Diskriminierung von Männern

Hallo Jürgen,

eine politische Frage vorweg:

Natürlich. Wobei Du hier gesellschaftlich entscheiden kannst,
wer jetzt die diskriminierten sind: Die Frauen, die nicht
durften, obwohl sie wollten oder die Männer, die mussten,
obwohl sie nicht wollten.

Haben das jetzt überwiegend die Frauen entschieden, oder die Männer? Der gerne latent mitschwingende Vorwurf: „Ihr Frauen diskriminiert auch uns Männer!“ dürfte bei dieser Frage wohl kaum greifen.

Ich persönlich tendiere dazu, weiterhin die Wehrpflicht der
Männer als stärker diskriminierend anzusehen als die frühere
Verweigerung der Dienstmöglichkeit der Frauen.

Ich auch.

Interessanterweise hat die Gesellschaft das Problem genau
anders herum zu lösen versucht: In dem die Wehrpflicht der
Männer bestehen blieb, aber die Frauen aufgrund des
Diskriminierungstatbestandes zugelassen wurde.

Die, die ich gewählt habe, nicht. Leider wurden die nicht von genug anderen gewählt, dass sie ihre Ansicht hätten durchsetzen können.

Aber jetzt mal zu den Tatsachen:

Ich denke, vor etlichen Jahren hätte die
Vorstellung von gemeinsamem Saunabesuch von Männlein und
Weiblein noch leichtes Entsetzen oder zumindest die
Vorstellung wüster Exzesse hervorgerufen :smile:

Kommt auf die Zeit an. Es gabe Zeiten, da waren wir deutlich
weniger prüde. Ist allerdings schon länger her:wink:

Also, am längsten (60-er Jahre) ist es her, dass alle Welt „Sodom und Gomorrha“ gerufen hat, als so etwas Unanständiges wie eine gemischte Sauna vorsichtig und versuchsweise eingeführt wurde.

Hast Du eine frühere Zeit erlebt, bei der das anders war?

Das ist richtig. Ich rede auch nicht zwangsläufig einer
Gemischtsauna das Wort. Letztendlich ist doch aber
interessant, dass in diesem speziellen Fall eine Einrichtung,
die mit Sicherheit auch über den Zimmerpreis subventioniert
wird, weitgehend nur dem einen Geschlecht zur Verfügung steht.

Nö, es sei denn, Du bezeichnest die Möglichkeit: „Geht nicht. Montag und Freitag ist Frauentag. Aus Interesse frage ich, wann denn die Männertage sind. Diese gibt es nicht.“
schließt Du, dass die Männer auch an den anderen Tagen vom Saunen ausgeschlossen seien. Dass hier die Frauen die ganze Zeit die Sauna nutzen können und die Männer nur einen Teil der Woche, ist mit Sicherheit ein Nachteil, aber „überwiegend nur dem einen Geschlecht“ steht die Sauna wohl nicht zur Verfügung.

Hier hätte man a) getrennte Saunen einführen können, b) einen
besseren zeitlichen Kompromiss finden können (Männlein von
6-8, Weiblein von 8-10) oder eben c) gemischtsaunen vorsehen
können. Nichts von allem wurde gemacht und ich kann die
Verärgerung eines Mannes zumindest nachvollziehen.

Ich verstehe Kays Aussage sehr wohl so, dass Dienstag bis Donnerstag sowie Samstag und Sonntag gemischte Tage sind. Es gibt halt nur keine reinen Männertage. Da ich aber nicht in Wellness-Hotels übernachte, kann ich das natürlich nicht mit Sicherheit sagen.

Gruß, Karin

hallo reni,

auf dieses buch sind etliche wissenschaftler wohl etwas sauer, wie unlängst zu lesen war. die thesen entsprachen wohl nie dem stand der wissenschaft. vielmehr wären damals sowohl männer, als auch frauen auf die jagd und auch zum sammeln gegangen. es gebe wohl im gehirn einfach andere strukturen, welche unterschiede in kommunikation bedingen.
aber das nur am rande.

strubbel
4:open_mouth:)

Richtiger Ort wäre dann vielleicht noch ein/e
Gleichstellungsbeauftragte/r. Die können wenigstens was tun,
sich einschalten bewegen.

