kannst all das was Du benötigst mit jeder Distribution erledigen. Letzendlich kommt es drauf an womit Du selbst am besten klar kommst. Nun bist DU dran. Je länger wir immer wieder dasselbe schreiben um so länger brauchst Du um letztendlich „Deine“ Distribution auszusuchen und diese dann auch zu installieren :wink: Enjoy.

Gruß
h.

Hi,

noch ein kleiner Tipp am Rande da Du noch recht neu hier bist zur Erklärung.
wer-weiss-was ist ein WISSENSForum und kein MEINUNGSForum. Sofern eine Meinung zur Lösung eines bestimmten Problems helfen wird wirst Du die auch bekommen. Daraus allerdings eine Diskussion entstehen lassen ist nicht Sinn und Ziel dieses Forums. Dazu gibt es mehr als genug andere…

Gruß
h.

wer-weiss-was ist ein WISSENSForum und kein MEINUNGSForum.

Wissen schließt also Meinung aus? Interessant, auf welche Schule bist du den gegangen?

…Diskussion entstehen lassen ist nicht Sinn und Ziel dieses
Forums. Dazu gibt es mehr als genug andere…

Wäre zumindest eine Option, falls es noch mehr von deiner Sorte hier geben sollte.

Sorry, da bist Du hier im falschen
Forum :wink:

Vermutlich!

[Deine Ausführungen warum Du meine Auswahl nicht gut findest]

Interpretation ist eine deiner Stärken?

Ich verwende z.B. entsprechend zertifizierte
Hardware, sprich ich kann mir sicher sein, das ich keine
Treiberprobleme habe. Desweiteren habe ich nun mal eine
einheitliche Linie im Development. Ebenso ist der Support
sichergestellt. Das braucht zugegebenermassen sicherlich nicht
jeder. Aber Du hattest ja nur danach gefragt was andere
verwenden.

Geht doch!

Also der Standard Webdesigner :wink:

Ein Wink auf Ruby? Also, abhängig von dem Projekt, halte ich
für grosse, auf Sicherheit ausgelegte Projekte, Java+ als
sinnvoller, ansonsten versuche ich CMS zu umgehen, wie auch
PHP-Template-Systeme und überwiegend in html/xhtml (PHP nur
dort wo notwendig) und neuerdings html5 in Verbindung mit
OOCSS und SEO zu verwenden, aber wenn du da noch zusätzlich
den einen oder anderen Tipp hast…ich bin offen für „alles“.

Wie meinen? Also Du schmeist gerade so ziemlich alles mögliche
durcheinander. Sorry, ich würde vorschlagen für konkrete
Probleme konkrete Fragen in den entsprechenden brettern zu
stellen. Sonst wird das Ganze hier OffTopic.

Ähm, das war keine Frage, habe zu dem Thema auch keine, bloss kommt dein Text + dem Ausdruck „des Standart-Webdesigners“ ziemlich arrogant rüber, deswegen HÄTTE mich es interessiert, was du so für Techniken benutzt. Lerne immer gerne dazu!

Die zweite und letzte Frage wäre, was haltet ihr eigentlich
von der Entwicklung von Gnome?

So wie die ENtwicklung jedes anderen Windowmanagers wie KDE,
XFCE, LXDE, etc. Der eine mag das eine, der andere was
anderes. DAS ist ja das schöne hier!

Das sehe ich nicht so

[Rest der Ausschweifungen]

Auch gut.

Fakt bleibt Du hast genug Anhaltspunket um für DICH zu
entscheiden was Du verwenden willst. Du kannst all das was Du
benötigst mit jeder Distribution erledigen. Letzendlich kommt
es drauf an womit Du selbst am besten klar kommst. Nun bist DU
dran. Je länger wir immer wieder dasselbe schreiben um so
länger brauchst Du um letztendlich „Deine“ Distribution
auszusuchen und diese dann auch zu installieren :wink: Enjoy.

Ist ok!

Hallo,

als langjähriger Ubuntu-User, bin ich leider gezwungen mein
System zu wechseln, da Unity wie auch Gnome3, für mich nicht
sinnvoll sind.

