Liebe ExpertInnen,
seit 25 Jahren habe ich einen alten Drehbleistift, mit dem ich mich nicht zu schreiben traue, weil mir schleierhaft ist, wie die Mine ersetzt werden könnte. Die Spitze lässt sich gegen den Schaft verdrehen, am oberen Ende des Schafts bewegt sich nichts. Auf der Spitze steht ENGLAND und VS LEAD. Wer weiß was?
das gewinde c ist vorhanden?
durch das Loch ein Stift quer?
Danke für die Zeichnung, das Loch suche ich noch.
das Gewinde sitzt so fest, dass es sich wohl nicht lösen lässt ohne den Stift zu ruinieren. Deine Abbildung zeigt das Teil in doppelter Größe, die Gewindehülse hat nicht einmal 4 mm Außendurchmesser. Ich werde die Schonhaltung beibehalten.
Dank & Gruß
http://www.wer-weiss-was.de/uploads/default/35046/0dbcc26e29872f3c.png
Auf Deinem Bild sehe ich das Loch, oben rechts im Foto dargestellt.
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Bei der historischen Darstellung lassen sich die Teile C und D (wie gut dass alles extra beschriftet ist) an den jeweiligen Riffelungen fassen und das Gewinde c auseinanderschrauben. Bei Deinem Stift laesst sich das Teil D nicht anfassen, keine zweite Riffelung. Mit einem Stift quer durch die Aussenhuelse koennte es „angefasst“ werden, wenn es mit dem Stift gekoppelt wird mit der Aussenhuelse. Meine These.
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Gewinde mit WD40 oder anderem Kriechoel versehen? Nadelspitze / Drahtende in Oel(-tropfen) und dann an Gewinde?
gruss Helmut
das Loch hat meinem Daumennagel nicht widerstanden, war nur ein kleiner Dreckfleck '
Kriechöl werde ich natürlich ausprobieren.
Gruß Ralf
Dreckfleck - oha. War auf meinem Bild nicht zu sehen.
Naechste Idee, warum sind vorn bei der Riffelung zwei Riffelungen nebeneinander? Vielleicht zwei Teile?
zwei Riffelungen nebeneinander
das ist eine einzige Rändelung, wobei mir - als gelerntem Schlosser! - völlig schleierhaft ist, wie die hergestellt wurde:
