[Dos6.22] Mit FDisk nur max.8GB formatierbar?

hi!

da ich meinen _alten_ kübel (P2) mitsamt neuer platte (eine kleinere als 20GB hab ich nirgendwo mehr bekommen) wieder angeworfen habe, steh ich nun vor dem problem, daß das bios zwar die „volle“ platte erkannte, jedoch im fdisk vom dos6.22 nur schlappe 8GB formatierbar waren;

nun die frage: wie krieg ich die restlichen 12 GB auch noch zum vorschein? oder bleiben die im nirvana des dos’ ewig verschollen, da nicht mehr möglich ist?

grüße,
tomh

Hallo Tomh,

nicht Fdisk ist das Problem, sondern das BIOS. Falls es ein BIOS-Update gibt, mach das mal drauf. Falls nicht, hilft nur ein Festplattentool wie EZ-Drive oder Maxblast. Geht aber auch nur, wenn von dieser Platte gebootet wird, weil sonst der Treiber nicht geladen wird. Auf Bootdisketten muß er dann auch immer mit drauf, da sonst die Platte nicht ansprechbar ist.

Gruß,
Klaus

Moin

kleinere als 20GB hab ich nirgendwo mehr bekommen) wieder
angeworfen habe, steh ich nun vor dem problem, daß das bios
zwar die „volle“ platte erkannte, jedoch im fdisk vom dos6.22
nur schlappe 8GB formatierbar waren;

Die version von fdisk die bei DOS 6.22 dabei ist kann nur Paritionen bis 8GB anlegen. Leg 2 „erweiterte“ Paritionen an oder benutz eine win95-CD zum partitonieren und formatieren.

cu

hi!

danke erstmal!

hab noch ein bißchen rumgesucht und festgestellt, daß nicht das bios das problem ist (das ja die platte wunderschön erkannt hat), sondern ganz einfach eine 8gb beschränkung unter dos6.22, das kann ganz einfach den bereich darüber nimmer adressieren :frowning:

jedenfalls danke nochmals,
tomh

hi!

Die version von fdisk die bei DOS 6.22 dabei ist kann nur
Paritionen bis 8GB anlegen. Leg 2 „erweiterte“ Paritionen an
oder benutz eine win95-CD zum partitonieren und formatieren.

auch mal „danke“!

wie schon unten geschrieben, dos6.22 kann nicht mehr als 8gb adressieren, da nutzt leider auch ein win95 nix … naja, dafür, wofür der rechner vorgesehen ist (nostalgischer spiele-rechner a la monkey island, sensible soccer, pinball dreams deluxe etc.) reichen die 8gb auch … wir sind doch früher auch mit 20mb-platten ausgekommen :wink:

danke jedenfalls,
tomh

ps: für linux bräuchte ich wieviel hauptspeicher ungefähr? (32mb ist wohl eine spur zuwenig - 256 oder 512 oder noch mehr - nur so mal zum reinschnuppern in den pinguin) würde linux sich mit dem doch älteren dos vertragen?
(ich weiß, diese frage hat hier eigentlich nix mehr zu suchen)

ps: für linux bräuchte ich wieviel hauptspeicher ungefähr?

Das kommt ganz darauf an, was Du damit tun willst…

(32mb ist wohl eine spur zuwenig

Icht unbedingt, wenn man die Anwendungen entsprechend wählt.

Sebastian

Hi,

hast Du’s mal mit einer Angabe in Prozent versucht?
DOS kann ja eh immer nur max 2GB große Partitionen anlegen.
Also mach doch einfach die primäre Partition 2GB gross und geb den rest in Prozent ein. Vielleicht hilft das.
Ansonsten empfehle ich dir xfdisk (Googeln). Wenn das auch versagt, dann ist wirklich nix mehr zu machen…

Mfg. Frank

Hallo,

versuchs doch mal mit „neueren“ DOS-Varianten. z.Bsp.

http://www.freedos.org/

hier finden sich in den technotes (englisch) auch zu deinem problem tipps, wie es doch mit mehr als 8gb klappen sollte/kann.

oder
http://www.drdos.net/download.htm oder
http://www.drdos.com/

gruß

kade

ps: für linux bräuchte ich wieviel hauptspeicher ungefähr?