Ich habe, nachdem Unity und Gnome 3 eingeführt wurde, Mint und Xubuntu probiert, und bin jetzt doch wieder bei Ubuntu, mit Unity und dem Gnome-Panel. Ich hätte zwar meinen Launcher lieber unten, wie früher, aber jetzt ist er halt links. Was solls.

Bevor ich meine
Frage stelle, und um vielen deren Antwort Vorweg zunehmen,
muss ich hinzufügen, das alle auf KDE ausgelegten Distros für
mich nicht in Frage kommen.

KDE habe ich noch nie gemocht. Allerdings verwende ich Digikam, so dass ich einiges an KDE-Zeug trotzdem habe.

Welche Systeme schließe ich aus? Debian (zu alter Kernel +
Gefahr auf einen Wechsel zu Unity oder Gnome3), OpenSuse,
Linux Mint (Probleme mit dem Wlan meines Notebooks)

Wundert mich, weil Mint auf Ubuntu aufsetzt. WLAN sollte also genauso gut oder schlecht funktionieren. Allerdings habe ich mit dem aktuellen Ubuntu (64 bit) auch WLAN-Probleme, und das scheint allgemein so zu sein.

Jetzt zu meinen Fragen, welche Erfahrungen habt ihr, mit den
oben genannten Systemen, gemacht?

Xubuntu ist ok, allerdings braucht es einiges an Gnome-Tools, wenn ich per GUI konfigurieren will. Mint ist auch ok, hinkt aber Ubuntu bei den updates hinterher. Deine anderen Vorschläge habe ich nicht probiert.

Die zweite und letzte Frage wäre, was haltet ihr eigentlich
von der Entwicklung von Gnome?

Nichts. Ich finde es unnötig, dass ich meine Arbeitsweise umstellen soll, weil irgendwelche Entwickler sich was Neues und „Besseres“ ausdenken. Genauso wie bei der Umstellung von Windows XP auf Windows 7.

Also meinerseits, ich bin
zutiefst enttäuscht, klar es ist eine Voraussicht auf Touch
erkennbar, welche für mich aber, als Entwickler nicht so
wirklich sinnvoll ist (produktiv gesehen) und nur bremst, auch
in dem Punkt der flexiblen Konfiguration des Systemdesigns.

Na ja, du mags doch deinen Mac :wink:. Da ist mit „flexibler Konfiguration des Systemdesigns“ auch nicht viel los. Deshalb mag ich Macs nicht, und wenn ich mal einen benutzen muss, sitze ich wie ein Anfänger davor.

Cheers, Felix

Hallo Felix,

Ich habe, nachdem Unity und Gnome 3 eingeführt wurde, Mint und
Xubuntu probiert, und bin jetzt doch wieder bei Ubuntu, mit
Unity und dem Gnome-Panel. Ich hätte zwar meinen Launcher
lieber unten, wie früher, aber jetzt ist er halt links. Was
solls.

Dass war das Stichwort, habe jetzt einfach im Terminal gnome-panel eingeben und da war es wieder, mit ein paar Einstellungen, ist es jetzt wieder so wie gewohnt, gab es bei dir irgendwelche Probleme mit Compiz usw. oder läuft alles wie gewohnt und flüssig?
Werde es jetzt erstmal auf dem einen PC belassen, den 2. Laptop werde ich nach problemloser Arbeit dann evtl. auch wieder mit Ubuntu 12.04 neu bestücken.

Xubuntu ist ok, allerdings braucht es einiges an Gnome-Tools,
wenn ich per GUI konfigurieren will.

(Nur der interessehalber) Konnte man alles unter Xubuntu an Programmen problemlos nutzen, wie Gnome und KDE-Progs?
Und vielleicht noch als Frage, warum du von Xubuntu wieder zu Ubuntu zurück gewechselt hast?

Na ja, du mags doch deinen Mac :wink:. Da ist mit „flexibler
Konfiguration des Systemdesigns“ auch nicht viel los.

