Diskriminierung in Berliner Schulen

seite 2 des artikels lesen. dort steht was darüber, was die lehrerin gesagt hat.

bemerkenswert an diesem artikel, ein interview mit einem grünen, herr walter, ist das gelungene zusammenspiel der interviewerin mit dem interviewten. schon einleitend (und in einer fragestellung wiederholt), vor beginn des interviews eine art klarstellung:
Als die Anti-Rassismus-Beauftragte des Senats, eine schwarze Deutsche

oder die moralpredigten

Bei Diskriminierung ist zentral, wie etwas ankommt.
Nicht, wie es gemeint ist. Es reicht eben nicht aus, gute Absichten zu haben.

absichten…
das ist schon eine unterstellung.

es könnte durchaus sein, dass menschen, die tagtäglich mit gewissen dingen konforntiert werden, diese zahlreichen konfrontationen und in der konsequenz der handlung sehr gut beurteilen und bearbeiten können.
oder könnten.

aber dann kommt irgendwer vorgesetztes und weiß alles besser.

pasquino

Ich hatte auf deine Gegenfrage sachlich und -ich meine zu deiner vollsten Zufriedenheit- geantwortet. Du hast bereits zum UP mit einem nebulösem Link - o.w.T.- „geantwortet“.
Wo war das denn sachlich und „ad hominem“?
Gruß
rakete

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Irgendwas sagt mir, dass du keine Ahnung hast, was ‚ad hominem‘ bedeutet…

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Ich hab zwar nur das kleine Latinum, aber ja: Wörtlich m.E. „Zum Menschen“.

Ich hatte also Recht -> Argumentum ad hominem

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wenn man so will, ja. Non omnia possumus omnes