Das kommt ganz darauf an, was Du damit tun willst…

kennenlernen (und da reichen dann 32mb??)

tomh

ps: für linux bräuchte ich wieviel hauptspeicher ungefähr?

Das kommt ganz darauf an, was Du damit tun willst…

kennenlernen (und da reichen dann 32mb??)

*seufz*

„kennenlerbnen“ ist natürlih keine wirkliche Aussage.

Das erste Linux, was auf meinem Rechner war und mit dem ich Kontakt hatte, war Trinux auf einem 486er mit 8 MB RAM…

Es kommt auf Deine Erwartungen an. Wer in den Laden Geht, eine Nullachtfuffzehn-SuSE kauft und mit einigen Tricks auf den Rechner geworfen bekommt und erwartet, das sähe nun so ähnlich aus wie Windows, wird sicher sehr enttäuscht (KDE mit dem am meisten an Windows angelehnten Look-'n-Feel [Ohne "Allgemeine Schutzverletzungen und BSOD allerdings] wäre auf der Kiste sterbenslangweilig.

Von daher ist die richtige Auswahl der Anwenungen sowie das Abschätzen der Erwartungen wichtig.

Wenn man mehrerer unter Linux hat, kann man so einen Rechner aber an einem starken Rechner als X-Termnal für alles einsetzen, was das Herz begehrt…

Sebastian

„kennenlerbnen“ ist natürlih keine wirkliche Aussage.

ich arbeite - derzeit - auf winxp/nt/2000, hab aus nostalgischen gründen dos6.22 und win3.11 wieder aufgesetzt, jedoch nebenbei -beruflich - immer unix (hp-ux, compaq/hp-tru64, sun-solaris, … - db-server, file-server, backup-server, etc.), und da linux mehr ähnlichkeiten mit unix als mit windows hat, möchte ich es mir mal „anschaun“ … einerseits, um es ev. zuhause einzusetzen, andrerseits, um beruflich auf linux-kenntnisse hinzuweisen …

für zuhause braucht es nicht viele sachen zu können - ins netzwerk reinkommen, files zu verwalten, später mal oracle auf linux aufzusetzen usw. … ein „gefühl“ dafür zu bekommen

grüße,
tomh
~let’s talk about stacks, baby~

„kennenlerbnen“ ist natürlih keine wirkliche Aussage.

ich arbeite - derzeit - auf winxp/nt/2000, hab aus
nostalgischen gründen dos6.22 und win3.11 wieder aufgesetzt,
jedoch nebenbei -beruflich - immer unix

Ah, das ist gut.

(hp-ux,

compaq/hp-tru64, sun-solaris, … - db-server, file-server,
backup-server, etc.), und da linux mehr ähnlichkeiten mit unix
als mit windows hat, möchte ich es mir mal „anschaun“ …

Na, dann Volldampf voraus.

einerseits, um es ev. zuhause einzusetzen, andrerseits, um
beruflich auf linux-kenntnisse hinzuweisen …

Gut, das klingt nach einem erfolgreichen Plan. Als Unix-Kenner wirst Du vermutlich wenig Probleme haben, Dich auf einem Linux-System zu orientieren und zu bewegen.

für zuhause braucht es nicht viele sachen zu können - ins
netzwerk reinkommen, files zu verwalten, später mal oracle auf
linux aufzusetzen usw. … ein „gefühl“ dafür zu bekommen

Ja, dann ist die Kiste Ok [Wenngleich - ich kenne Oracle nicht - selbiges sicher nicht für solche Rechner gemacht ist].

Du solltest die Hardwareanforderungen Deiner zukünftigen Distribution beachten. SuSE fällt da 'raus, ich würde - aus der Hüfte geschossen - Debian empfehlen…

Sebastian

besser spät als nie!
hallo,

ich hatte neulich das selbe problem. ich hab das problem damit gelöst, daß ich die festplatte unpartitioniert gelassen habe und mit einer win98 se -cd gebootet habe. nun hat er die komplette platte (13 gb) erkannt und auch selbst formatiert. ´

gruß

sven

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