Das stimmt schon, aber alles (ausser ein paar Änderungen am Dock und einem eigenen Background) hat mir von Anfang an auf Anhieb gefallen, weswegen es mich auch nicht weiter störte. Finde das Mac-Design einfach unschlagbar (ist halt Geschmackssache).

THX, für deine Antwort und das du mich auf den Trichter, bezüglich des gnome-panels, gebracht hast.
Damit hast die mir eine Menge an Arbeit und Zeitverlust erspart.

Gruß XXD

Hallo,

Dass war das Stichwort, habe jetzt einfach im Terminal
gnome-panel eingeben und da war es wieder, mit ein paar
Einstellungen, ist es jetzt wieder so wie gewohnt

Du solltest gnome-panel noch in die Startprogramme übernehmen.

gab es bei
dir irgendwelche Probleme mit Compiz usw. oder läuft alles wie
gewohnt und flüssig?

Ich habe den Cube noch nicht zum Laufen gebracht. Aber das ist ja eher eine Spielerei. Ansonsten läuft alles, wie ich es brauche.

Xubuntu ist ok, allerdings braucht es einiges an Gnome-Tools,
wenn ich per GUI konfigurieren will.

(Nur der interessehalber) Konnte man alles unter Xubuntu an
Programmen problemlos nutzen, wie Gnome und KDE-Progs?

Ja. bloß installierst du dann eventuell so viel Gnome- und KDE-Zeugs, dass der Vorteil des „schlanken“ Window Managers wieder weg ist.

Und vielleicht noch als Frage, warum du von Xubuntu wieder zu
Ubuntu zurück gewechselt hast?

Xubuntu hatte ich Auf dem Notebook meiner Frau installiert. Der ist aber, wegen Wasser in der Tastatur, tot. Ich habe wie gesagt keinen Vorteil gesehen, der so groß ist, dass ich mich auf eine „Ferner-Liefen“-Distribution einlassen wollte. Um Xubuntu schlank zu halten, muss man wohl auf einigen Komfort insbesondere beim Konfigurieren verzichten.

Na ja, du mags doch deinen Mac :wink:. Da ist mit „flexibler
Konfiguration des Systemdesigns“ auch nicht viel los.

Das stimmt schon, aber alles (ausser ein paar Änderungen am
Dock und einem eigenen Background) hat mir von Anfang an auf
Anhieb gefallen, weswegen es mich auch nicht weiter störte.
Finde das Mac-Design einfach unschlagbar (ist halt
Geschmackssache).

Ich habe vorgestern versucht, auf einem Mac einen simplen Texteditor zu finden, mit dem ich eine csv-Datei erstellen kann, und bin gescheitert. Da lobe ich mir mein Linux (Leider auch Windows, in einer VM)

Cheers, Felix

Hallo Felix,

Ich habe vorgestern versucht, auf einem Mac einen simplen
Texteditor zu finden, mit dem ich eine csv-Datei erstellen
kann, und bin gescheitert. Da lobe ich mir mein Linux (Leider
auch Windows, in einer VM)

Hier kann ich dir Abhilfe schaffen. War anfangs mit dem MAC auch nicht zufrieden, wenn man nur ein Musikstück von A nach B konvertieren wollte, ließen sich fast nur kommerzielle Programme finden. Da ich aber vorher schon FreeBSD benutzt hatte und wusste das MAC eben auf diesem aufbaut, musste es auch ein ähnliches Portsystem geben, welches ich auch gleich fand: http://www.macports.org/ … mittlerweile habe ich fast alle Linux-Programme, auch auf meinem MAC (lame, ffmpeg, sox, mplayer (mit all ihren Features) und viele viele mehr …auch digicam ist unter den Ports) und nutze meinen MAC genauso wie mein Linux + der Features die Linux nicht besitzt (Photoshop, Final Cut usw.). Natürlich schau ich immer erst, ob es nicht das Programm schon für MAC gibt, wie z.B Kismac (ist weit aus einfacher zu konfigurieren, als Kismet), welches man auch über Ports installieren kann. Hin und wieder, ist aber echt selten, gibt es den Port für das entsprechende Programm nicht, hier besteht aber die Möglichkeit, den Port dafür selbst zuschreiben, Anleitungen befinden sich auf der Webseite.

