Dissererei

Liebe Expertinnen und Experten, hallo Forum!

Ich bin Lehramtsstudentin und mache gerade mein Schulpraktikum an einer Abendschule (5 Wochen). Ich habe da verschiedene Klassen, Realschüler und Gymnasiasten. In allen Klassen, die ich bisher hatte, ist mir ein Phänomen immer wieder sauer aufgestoßen:

Die verfluchte Disserei!
Da gibt die coolen In-Cliquen, Selbstdarsteller, die Ausgeschlossenen und absolute Hackhühner. Die Coolios lassen die anderen nicht ausreden, die Raumatmosphäre schlägt schlagartig um, jenachdem, wer gerade vorträgt, es gibt blöde Blicke, abwertende Gesten und platte Anfeindungen. Es ist ekelhaft!

Ich bin vielleicht ein bisschen sensibilisiert, weil ich selber in der Schule das Hackhuhn war (in dieser Gesellschaft hat sich das nicht geändert, Klassentreffen und so :smile: ), an der Uni ist das jetzt zum Glück anders.

Ich dachte eigentlich, diese offensichtliche Mobberei sei nach der Pubertät zu Ende!

Meine Frage ist: Wie geht man als Lehrerin damit um? Ich will nicht, dass sowas weiter passiert, es stört die gesamte Arbeitsatmosphäre, es nervt und macht viele Leute einfach fertig! Sie trauen sich noch nicht mal mehr, sich zu melden, oder was zu fragen! Warum kann man sich nicht auf einer sachlichen Ebene treffen, und gemeinsam oder alleine für die Sache kämpfen?
Wie kann ich das ändern?

Habt Ihr Erfahrungen diesbezüglich? Vielen Dank, Mira

SV-Stunde?
Liebe Mira.
In der Schule, in die meine Kinder gehen, wird bei solchen Sachen eine SV-Stunde angesetzt. Im Klartext heißt das, es wird thematisiert und zwar ganz klar in Anwesenheit aller, was da läuft oder gelaufen ist.
Ist das möglich in deinem Unterricht? Einfach mal eine Unterrichtsstunde nehmen, das Problem thematisieren und in aller Klarheit ansprechen. Es gibt viele Leute, denen fällt gar nicht auf, wenn sie andere verletzen.Ich weiß nicht, ob es möglich ist, auch einfach mal ein Unterrichtseinheit in diese Richtung laufen zu lassen und dann den eigenen Konflikt aufgreifen. Könnte ich mir auch vorstellen, aber das hängt vom Lehrplan und den Freiheiten ab, die damit zusammenhängen.
Dass das nach der Pubertät vorbei ist, halte ich für ein Gerücht, denn sonst hätten wir den modischen Begriff „Mobbing“ nicht, der doch so gern für Probleme am Arbeistplatz gilt.
Es würde mich mal interessieren, wie das weitergeht und wie du damit weiterhin umgehst ( wenn du es hier veröffentlichen willst)
Gruß
Rabchen (*dieaucheinHackhuhnwar*)

Hallo Mira,

Die verfluchte Disserei!

Ich bin vielleicht ein bisschen sensibilisiert, weil ich
selber in der Schule das Hackhuhn war (in dieser Gesellschaft
hat sich das nicht geändert, Klassentreffen und so :smile: ), an
der Uni ist das jetzt zum Glück anders.

Ich dachte eigentlich, diese offensichtliche Mobberei sei nach
der Pubertät zu Ende!

Meine Frage ist: Wie geht man als Lehrerin damit um? Ich will
nicht, dass sowas weiter passiert, es stört die gesamte
Arbeitsatmosphäre, es nervt und macht viele Leute einfach
fertig!

Eine Antwort hab ich dafür nicht parat, aber einen Denkansatz:

Was hätte DICH denn damals von deinem TUN abgehalten, oder es geändert??

Ich denke, da ich das auch als Entwicklungstypisch betrachte, daß du hier den einzig möglichen Weg finden könntest, darauf einzuwirken!!!

Viel Erfolg

winkel

Hi Mira!

Ich kenne das Problem auch, glaube aber nicht, dass es wirklich DIE Lösung dafür gibt.
Aber einen Tipp habe ich trotzdem für dich: Kannst Du nicht mal eine Stunde so abhalten, dass die Klasse zusammenarbeiten MUSS? Ich hab mal so einen Unterricht gehalten, wo die Schüler als Klasse gemeinsam was erarbeiten mußten - ich als Lehrer habe mich nicht eingemischt, sondern nur das Ergebnis beurteilt. Ich könnte nicht sagen, dass es die totale Besserung bewirkt hat, aber den Schülern wurde sehr schnell bewußt, dass sie ihr Ziel nicht erreicht haben (=Unterrichtserfolg) weil sie nicht zusammenarbeiten können (=Sensibilisierung).
Vielleicht hilft Dir das ein wenig weiter. Viel Kraft noch in Deinem Praktikum wünscht,
Ilse

Hallo Mira,

als Laie auf diesem Gebiet denke ich oft mit Bedauern zurück, wie wir in der Mittel- und Oberstunde solche Referendarinnen usw. zur Verzweiflung gebracht haben. Wir waren schulpflichtig, aber an einer Abendschule hast Du es doch mit Freiwilligen zu tun – und trotzdem diese Probleme mit der Disziplin im Klassenzimmer!

Ich könnte mir vorstellen, daß das Auftreten eines Lehrers sagen sollte: ich bin stark! Man kann mit professioneller Hilfe seine Stimme trainieren, so daß man laut werden kann ohne zu kreischen. Die Körperhaltung sollte straff und aufrecht sein, die Kleidung sollte an einen „Dienstanzug“ erinnern. Ein Stöckchen eignet sich nicht nur zum Zeigen, sondern auch für allerhand dominante Gesten.

Frontalunterricht: Nur wer aufgerufen ist, hat Redebefugnis, muß dazu aufstehen. Wer was sagen will, muß aufzeigen. Soweit zum Frontalunterricht. Wenn der funktioniert, dann kann man mit freierer Diskussion usw. beginnen.

Finde doch mal heraus, welche Sanktionen Dir zur Verfügung stehen. Kannst Du z.B. das Dazwischenreden strafbewehrt verbieten?

Gruß

Wolfgang Berger

Vielen Dank für Eure Meinungen.

Ich finde es sehr schwierig, zu sagen, was ich früher gewollt hätte. Und ich glaube, eine SV-Stunde hätte ich nicht gut gefunden. Ich glaube, die anderen hätten mich noch mehr angefeindet, wenn ich die Lehrer auf „meiner Seite“ gehabt hätte. Klar kann man das so oder so thematisieren. Und vielleicht muss man den Unterricht breiter streuen -

ein Beispiel aus meiner Schulzeit:

Jahrelang hatten wir im Sportunterricht Leichtathletik, Basketball und Fußball. Superbescheuert für mich und viele von den Mädchen, weil wir im Gegensatz zu den Jungs NICHT unsere gesamte Freizeit auf dem Bolzplatz oder im Basketballcourt verbracht haben. Andere Sportarten waren nicht möglich, weil kein Schwimmbad zur Verfügung stand, o.ä. Mir hat Basketball auch Spaß gemacht, und so schlecht war ich auch garnicht, trotzdem hat die Sportlehrerregel „Mädchenkörbe/tore zählen doppelt“ nicht gefruchtet, weil die Jungs lieber zweimal selber einen reinmachen, als einmal an ein Mädchen abzuspielen, und sie versemmeln zu lassen.
Dann jedoch, in der 10, haben wir Rasenhockey gespielt. Supercool, das konnte keiner, die Jungs auch nicht, und die Mädels haben die Jungs ein aufs andere Mal abgezogen.
Das soll nicht gegen den koedukativen Sportunterricht gehen. Nur als Beispiel dienen, was ich meine. Es war echt ne Grenzerfahrung für mich!

