Hallo,
anlehnend an die Frage unten, ob Gutenbergs Arbeit bei Nennung der Quellen „durchgegangen“ wäre mein Frage.
Wie wäre es, wenn man die Quellen aus denen man große Teile der Arbeit „zusammensetzt“ selbst, also wirklich selbst, geschrieben hat?
Es ist ja üblich (jedenfalls in der Physik, aus der ich komme) während der Arbeit Teilbereiche bereits auf Konferenzen oder in Fachzeitschriften zu veröffentlichen. Es könnte aber auch ein „Hobbyforscher“ in seiner Freizeit immer wieder auch in der Fachwelt anerkannte Veröffentlichungen (in Zeiten des Internets ja kein wirkliches Problem eine Plattform dafür zu finden) machen und irgendwann auf die Idee kommen alles zusammenzufassen und einem Doktorvater als Doktorarbeit vorzulegen.
Cu Rene