Um Macports nutzen zu können muss bei dir Xcode + der zugehörigen Systemtools installiert sein, wenn du einen MAC

Vielleicht sollte ich noch dazu fügen, dass bei der ersten Benutzung von Macports, eine Programminstallation sehr lange dauern kann (3 Stunden beim ersten mal sind keine Seltenheit), da ja noch keine Abhängigkeitspakete installiert sind und diese erst nach und nach alle installiert werden müssen, um so mehr Programme du später dann haben wirst, um so schneller gehen dann zukünftige Installationen (bei mir dauert es heute meist um die 5 min oder auch weniger, kommt halt darauf an)

Hallo,

Vielleicht sollte ich noch dazu fügen, dass bei der ersten
Benutzung von Macports, eine Programminstallation sehr lange
dauern kann

Danke, aber ich habe keinen Mac :wink:

Der, über den ich mich vorgestern geärgert habe, ist nicht meiner, und ich werde dort auch nichts installieren.

Cheers, Felix

Howdy,

aus diesem Grund haben solche Fragen auch keinen
Nährwert. Ich verwende z.B. entsprechend zertifizierte
Hardware, sprich ich kann mir sicher sein, das ich keine
Treiberprobleme habe.

falsch !!!

Ich habe auch desöfteren teuere Hardware erworben, die RH zertifiziert war und die Erfahrung gemacht, dass eben solches nicht bedeutet, dass dann auch alles funktioniert.

Auf zwei derartig zertifizierten Systemen liessen sich die jeweils genannte RH Version ueberhaupt nicht installieren und auch nicht die kompatible CentOS Version. Mal zu schweigen davon, dass die Treiber fuer professionelle NVIDIA Karten nicht die besten sind.

Der sehr grosse Hersteller haelt sich da sorgfaeltig raus. Die Support Hotline sagt im O-Ton: Unsere Systeme unterstuetzen Linux und RH nicht. Sie muessen Windows 7 benutzen (es wurde wirklich „muessen“ gesagt). Nach Hinweis auf die im Manual genannte RH Zertifizierung wurde das Telefonat unterbrochen und die dazugehörige Support E-Mail auch nicht weiter bearbeitet.

Im Einsatz bei mir im Profi Bereich (bei Kunden und eigene Server)
RH 5.8, RH 6+ und kompatible CentOS Versionen
Mint 13

im privaten Bereich
Xubuntu 12.04
(da sich auf dieser Maschine weder RH noch Fedora installieren laesst)

Gruss
norsemanna

Ich Nutzer auf einem alten Compaq 615 Notebook schon länger Linux Mint . Mit der Version 10 und 11 konnte ich darauf auch nicht meine WLan Karte verwenden und musste auf eine USB Lösung ausweichen. Mit Version 12 ging es schleppend und seit der Version 13 (64 Bit) konnte ich meine alte Broadcom Wlan Karte voll nutzen. Man muss bedenken das Linux Mint nichts anderes ist als ein Ubuntu dessen Unity entfernt und durch Gnome ersetzt wurde und einige Codecs für Video und Audio Wiedergabe hinzugefügt wurden ( im groben zusammengefasst).

Wenn du also ein Linux nutzen willst was deinen ansprüchen gerecht ist dann mach folgendes :

  • Debian downloaden und Installieren
  • Kernel auf den neuesten Mainstream Kernel Updaten
  • Die Gui in Debian entfernen und durch seine eigene Wahl ersetzten.
  • Programme aktualisieren und auf den neuesten Stand bringen.
  • als Letzte Feinschliff und alles so einrichten wie man will.

Zugegeben das alles dauert bis es fertig ist ,dafür hast du ein Linux das nach deinen Ansprüchen geformt ist und all das besitzt was du in deinem Linux wolltest. Man kommt nicht drum herum sich einmalig auf dne Hosenboden zu setzten und das alles einzurichten. dafür braucht man für der Rest der Benutzung nichts mehr machen als die Programme zu aktualisieren und den Kernel (sofern neuere Version vorhanden)