Jugend forscht - stolz haben sie einen Draht gezogen, einiges dünner als Seide. Nur wie dünn der nun ist?
Mangels präziser Instrumente senden sie eine Probe an das beste Gymnasium im Umfeld. Antwort kommt prompt: „Ähh, wollt ihr uns veräppeln? Da war kein Draht.“
Hmm… dumm gelaufen. Also nächste Probe an ein großes Industrieunternehmen.
Antwort dauert etwas, aber dann von der PR: "Sehr geehrte Kinder, es ist schön, dass bla und wenn ihr mal Ausbildungsplätze blabla und unsere neunen Produkte blablabla. Das Ergebnis der Untersuchung können wir aus Gründen der Geheimhaltung blablup.
Nächste Probe deswegen an das Institut zur Materialforschung. Hier al wieder zügig: "Hallo Kinder, ja, da war was und können bestätigen, dass die Probe uns in Erstaunen versetzt hat. Die genauen Abmasse sind jedoch nur grob von uns einzuschätzen. Jedenfalls kleiner, als unser bestes Mikroskop das aufzeigen könnte. Gerne lade ich Euch für weitere Forschungszwecke blahhh.
Nun, dann doch die teuerste Variante und nach Taiwan senden.
Nach 3 Wochen dann eine Mail aus dem Googleübersetzer: „Hallo Du junges Team, Die Probe das Draht liegt im Weg hier um. Der Auftrag war welcher? Außengewinde oder Innengewinde oder werden Draht durchbohrt? Bitte Antwort“
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Kenn ich als österreichische Erfindung, die von deutschen Ingenieuren hohlgebohrt und mit Innengewinde versehen wurde.
Zwei alte Österreicher unterhalten sich über Fußball: „Wer spielt denn heute?“ - „Österreich-Ungarn.“ - „So? Und gegen wen?“
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Und ich kenne es mit einem Produkt von Karl Zeiss Jena, den Sowjets, den Amis und den Japanern.
ich habe den noch nie gehört, er ist aber köstlich!
Auf dem Kontinent, auf dem’s grau blitzt, werden ja Streichhölzer mit Kat versehen.