Hallo Elektromenschen,
ich plane eine Photovoltaikanlage bauen zu lassen. Um ins Stromnetz einspeisen zu können, braucht man einen geeichten Stromzähler. In meinem Fall keinen Wechselstromzähler, sondern einen Drehstromzähler. Dieser Drehstromzähler hat eine Ungenauigkeit von +2 bis -2%. Da die Anlage finanziert werden muss, kommt es auf jeden Euro an. Wenn man jetzt einen Drehstromzähler erwischt, der -2% anzeigt sind das in unserem Fall mal ebenso 1400 Euro weniger nach 20 Jahren gegenüber einem Zähler der genau 0% Abweichung hat.
Frage:
Ist es möglich beim Eichen im Eichamt in Erfahrung zu bringen, wieviel Abweichung der gemessene Zähler genau hat?
Danke,
irgendwieundsowieso
MOD: Kopierter Header gelöscht