Die Winkelhalbierende durch C teilt die Seite c im Verhältnis der Seiten a und b, das heißt: p/q=8/3
Jetzt überlege, wie sich w ändert, wenn sich 2γ von 180° zu 0° ändert.
Für 2γ = 180° ist w = 0.
Mit kleiner werdendem γ wird w immer größer
Für 2γ = 0° hat w seine maximale Länge erreicht. In dem Fall gilt zunächst c = b-a = 5. Und weil c durch die Winkelhalbierende im Verhältnis 8:3 geteilt wird, ist q = 15/11 = 1+4/11.
Damit ist dann w = a+q = 3+1+4/11= 4+4/11 <5
w kann also niemals eine Länge von 5 erreichen.
Hier mal gezeichnet: W wird immer innerhalb des gestrichelten Kreises liegen, nie darauf:
Danke sweber, für deine Antwort
Deine Erklärung seh ich ein.
Die Daten kamen mir so in den Sinn, dh, ich habe sie nicht aus einem Buch oder so.
ist auf meinem Mist gewachsen.
icht este die Sache mal an mit w gamma = 4 oder/ und a größer 5.
das werde ich mal durchhexen . . .(lächel)