Hallo,
ich habe am 30.01.2013 beim Versorgungsamt Widerspruch beim Versorgungsamt eingelegt, mit der Bitte um Zusendung der zugrunde gelegten Akte bei der Beurteilung meines GdB und einer Eingangsbestätigung. Nachdem am 14.02. immer noch kein Feedback erfolgt war, rief ich den zuständigen Sachbearbeiter an. Dieser bestätigte mir telefonisch den Eingang zum 02.02. mit der Versicherung, die erbetenen Akten am 05.02. an mich abgesendet zu haben. Er meinte, dass es wohl an den Karnevalstagen liegen könnte und bat mich den Posteingang am 19.02. abzuwarten und ihn dann noch mal zu kontaktieren, wodurch sich mir die Annahme aufdrängte, dass die Unterlagen gar nicht abgesendet worden sind,heute ist nun der 19.02. und die Unterlagen sind noch immer nicht da. Bei meiner telefonischen Anfrage habe ich den Herrn mit meiner Vermutung konfrontiert, woraufhin er unsachlich wurde.
Nun frage ich mich, ob eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen diesen Sachbearbeiter sinnvoll wäre oder ob mir daraus Nachteile entstehen können.
Ich bin für jeden guten Rat dankbar
Hallo,
Dienstaufsichtsbeschwerden:
FFF
-formlos
-fristlos
-fruchtlos
Ich würds lassen. Du bekommst bestenfalls ein mehr oder weniger ernst gemeintes Entschuldigungsschreiben und landest zukünftig immer ganz unten im Stapel.
Auch Sachbearbeiter können in der Hektik mal was vergessen.
Grüße
miamei
Hoi.
Offenbar hast du es eilig. Noch keine drei Wochen rum und schon mit Dienstaufsichtsbeschwerde drohen. Wegen was den überhaupt - Unfreundlichkeit? Gut Ding will Weile haben, also gib dem Amt noch etwas Zeit(könnte ja auch sein, dass sie noch die Zustimmung von Ärzten oder Gutachtern bräuchten…).
Ich würde dann auch eher mal den Abteilungsleiter oder später mal den Behördenleiter anschreiben. Aber nicht sofort…
Ciao Loki
Erwartest du ernsthaft etwas nach 2 Wochen? Ich bekam meist nach 3 Monaten Bescheid bzw. Verlängerung, keine Eingangsbestätigung.
Hallo
ich finde die Aussage Dir gegenüber widersprüchlich, dass die Akte am 5.02. abgesendet wurde. Abgesendet ist abgesendet und eine Zustellung wird keine 14 Tage dauern oder? Ich würde eine Dienstaufsichtsbeschwerde (immer schriftlich) beim zuständigen Abteilungsleiter einlegen:
- weil Du keine Antwort bzw. Akten erhalten hast
- wegen der unsachlichen Aussage des Sachbearbeiters
Hallo,
ich habe am 30.01.2013 beim Versorgungsamt Widerspruch beim
Versorgungsamt eingelegt, mit der Bitte um Zusendung der
zugrunde gelegten Akte bei der Beurteilung meines GdB und
einer Eingangsbestätigung. Nachdem am 14.02. immer noch kein
Feedback erfolgt war, rief ich den zuständigen Sachbearbeiter
an. Dieser bestätigte mir telefonisch den Eingang zum 02.02.
mit der Versicherung, die erbetenen Akten am 05.02. an mich
abgesendet zu haben. Er meinte, dass es wohl an den
Karnevalstagen liegen könnte und bat mich den Posteingang am
19.02. abzuwarten und ihn dann noch mal zu kontaktieren,
wodurch sich mir die Annahme aufdrängte, dass die Unterlagen
gar nicht abgesendet worden sind,heute ist nun der 19.02. und
die Unterlagen sind noch immer nicht da. Bei meiner
telefonischen Anfrage habe ich den Herrn mit meiner Vermutung
konfrontiert, woraufhin er unsachlich wurde.
Nun frage ich mich, ob eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen
diesen Sachbearbeiter sinnvoll wäre oder ob mir daraus
Nachteile entstehen können.
Ich bin für jeden guten Rat dankbar