Wenn ich mich recht erinnere gab es zu diesem thema mal eine interessante Dokumentation der ÖR mit dem Namen „Der dritte Weltkrieg“.
Gruß Andreas
Wenn ich mich recht erinnere gab es zu diesem thema mal eine interessante Dokumentation der ÖR mit dem Namen „Der dritte Weltkrieg“.
Gruß Andreas
Hallo,
evtl, also mit VIEL GLÜCK hätte die Bundeswehr es geschafft solange durchzuhalten bis eine richtige Armee zur Stelle gewesen wäre…wahrscheinlich in Form von Marschflugkörpern oder Luftwaffe. Also ne halbe Stunde?
Oder…eine gute Taktik: nach Westen ziehen, dort formieren…der Feind bleibt eh im Stau am Kamener Kreuz hängen *ggg
Hi,
vielleicht hätte man die Soldaten des WP auch mit Bananen bestechen
können .
LOL
NATO-Übungen
Hallo Nico,
Gibt dazu irgendwelche verlässlichen Quellen mit
Zahlen, Zeitangaben und Qualitäts-Gegenüberstellungen?
Neben den klassischen Manövern, vor allem Korps- oder Divisionsübungen, bei denen die Bundeswehr die Verbände voll aufgefüllt hatte (Friedensstärke 550.000 Mann, Kriegsstärke ca. 1,1 Mio.), und „Reforger“, mit dem die Verteidigung bis zum Eintreffen der Ablösung aus Amerika geübt wurde, gab es eine mehr intellektuelle NATO-Übung: WINTEX. Darin wurde versucht auch militärisch „nebensächliche“ Dinge zu üben oder zu beurteilen: zivil-militärische Zusammenarbeit, Störer, 5. Kolonnen und z.B. das Bestechen mit Bananen, wie unten jemand scherzhaft schrieb. So abwegig ist das aber nicht: immerhin ist die letzte deutsche Westoffensive 1918 daran gescheitert, dass die ausgemergelten Deutschen ersteinmal die alliierten Lager plünderten, genauso wie die Offensive der Sowjets Ende 1944/Anfang 1945 zum Stillstand kam, weil die Rotarmisten in einen Zivilisationsschock mit anschließendem Rausch verfielen.
Beste Grüße,
Andreas