Ich drück den Dissern jetzt ein aufs andere Mal eine rein. Wenn sie bei einer Antwort das Gesicht verziehen, nehme ich sie sofort dran und lasse sie den Komplex erklären. Meistens scheitern sie dann. Oder ich widerlege ihnen ihren im „ACH WAS BIST DU DOOF ÜBERLEG DOCH EINMAL SELBER“ - Stil vorgetragenen Schwachsinn eiskalt mit wissenschaftlichen Fakten. Da bin ich dann die coolste. Ich hoffe, sie lernen draus.

Nervig ist es trotzdem.

Hat jemand darüber schonmal eine Studie geschrieben?

MIra

Hallo Mira,

Ich bin Lehramtsstudentin und mache gerade mein Schulpraktikum
an einer Abendschule (5 Wochen). Ich habe da verschiedene
Klassen, Realschüler und Gymnasiasten. In allen Klassen, die
ich bisher hatte, ist mir ein Phänomen immer wieder sauer
aufgestoßen:

Die verfluchte Disserei!

ich habe als Schüler früher selbst diese Erfahrung (Hackhühnchen) sammeln dürfen. Daher glaube ich, dass drei Strategien hier seitens der Lehrkraft sinnvoll sei können.

1. Strategie: Unangenehmes meiden
Die Rädelsführer herausgreifen und ihnen etwas für sie wirklich Unangenehmes (was aber schulsaktionsrechtlich möglich ist) zukommen lassen. Es muss von ihnen selbst als unangenehm bis peinlich betrachtet werden. Und so deutlich sein, dass sie nicht mal auf den Gedanken kommen, sich am Hackhuhn dafür zu rächen. Sie müssen das Mobben meiden, weil sie die Folgen für sich selbst fürchten (Motto: wo Einsicht nicht erreicht wird, hilft Dominanz)

2. Strategie: Nur das Team überlebt
Wurde hier schon mal angerissen. Versetze die Klasse in ein Setting, in dem nur Teams (die Klasse als Ganzes oder Teilteams) etwas erreichen können. Sport ist eher ungeeignet. Die Vorbereitung eines Projekttages wäre eine Möglichkeit. Es sollte etwas sein, wo völlig unterschiedliche Fähigkeiten kombiniert werden müssen, um Erfolg zu haben. Schon in der Instruktionsphase muss klar vermittelt werden, dass bei Mobber-Aktionen alle zusammen verlieren.

3. Strategie: Seelenstriptease
Wurde hier auch schon erwähnt. Das Fehlverhalten wird sobald es auftritt vor der ganzen Klasse thematisiert. Es wird sozusagen eine eigene ad-Hoc-Stunde daraus. Das empfinden die meisten Mobber als „Seelenstriptease“ und es ist für sie so unangenehm (s. 1), dass sie es erstmal lassen. Viele Schulen nutzen diese Strategie, um bei Vorurteilen gegen Ausländer etwas zu tun. D.h. die Methode ist vielfach praxiserprobt.

Viele Grüße,

Guido Strunck

Hallo Mira,

ich bin sehr an diesem Thema interessiert, da ich zur Zeit im Referendariat an einer Berufsbildenden Schule bin.
Um mich besser austauschen zu können, würde ich gerne mit Dir in Kontakt treten, um über Erfahrungen ab und an mal sprechen zu können. Wie wäre das für Dich?
Vielleicht erst per Mail oder gleich per Telefon?

Gruß Doris

Vielen Dank für Eure Meinungen.

Achtung, das nachfolgende ist weder objektiv, noch wissenschaftlich. Es ist lediglich meine eigene Meinung.

