Das Dreiwegeventil (Ventilstößel) meiner Buderus-Therme GB112 (19kW) lässt sich nicht mehr ausreichend leichtgängig machen.
Wie kann ich den Ventileinsatz jetzt im Heizbetrieb tauschen ohne das gesamte Heizwasser ablassen zu müssen.
Falls nicht möglich, kann der Zustand bis April bleiben?
Heizung und Warmwasser funktionieren ja auch, ohne dass dieses Ventil schaltet. Kann evt. der Warmwasserstrang wegen zu hoher Warmwassertemperatur Schaden erleiden.
Wäre für baldige Antwort sehr dankbar.
Hi.
Bin zwar kein Buderus Spezi, aber zumindest bei Junkers geht das nicht. Aber warum ganz ablassen? Du solltest doch das Gerät separat absperren können. Dann wären es nur wenige Liter.
Kann eigentlich nicht sein, da der Hydraulikschalter eben das regelt.
Nein, da passiert nichts. Warum denkst du, das die Temperatur zu hoch werden Könnte? Die hat doch mal nichts mit dem Hydraulikschalter zu tun.
Eigentlich ist es gerade dafür gedacht.
Es trennt bei WW-Anforderung den Heizkreis ab, damit die Therme die volle Leistung nur für WW zur Verfügung hat. Da Therme in der Regel keinen WW-Speicher haben geht das sonst nicht anders. Gäbe es einen Speicher mit WW-Vorrat dann kann man Heiz- und WW-Betrieb gleichzeitig machen ohne Komforteinbuße.
MfG
duck313
Hi, bei mir ist das genauso: Dreiwegeventil futsch, hab wegen dem Knacken den Stecker für den Antrieb (Motor) gezogen. Trotzdem hab ich Warmwasser und Heizung geht auch. Will auch warten bzw. andere Angebote einholen…
Habe bis jetzt kein funktionierendes Umschaltventil. Funktioniert aber alles.
Habe nun festgestellt, dass die Ansteuerung (Buderus UBA) kein Signal bringt.