Ja, das tun sie auch. Für Frauen.

Denn das
Geschlecht ist im Prinzip ähnlich willkürlich als Kriterium
wie der Reisepass oder die Haarfarbe.

In den meisten EU-weiten Museen, Naturparks etc. ist am Mittwoch freier Eintritt für EU-Bürger. Die anderen müssen zahlen oder bleiben draußen.

Gruß
d.

Am besten nicht in die Sauna gehen !Gruß Wolfgang

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Hallo!

Ich sehe die Benachteiligung von Männern in einem übergreifenderen Bereich.
Bis in die 70er Jahre lebten die Männer ihr patriachales Dasein. Aus Frauen werden Emanzen und Machos und Kavaliere sollen Frauenversteher werden.
M.E. folgte dann eine Zeit und existiert noch immer, in der sich beides „aufweicht“. In der jeder Mann und jede Frau die Möglichkeit haben, sich selbst zu verwirklichen. Diesbezüglich, die männlichen und die weiblichen Anteile in einem selbst zu sehen und zu akzeptieren. Schwierig hierbei ist zu unterscheiden, was bin Ich und was ist nur ein Bild aus der Gesellschaft, das ich übernommen habe.
Auf dieser Suche nach einem eigenen Gleichgewicht, das zu einer authentischen Persönlichkeit führt, haben es m.E. die Männer schwerer als die Frauen, weil sie weniger Möglichkeiten haben, sich zu orientieren, da sie häufig in einer Frauenwelt aufwachsen (Mütter, Erzieherinnen, Lehrerinnen…).
Und weil das Bild des Mannes, das „von den Frauen gesucht wird“, ein so unklares geworden ist. Männlich sollen die Männer schon sein, ja, aber auch verständnisvoll, gute Zuhörer, aufmerksam, ein bisschen Kavalier aber nicht zu viel, dass es die weibliche Ehre kränkt, etc.pp.

Warum beschweren wir Männer uns nicht, organisieren uns nicht, wenn wir benachteiligt werden?

Sich beschweren: m.E. eine persönliche, keine geschlechtsspezifische Reaktion
Sich organisieren: dito; Funktioniert i.d.R. nur dann, wenn der Leidensdruck enorm hoch ist. Das wird im geschilderten Fall nicht so sein.

Grüße, jeanne

Hi!

Die Frage ist, wie weit man das treiben möchte.
Dass die Mädels in den 70ern sich ein paar mehr Rechte erstritten haben, ist i.O. und war höchste Zeit.
Dass viele, v.a. junge Frauen heute die dazugehörigen Pflichten nicht übernehmen wollen, ist scheinheilig und opportunistisch.

Aber im Ernst: was juckt es den Mann von heute?

Ich ärgere mich zwar auch darüber, dass Frauen nicht zum Bund müssen, bei der Jobvergabe oft aufgrund von Quoten, nicht aufgrund von Qualifikation vorgezogen werden und kaum eine junge Frau heute noch kochen kann.
Aber auf der anderen Seite war ich auch nicht beim Bund, bin selbständig und kann selbst kochen.

Es bleibt für mich die wunderbare Möglichkeit, eine „gleichwertige“ Partnerin zu finden, also eine Frau, die ihren Hintern hochkriegt und nicht ein rundum zu versorgendes, dummes Mäuschen ist.
Zudem hatte ich tolle, hoch qualifizierte Kolleginnen, mit denen ich unheimlich gern gearbeitet habe.

In die Sauna gehe ich ohnehin nur privat, also ist mir das alles reichlich egal.
Laßt doch die Emanzen ihren Geschlechterk®ampf führen, die Weicheier ihren Mamiersatz auf 3 Podeste auf einmal heben, die Supermütter sich bis zum Herzinfarkt stressen, die Machos alleine sterben. Wen juckt es?

Ich für meinen Teil profitiere unheimlich davon, wie die meisten jungen Frauen heute sind: selbständig, gut (ausge)bildet, interessant, erfahren.
Was will ein Mann mit etwas Selbstvertrauen denn mehr?

