Ja, das ist richtig. Manche Arten von Zwerggalaxien haben einen extrem viel höheren Anteil an „dunkler Materie“ als theoretisch zu vermuten. Und umgekehrt sind große Galaxien entdeckt worden, die viel zu wenig an dunkler Materie enthalten.
Einen guten Überblick über Zwerggalaxien und insbeosdere auch über die dunkle Materie in ihnen, gibt es → hier (speziel ab min 17).
Ja, das ist eines der großen Probleme der heutigen Kosmologie. Bereits in den 1930ern wurde etndeckt, daß in großräumigen Strukren (Galaxien, Galaxienhaufen, Superhaufen) die Bewegungen, insbeosndere Umlaufgeschwindigleiten, von sichtberen Onjektien nicht mit der klassischen Graviationstheorie zu erklären sind. Die Strukturen, z.B. Galaxien, müßten theoretisch auseinanderfallen. Die Bewegungen verhalten sich so, als wirke dort eine zusätzliche Gravitationskraft, die aber ganz sicher nicht von beobachtbarer, sichtbarer (d.h. im gesamten Spektrum elektormagnetischer Strahlung) massiver Materie bewirkt wird.
Alle bisherigen Hypothesen, um was es sich handeln mag - von der Annahme, daß die Gravitattionstheorie in großen Räumen nicht stimmig ist, bis zur Annahme der Existenz noch unbekannter massiver Elenentarteilchen - lassen sich nicht bestätigen. Sie stimmen mit Beobachtungen nicht überein. Es wird teils auch die Existenz dunkler Materie überhaupt bezweifelt - z.B. falsche Interpretation der Beobachtungsdaten für möglich gehalten …
Gruß
Metapher
. . .