Ich mache das auch wie „xstrom“. Beim Dosen eingipsen eher
nach dem Motto arbeiten „viel hilft viel“.
Und wenn mein Azubi doch mal 'ne Leitung direkt waagerecht
einführt, darf er es eben nochmal machen.
Ich kann auch die Kollegen nicht verstehen, die bei der
Rohbauinstallation kein Jokari-Messer
Abmantelungswerkzeug benutzen und die Leitungen erst bei der
Geräteinstallation mit dem In-Dosen-Entmantler entmanteln.
Wäre mir zu unpraktisch.
Da ich aus der Industrie komme habe ich da mit nicht viel zu tun. Aber ich setze die Leitungen auch vorher ab. Und… so einen In-Dosen-Entmantler habe ich auch (am WE beim aufräumen gefunden - noch nie benutzt).
Meistens haben wir „tiefe“ Dosen, bei denen führe ich immer in
der unteren Ebene ein. Man muss sich das Verdrahten ja nicht
unnötig verkomplizieren.
Ist doch auch einfacher so. Warum soll ich es mir schwer machen.
Einige Kollegen müssen zum Eibau des Schalters erstmal mit dem :Hammerstiel das Leitungsknäuel in der Dose zusammenstampfen - sowas :finde ich unmöglich.
Danke. Wenn ich nur noch verdrahten muss, ist der Hammerstiel genial. Weil andere ja die Leitungen vorne einführen.
Seit dem man abzweigdosenlos installiert, machen sich manche
Leute einfach keine Gedanken mehr darüber, wie sie das nachher
mal verdrahten wollen.
Jep.
Gruß
Holger
und nun genug ot 