Grüße,

Mathias

mehr und mehr täglich erlebe ich, wie Männer diskriminiert
werden und sich das einfach so gefallen lassen.
Aktuelles Beispiel:
Ich bin von Donnerstag Abend bis Samstag morgen in einem
Wellnesshotel, dort gibt es erfreulicherweise einen türkischen
Hamam.
Also will ich ihn am Freitag aufsuchen.
Geht nicht. Montag und Freitag ist Frauentag.
Aus Interesse frage ich, wann denn die Männertage sind.
Diese gibt es nicht.
Also habe ich keine Chance, es zu benutzen.
Sehr deprimierend. Ich habe mich beschwert. Der Rezeptionist
meine
ich wäre der erste, aber verstehe mich eigentlich.

Warum beschweren wir Männer uns nicht, organisieren uns nicht,
wenn wir benachteiligt werden?

Kay

Hallo Mathias,

Es bleibt für mich die wunderbare Möglichkeit, eine
„gleichwertige“ Partnerin zu finden, also eine Frau, die ihren
Hintern hochkriegt und nicht ein rundum zu versorgendes,
dummes Mäuschen ist.

Das ist schön für dich, leider ist diese Möglichkeit für uns Frauen mittlerweile doch sehr deutlich eingeschränkt, nämlich einen Partner zu finden, der seinen Hintern, und nicht nur den, hochkriegt und der nicht nur ein in Richtung Pflegefall tendierendes Couchpotato ist.
Nein, ich suche nicht.

cu Amy

Hi!

Hallo Matthias

Die Frage ist, wie weit man das treiben möchte.

Bis hin zu gemeinsamen Werten, die durchgesetzt werden.

Dass die Mädels in den 70ern sich ein paar mehr Rechte
erstritten haben, ist i.O. und war höchste Zeit.

Absolutes Klischee. Weder waren die Frauen früher alle auf den Kopf geflogen noch sind sie es alle heute nicht mehr. Auch bekamen sie die Rechte von den Männern meist freiwillig, Frauenstreiks haben noch nie etwas Ergiebiges bewirkt.

Dass viele, v.a. junge Frauen heute die dazugehörigen
Pflichten nicht übernehmen wollen, ist scheinheilig und
opportunistisch.

Frauen spüren halt, dass es mit dem Übernehmen von Pflichten nicht alles gewesen sein kann.
Männer wollen Pflichten häufig auch nicht mittragen. Fakt ist, dass die Frauen nichts als die Lage geschickt ausnutzen, die durch die bornierte hohle Dummheit des Feminismus - und besonders durch Männer, die ihn für die Masse mitgetragen haben, statt zur eigenen Frau gut zu sein - entstanden ist.

Pflichten formulieren, weil die Familie zunehmend aus den Fugen gerät, kaum mehr Kinder auf die Welt kommen und Beziehungen kaum mehr lange halten, erfordert Werte und kluge Gesetzgebung - für die ich übrigens auch kein Patentrezept habe, aber eine Stossrichtung.

Aber im Ernst: was juckt es den Mann von heute?

Dass unsere Zeit pervers ist. Die natürlichsten Dinge sind unmöglich. Ein Junge darf nicht von einem Mädchen, sondern muss vor einem Bild oder Film lernen, dass es zweierlei Leute gibt. Eine gute Mutter ist, wer nicht beim Kind ist. Wer sich frei bewegen will, kann es nicht, weil er zuerst auf 100 Frauen eine von oben befohlene Rücksicht zu nehmen hat, dieweil die diese Rücksicht gar nicht wollen; früher nahm er auf diejenigen Frauen Rücksicht, die zu seinem eigenen Umkreis gehörten, sie hatten ein Gesicht. Heute verstecken sich einige in der Masse, um gerade eben nichts leisten zu müssen dafür, dass der Mann sich anstrengt. Das ist in der Tat Vernachlässigung von Pflichten, aber von solchen, denen mit Arbeitskontrollen nicht beizukommen ist, sondern die gemeinsame Werte mit dreifachem Vertrauen (von Mann zu Mann, von Frau zu Frau und vom eigenen Mann zur eigenen Frau bzw. von der eigenen Frau zum eigenen Mann) nötig hätten.

