Dyson-Sphäre als Konzept einer fiktiven Welt

Kurzgesagt…ich Plane eine Geschichte zu schreiben die man weitestgehend als Fantasy bezeichnen könnte. Und wie bei jeder Fantasygeschichte gilt es zunächst eine Welt zu erdenken in der alles stattfindet.
Meine Inspirationsquelle dafür ist (ironoscherweise) der Vorspann von Game of Thrones.
Die welt wird dort quasi als Dyson Sphere dargestellt…in diesem Fall ist das nur ein stilistisches Mittel der Serienmacher.
Aber mich interessiert…wie verhällt es sich wenn ich dieses Konzept ernst nehme. Vorallem wie verteilt sich die „Gravitation“ wenn das Ganze System sich dreht…wird es vom Äquator ausgehend schwächer…?   Ich will das ganze nicht bis ins detail ausarbeiten…aber solche grundsätzlichen Fragen muss ich natürlich vorher klären… :wink:

Hi Grauzahn!

Kurzgesagt…ich Plane eine Geschichte zu schreiben die man
weitestgehend als Fantasy bezeichnen könnte. Und wie bei jeder
Fantasygeschichte gilt es zunächst eine Welt zu erdenken in
der alles stattfindet.

Das ist meinem Geschmack nach erst mal ein guter Ansatz. Und der Unterschied zwischen Fantasy und Science Fiction ist ja kein fundamentaler. In beiden wird die geregelte Welt des Alltags gegen eine spannende Phantasiewelt getauscht. Und der Leser will es ja so, mal dem Alltag entfliehen. Und die vier Naturgesetze mal fünf sein lassen.

Aber so sehr man (frau weniger??) sich bemüht sich gehen zu lassen, wenn’s allzu haarstäubend lächerlich wird, geht einfach ein Alarm los. Wenn einem schon auf der zweiten Seite himmelschreiender Unsin hochkommt, leidet der Genuss.

Meine Inspirationsquelle dafür ist (ironoscherweise) der
Vorspann von Game of Thrones.

Da verstehe ich weder die Ironie noch dich, noch den Vorspann. Aber die Serie packt mich. Der einzige Makel ist vielleicht, dass zuviel Leute mitspielen, mitsamt ihrer Beziehungen. Liegt aber wohl an mir.

Aber darauf kann man sich einlassen, auch als „gestandener Mann“. Bin sogar dankbar für Hinweise, wo ich mich mal ganz vergessen kann. Und da bin ich, wie Bilbo Beutlin, nicht „allzu kritisch“.

Die welt wird dort quasi als Dyson Sphere dargestellt…in
diesem Fall ist das nur ein stilistisches Mittel der
Serienmacher.

Das ist nur der Vorspann, falls du das überhaupt richtig deutest, und nicht als „anno ??? mit Zahnrädern“, wie das Jahreslos vor meiner geliebten Lindenstaße. Schön anzusehen, aber weit weg von der Handlung.

Aber mich interessiert…wie verhällt es sich wenn ich dieses
Konzept ernst nehme. Vorallem wie verteilt sich die
„Gravitation“ wenn das Ganze System sich dreht…wird es
vom Äquator ausgehend schwächer…?   Ich will das ganze
nicht bis ins detail ausarbeiten…aber solche
grundsätzlichen Fragen muss ich natürlich vorher klären…

Falls du den Herrn der Ringe kennst, und Mithril, das alles wäre viel zu schwach. Die Ringwelt (https://de.wikipedia.org/wiki/Ringwelt) ist jedenfalls ohne Schmerzen denkbar, wenn man sich auch fragt, wo das ganze Material herkommt.

Realistischer ist die Besiedlung von Objekten in unserer Nähe, die Monde des Jupiter am ehesten. Dort ist die Sonne zwar nur 2% so hell, aber einen norddeutschen Novembertag überlebt man ja auch. Und auf den Mars kracht’s ja in nächster Zeit evtll. wegen einer seiner Monde. Und Raumstationen, wozu sollten die gut sein, wo man nicht mal ein Tröpfchen Wasser findet. Vergisses.