Als erstes würde mich mal interessieren, wo das Wort „Disserei“ oder „Dissererei“ eigentlich herkommt. Ich kenne weder das eine, noch das andere. Aber aus Deiner Beschreibung kann ich mir ungefähr virstellen, was Du meinst.

ein Beispiel aus meiner Schulzeit:

Jahrelang hatten wir im Sportunterricht Leichtathletik,
Basketball und Fußball. Superbescheuert für mich und viele von
den Mädchen, weil wir im Gegensatz zu den Jungs NICHT unsere
gesamte Freizeit auf dem Bolzplatz oder im Basketballcourt
verbracht haben.

Habe ich auch nicht und dennoch haben mir die von Dir genannten Sportarten Spass bereitet. Allerdings hatten wir ab Klasse 8 getrennten Sportunterricht.

Dann jedoch, in der 10, haben wir Rasenhockey gespielt.
Supercool, das konnte keiner, die Jungs auch nicht, und die
Mädels haben die Jungs ein aufs andere Mal abgezogen.

Kann es sein, dass es Dir genauso an Teamgeist fehlt, wie den von Dir kritisierten „Jungens“? Kann es sein, dass Du Deinen Beruf leicht verfehlt hast, wenn Du ihn als Machtkampf gegen Störenfriede ansieshst?

Ich drück den Dissern jetzt ein aufs andere Mal eine rein.
Wenn sie bei einer Antwort das Gesicht verziehen, nehme ich
sie sofort dran und lasse sie den Komplex erklären. Meistens
scheitern sie dann. Oder ich widerlege ihnen ihren im „ACH :WAS BIST DU DOOF ÜBERLEG DOCH EINMAL SELBER“ - Stil :vorgetragenen
Schwachsinn eiskalt mit wissenschaftlichen Fakten. Da bin :ich dann die coolste. Ich hoffe, sie lernen draus.

Na prima. Mir kommt es so vor, als hättest Du es als „armes Hascherl“ an der Schule mit den Mitschülern schwer gehabt, warst aber bei den Lehrern sehr beliebt (keine ungewöhnliche Konstellation). Jetzt nutzt Du Deine fachliche Überlegenheit zur „Abrechnung“ gegen die Art Leute, die Dir als Schülerin das Leben schwer gemacht haben.

Ganz schlechte Voraussetzung für eine erfüllte Lehrerkarriere. Das macht vielleicht anfangs noch Spass, auf die Dauer wird es aber extrem kraftraubend und Rufschädigend. Du solltest Dir für Deinen endgültigen Einsatzort (spätestens als Referendarin) eine konstruktivere Methode ausdenken. Auch im Sinne der angegriffenen Schüler.

Ansätze sind genannt worden, es gibt aber auch eine Unzahl an pädagogischen Abhandlungen darüber. Schau doch gelegentlich mal in Deiner Uni-Bibliothek vorbei.

Gruß

Fritze

Hallo Fritze,

vielen Dank für Deinen freundlichen, zugewandten Artikel. Ich will Dir hiermit antworten. Obwohl es mir eigentlich darum ging, das Thema Disserei mit Experten zu besprechen und nicht darum, selber von irgendwelchen Leuten gedisst zu werden. Eine tiefenpsychologische Berufswahlanalyse habe ich auch nicht nötig, vielen Dank.

Als erstes würde mich mal interessieren, wo das Wort
„Disserei“ oder „Dissererei“ eigentlich herkommt. Ich kenne
weder das eine, noch das andere. Aber aus Deiner Beschreibung
kann ich mir ungefähr vorstellen, was Du meinst.

Das ist schön, sonst erkläre ich Dir den Begriff gerne! Dissen ist hessische Jugendsprache und bedeutet so viel wie „verbal angreifen“, „verbal niedermachen“. Ich dachte, durch die Frankfurter Hip-Hop-Szene hätte sich das schon in ganz Deutschland verbreitet. Aber das ist ja nicht Thema des Arikels.

Habe ich auch nicht und dennoch haben mir die von Dir
genannten Sportarten Spass bereitet. Allerdings hatten wir ab
Klasse 8 getrennten Sportunterricht.