Ich ärgere mich zwar auch darüber, dass Frauen nicht zum Bund
müssen, bei der Jobvergabe oft aufgrund von Quoten, nicht
aufgrund von Qualifikation vorgezogen werden und kaum eine
junge Frau heute noch kochen kann.

Es gab auch früher oft Frauen, die nicht kochen mussten.

Aber auf der anderen Seite war ich auch nicht beim Bund, bin
selbständig und kann selbst kochen.

Wenn Du meinst, dass Du eine kriegst, bitteschön, sei’s zufrieden. Vor zwanzig Jahren wäre das gut gegangen. Heute gilt es als selbstverständlich und wird nicht mehr geschätzt. Kochen können die Frauen wieder, aber für sich, ohne Mann, oder dann nur für kurze Zeit, um zuzuschauen, wie lange der Mann den Clown für sie spielen will; wenn er damit zu Ende ist, ist auch die Beziehung flöten. Und wenn sie dann selber merken, dass etwas nicht stimmt, sind die bösen Paschas schuld.

Es bleibt für mich die wunderbare Möglichkeit, eine
„gleichwertige“ Partnerin zu finden, also eine Frau, die ihren
Hintern hochkriegt und nicht ein rundum zu versorgendes,
dummes Mäuschen ist.

Und die einen Mann will, der sonstwas hochkriegt und sich nicht alles gefallen lässt.
Viel Erfolg bei der Suche. Man soll die Hoffnung nicht ganz aufgeben, aber bei einer verschwindend kleinen Minderheit von Frauen suchen .
Wie willst Du sie denn finden, entweder Du parierst oder bedeutest ihnen nichts.

Zudem hatte ich tolle, hoch qualifizierte Kolleginnen, mit
denen ich unheimlich gern gearbeitet habe.

Sie könnten auch die Freizeit wunderbar mit Dir verbringen. Wenn sie helfen wollten bei der Arbeit, stand man ihnen auch früher zur Seite.

In die Sauna gehe ich ohnehin nur privat, also ist mir das
alles reichlich egal.

„Privat“ und „öffentlich“ gibt es nicht mehr. Wenn die Feministinnen erwarten, dass ich mich statt für meine Frau für die Frauen allgemein abschufte (bspw. Steuern für ein Gleichstellungsamt statt Nahrung für meine eigenen Angehörigen zahle), ist das eine Verkehrung.

Laßt doch die Emanzen ihren Geschlechterk®ampf führen, die
Weicheier ihren Mamiersatz auf 3 Podeste auf einmal heben, die
Supermütter sich bis zum Herzinfarkt stressen, die Machos
alleine sterben. Wen juckt es?

Die Lebenden juckt es. Du findest Dich auch zwischen diesen Rollen.

Ich für meinen Teil profitiere unheimlich davon, wie die
meisten jungen Frauen heute sind

Und sie haben null echtes Interesse an Dir, bis sie merken, dass „etwas nicht stimmt“, und schuld daran bist dann Du.

Was will ein Mann mit etwas Selbstvertrauen denn mehr?

Einsehen, dass es früher nicht wirklich anders war ausser in der hohlsten Gesetzgebung und dem dümmsten Gleichstellungsfimmel, seit Menschen auf dem blauen Planeten vegetieren.

Grüße,

Mathias

Gruss
Mike

Hallo, ich muss sagen, so ein krauses und vor allem erzkonservatives Zeug habe ich schon lange nicht mehr gelesen. Dagegen waren die Fünfzigerjahre des 20. Jahrhunderts geradezu liberal. Der Zölibat wird genau richtig für dich sein und für die Frauen.

Amy

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Hallo

Hallo

Der Zölibat wird genau richtig für dich sein und für
die Frauen.

Wenn Du möchtest, dass Männer mit meiner Haltung im Zölibat leben, dann motivier mich doch dazu, ein Leben im Zölibat so führen zu können, dass es auch vernünftig ist - das ist dann nämlich nicht nur meine eigene Aufgabe, sondern wer das verlangen will, soll mir schön etwas dazu beitragen! Und wenn man so die Äusserungen im Relibrett liest, scheint es einem eher, als wären diejenigen, die versucht haben, im Zölibat zu leben, die Buhmänner und Buhfrauen der Nation, die es selber nie anders gewollt haben und die alles andere eher im Leben brauchen als Liebe - was doch eigentlich so nicht ganz stimmen dürfte.