Und den „Swing-By“ nutzend könnte man auch das ein oder andere Objekt ein bisschen schieben. Die Venus in die Jupiter-Bahn. Zumindest ohne Schmerzen, wenn ich’s auch nicht durchdacht habe.

Ich will dir also nicht reinreden in deine „Story“, denn um die zu genießen sieht man über manche Feinheiten hinweg. Nur muss die Story schon gut sein, und die Welt, in der sie spielt, nicht gar zu unrealistisch.

Gruß, Zoelomat

Kurzgesagt…ich Plane eine Geschichte zu schreiben die man
weitestgehend als Fantasy bezeichnen könnte. Und wie bei jeder
Fantasygeschichte gilt es zunächst eine Welt zu erdenken in
der alles stattfindet.

Eine Dyson-Sphäre kommt dabei nur in Frage, wenn sie als Hardware für eine Computersimulation dient, innerhalb der Deine Geschichte spielt. Als Lebensraum für halbwegs erdähnliche Kreaturen ist eine solche Konstruktion vollkommen ungeeignet.

Vorallem wie verteilt sich die
„Gravitation“ wenn das Ganze System sich dreht

Es wäre gar keine gute Idee, eine Dyson-Sphäre rotieren zu lassen. Dabei würden Spannungen auftreten, die kein Material aushält. Es wirkt also nur die Gravitation des Sterns im Zentrum.

erstmal danke für die Antwort…

Ich muss das ganz wohl etwas genauer beschreiben…

Es geht mir um eine Sphäre die im Grunde nichts anderes ist als eine Umgekehrte Erde…auch was Volumen und Umfang angeht (also nicht das riesige Konstrukt von Dyson…mit einem ausgewachsenen Stern in der Mitte). Das Material spielt zunächst keine Rolle (das ist ja das praktische an „Fantasy/Sience Fiction“) :stuck_out_tongue_winking_eye:

Bei einer Ringwelt kann man „vernünftige“ Anziehung durch Rotation erzeugen…soviel ist klar…aber meine Frage ziehlt vorallem darauf ab…was passiert wenn die Ringwelt zur Sphäre wird. Mal angenommen am „Äquator“ hätte man genau 1G, wird die Anziehung dann grösser oder kleiner wenn ich von da aus in Richting „Nordpol“ wandere?

Da verstehe ich weder die Ironie noch dich, noch den Vorspann. Aber die Serie packt mich. Der einzige Makel ist vielleicht, dass zuviel Leute mitspielen, mitsamt ihrer Beziehungen. Liegt aber wohl an mir.

Aber darauf kann man sich einlassen, auch als „gestandener Mann“. Bin sogar dankbar für Hinweise, wo ich mich mal ganz vergessen kann. Und da bin ich, wie Bilbo Beutlin, nicht „allzu kritisch“.

Die Ironie liegt darin das es ausgerechnet der Der Vorspann ist (und nicht unbedingt die Welt ansich) der mich inspiriert.

Das ist nur der Vorspann, falls du das überhaupt richtig deutest, und nicht als „anno ??? mit Zahnrädern“, wie das Jahreslos vor meiner geliebten Lindenstaße. Schön anzusehen, aber weit weg von der Handlung.

Ja eben…wie gesagt nur eine stilistische Entscheidung um den Anfang etwas spannender zu gestalten (und laut den Machern…um schnell von einem Ort zum andern springen zu können)

Ich muss das ganz wohl etwas genauer beschreiben…

Es geht mir um eine Sphäre die im Grunde nichts anderes ist als eine Umgekehrte Erde…auch was Volumen und Umfang angeht (also nicht das riesige Konstrukt von Dyson…mit einem ausgewachsenen Stern in der Mitte). Das Material spielt zunächst keine Rolle (das ist ja das praktische an „Fantasy/Sience Fiction“) :stuck_out_tongue_winking_eye:

Bei einer Ringwelt kann man „vernünftige“ Anziehung durch Rotation erzeugen…soviel ist klar…aber meine Frage ziehlt vorallem darauf ab…was passiert wenn die Ringwelt zur Sphäre wird. Mal angenommen am „Äquator“ hätte man genau 1G, wird die Anziehung dann grösser oder kleiner wenn ich von da aus in Richting „Nordpol“ wandere?