Es ist prima, dass es in Deutschland noch Leute gibt, die mein Schicksal nicht teilen. Und es lässt mich hoffen, dass sich meine Kinder nicht mit solchem Quatsch beschäftigen müssen.

Kann es sein, dass es Dir genauso an Teamgeist fehlt, wie den
von Dir kritisierten „Jungens“?

Vielleicht muss ich es nochmal deutlicher sagen: Im Rasenhockey hatten weder die Jungs, noch die Mädchen Vorkenntnisse. Weisst Du, tabula rasa. Wir hatten alle die gleichen Voraussetzungen. Dann konnte uns unser Lehrer auch gegeneinander spielen lassen. Im Schwimmen war ich zehnmal besser als alle anderen, aber darum geht es nicht.

Kann es sein, dass Du Deinen

Beruf leicht verfehlt hast, wenn Du ihn als Machtkampf gegen
Störenfriede ansieshst?

Frag einen Lehrer, womit sie/er sich gedanklich am meisten auseinandersetzt. Dann siehst Du, dass ich nicht den Beruf verfehle. Außerdem solltest Du mich und meine Unterrichtsweise erstmal kennenlerne, bevor Du Dir ein Urteil erlaubst, ok?

Na prima. Mir kommt es so vor, als hättest Du es als „armes
Hascherl“ an der Schule mit den Mitschülern schwer gehabt,
warst aber bei den Lehrern sehr beliebt (keine ungewöhnliche
Konstellation). Jetzt nutzt Du Deine fachliche Überlegenheit
zur „Abrechnung“ gegen die Art Leute, die Dir als Schülerin
das Leben schwer gemacht haben.

Ich gebe zu, dass ich durch meine eigenen Erfahrungen sensibilisiert bin. Weil ich weiss, wie sehr die Disserei die Leute vom Lernen und den angestrebten Zielen abhält. Und was es für eine Qual ist.
Nett, dass Du meine Vergangenheit so gut kennst. Ich war bei den Lehrern äußerst unbeliebt. Viele von den konservativen Typen mochten keine Anarchos.

Ganz davon abgesehen ist Dissen ein Unrecht. Ich muss mich hier nicht dafür rechtfertigen, das ich die Welt verbessern will. ganz im Gegenteil bin ich froh, dass ich mir noch etwas Idealismus bewahrt habe.

Ganz schlechte Voraussetzung für eine erfüllte Lehrerkarriere.

Ich habe garnicht vor, Lehrerin zu werden. Ich studiere das nur als Mittel zum Zweck.

Das macht vielleicht anfangs noch Spass, auf die Dauer wird es
aber extrem kraftraubend und Rufschädigend. Du solltest Dir
für Deinen endgültigen Einsatzort (spätestens als
Referendarin) eine konstruktivere Methode ausdenken. Auch im
Sinne der angegriffenen Schüler.

Deswegen mein posting in diesem Forum :smile: Rufschädigend ist Fachwissen übrigens nie.

Ansätze sind genannt worden, es gibt aber auch eine Unzahl an
pädagogischen Abhandlungen darüber. Schau doch gelegentlich
mal in Deiner Uni-Bibliothek vorbei.

Vielen Dank für die weitere Anmaßung. Hast Du eine Ahnung, wieviel Zeit ich durch mein Doppelstudium in der UB verbringe? Nein? Dann halt Dich besser mit voreiligen Urteilen zurück.
Kannst Du Dir vorstellen, wie anstrengend es ist, neben dem Studium zu arbeiten, seit 3 Jahren keine Urlaub mehr gemacht zu haben, meine Familie nur alle 6 Wochen zu sehen und dann auch noch in einem harmlosen Forum von irgendwelche Idioten doof angemacht zu werden???

Also, lass die Erwachsenen hier mal in Ruhe miteinander reden, ja?

Mira