Amy

Gruss
Mike

Hi ho,

Das ist schön für dich, leider ist diese Möglichkeit für uns
Frauen mittlerweile doch sehr deutlich eingeschränkt, nämlich
einen Partner zu finden, der seinen Hintern, und nicht nur
den, hochkriegt und der nicht nur ein in Richtung Pflegefall
tendierendes Couchpotato ist.

das beruht auf Gegenseitigkeit. Die „Guten“ sind bei beiden Geschlechtern in der Regel schon vergeben.

Nein, ich suche nicht.

dito

Gruss,
Herb

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Holla

Ich ärgere mich zwar auch darüber, dass kaum eine
junge Frau heute noch kochen kann.

Ich hab mich ja bis jetzt noch nicht drüber geärgert, dass *kaum ein junger Mann heute noch kochen kann"*.
Aber du bringst mich auf eine Idee…

Judy

hi

kaum eine
junge Frau heute noch kochen kann.

also von meinen kollegen können alle kochen. egal ob männlich oder weiblich. ich kann das einfach nicht glauben, dass es leute geben soll, die tatsächlich nichts in die pfanne bringen.

aber viellicht bin ich ja auch nicht mehr unter „jung“ einzuordnen…

gruss,
coco

Das ist schön für dich, leider ist diese Möglichkeit für uns
Frauen mittlerweile doch sehr deutlich eingeschränkt, nämlich
einen Partner zu finden, der seinen Hintern, und nicht nur
den, hochkriegt und der nicht nur ein in Richtung Pflegefall
tendierendes Couchpotato ist.
Nein, ich suche nicht.

Und eines Tages reut es Dich, dann ist es zu spät, und „die Männer“ sind daran in Tat und Wahrheit nicht schuldig.

Wenn Du denjenigen Männern, denen Du zu begegnen Dich herablässt, das nötige Ansehen zubilligst, kannst auch Du etwas anderes erleben als nur Mehlsäcke. Wie man in den Wald hereinruft, so tönt es zurück.

cu Amy

Gruss
Mike

offtopic
hi

das beruht auf Gegenseitigkeit. Die „Guten“ sind bei beiden
Geschlechtern in der Regel schon vergeben.

oder sie sind schwul :wink:

ernsthaft: „die guten“ gibts nicht… was glänzt ist meistens nicht aus gold…

grüssli
coco

Hallo Dahinden,

Und eines Tages reut es Dich, dann ist es zu spät, und „die
Männer“ sind daran in Tat und Wahrheit nicht schuldig.

Natürlich nicht. Das sind sie ja nie.

Wenn Du denjenigen Männern, denen Du zu begegnen Dich
herablässt, das nötige Ansehen zubilligst, kannst auch Du
etwas anderes erleben als nur Mehlsäcke.

Ich lasse mich zu gar nichts herab, sondern gehe mit den Menschen immer ganz natürlich um, ganz gleich, ob Mann oder Frau. Und was ich wem zubillige, hängt immer vom Verhalten der betreffenden Person ab. Das nötige Ansehen, wie du es nennst, hat niemand automatisch, sondern er/sie muss es sich erwerben.

Wie man in den Wald
hereinruft, so tönt es zurück.

Es tönt gerade zurück.

cu Amy

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Hallo Dahinden,

Wenn Du möchtest, dass Männer mit meiner Haltung im Zölibat
leben, dann motivier mich doch dazu, ein Leben im Zölibat so
führen zu können

Mit deiner sehr komservativen Einstellung solltest du motiviert genug sein. Dann mach mal.

cu Amy

Punkt für Dich.

Gruss
Mike

Mit deiner sehr komservativen Einstellung solltest du
motiviert genug sein. Dann mach mal.

Nun mach mal 'n Punkt. Meine Einstellung ist ja gar nicht konservativ, ich weiss nicht mal, wie wir aus der Misere kommen, also eher gar nichts als konservativ.

Sorry wenn es anders rüberkam.

cu Amy

Aber 'ne Misere ist es allemal.
Gruss
Mike