Zwei in der Wüste verdurstende Mathematiker …
Ich weiß nur, was zwei Programmierer täten, wenn sie sich im Himmel oder in der Hölle wieder begegneten:
Einer würde vorschlagen lass uns probieren, ob wir den Fehler reproduzieren können.
Zwei in der Wüste verdurstende Mathematiker …
Ich weiß nur, was zwei Programmierer täten, wenn sie sich im Himmel oder in der Hölle wieder begegneten:
Einer würde vorschlagen lass uns probieren, ob wir den Fehler reproduzieren können.
damit wir nicht dumm sterben müssen?
Gruß
MissSophie
tropfenweise
bislang muß leider auch ich dumm sterben. Das war in den 70ern. Damals hat unser ganzes Institut sich die Köpfe zerbrochen und eine mathematisch exakte Lösung ist uns nicht eingefallen. Nur eine sog. Näherungslösung. Zerlegung in „kleinste Teilchen“:
Sie lassen sich abwechselnd jeweils nur einen Tropfen (oder eine gleiche Anzahl) aus der Flasche auf die Zunge fallen.
Da die Tropfengröße einer Flüssigkeit nur von ihrer Zähigkeit und Kohäsion abhängt, also konstant ist (Adhäsions- und Luftströmungsbedingungen sind eh konstant, da der Ausguß wegen des Korkens als symmetrisch vorausgesetzt werden darf, so daß die Haltung der Flasche keine Rolle spielt), gibt es ein Problem bestenfalls beim letzten Tropfen. Aber auch das natürlich nur, wenn die Tropfenanzahl ungerade ist.
Dabei mußte es dann bleiben, denn Sci. Am. hatte eine Lösung damals nicht publiziert.
Schönes WE
Metapher
70ern. Damals hat unser ganzes Institut sich die Köpfe
zerbrochen und eine mathematisch exakte Lösung ist uns nicht
hoffentlich hat der Steuerzahler damals dieses ganze „Institut“ nicht finanziert
Schönes WE
dt. Tankred
Hab wirklich nichts weiter zu sagen.