Bei einer Ringwelt kann man „vernünftige“ Anziehung durch
Rotation erzeugen…soviel ist klar…aber meine Frage
ziehlt vorallem darauf ab…was passiert wenn die Ringwelt
zur Sphäre wird. Mal angenommen am „Äquator“ hätte man genau
1G, wird die Anziehung dann grösser oder kleiner wenn ich von
da aus in Richting „Nordpol“ wandere?

Im Inneren dieser Konstruktion wirken nur Zentrifugal- und Corioliskräfte und letztere auch nur, wenn man sich relativ zur Hülle bewegt. Da die Zentrifugalkräfte überall senkrecht zur Rotationsachse wirken, sind sie nur am Äquator als Gravitations-Ersatz zu gebrauchen. Wenn man sich vom Äquator entfernt, dann hätte man das Gefühl an den Wänden eines Tals hochzuklettern, die nach oben immer steiler werden und an den Polen schließlich senkrecht stehen. Gleichzeitig würde die Zentrifugalkraft immer schwächer werden und an den Polen schließlich verschwinden.

Soweit würde man aber nicht kommen, weil es da keine Luft mehr gäbe. Atmen könnte man nur in einem schmalen Bereich um den Äquator herum. Der Rest der Konstruktion ist nicht nur überflüssig, sondern kontraproduktiv. Auf die Hülle wirkt zusätzlich zur Zentrifugalkraft auch ihre eigene Gewichtskraft und die ist an den Polen nach innen gerichtet. Damit die Konstruktion kugelförmig bleibt und nicht unter ihrer eigenen Last zur Scheibe kollabiert, müsste sie extrem stablil gebaut sein.

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Hi Grauzahn,

zuerst mal einen Tipp: Wenn du auf Antworten mit Zitat klickst, werden Vorbeiträge richtig gekennzeichnet. Mit Doppelpunkten beim Editieren, mit blauen Strichen im Resultat, in beiden Fällen in einer Anzahl, die die Ebene kennzeichnet.

So wie du’s gemacht hast, scheinen meine Worte deine zu sein. Und da unterstelle ich keine böse Absicht.

Die Ironie liegt darin das es ausgerechnet der Der Vorspann
ist (und nicht unbedingt die Welt ansich) der mich inspiriert.

Auch das kann ich nachvollziehen. Er ist schön anzusehen und schon eine Augenweide an sich. Aber du musst eine Geschichte erfinden, was sicher keine leichte Aufgabe ist.

Ich muss das ganz wohl etwas genauer beschreiben…

Es geht mir um eine Sphäre die im Grunde nichts anderes ist
als eine Umgekehrte Erde…auch was Volumen und Umfang angeht
(also nicht das riesige Konstrukt von Dyson…mit einem
ausgewachsenen Stern in der Mitte). Das Material spielt
zunächst keine Rolle (das ist ja das praktische an
„Fantasy/Sience Fiction“) :stuck_out_tongue_winking_eye:

Was du willst. Man will sich ja einlassen. Nur müssen die Charaktere geeignet sein, sich mitnehmen zu lasssen. Und die Welt kann sein, wie sie will, am besten lässt du soviel ungesagt wie möglich, nur sollte sie nicht offensichtlich haarsträubend unmöglich sein.

Bei einer Ringwelt kann man „vernünftige“ Anziehung durch
Rotation erzeugen…soviel ist klar…aber meine Frage
ziehlt vorallem darauf ab…was passiert wenn die Ringwelt
zur Sphäre wird. Mal angenommen am „Äquator“ hätte man genau
1G, wird die Anziehung dann grösser oder kleiner wenn ich von
da aus in Richting „Nordpol“ wandere?

Da unterschätzt du ganz gewaltig die Kräfte. Wahrscheinlich kannst du dich ohne Krücken aufrecht hinstellen. Aber nicht mal das können alle Menschen. Wenn du nur das vierfache wögest, begäbst du dich auf Krücken in die Klinik, um dir den Magen verkleinern zu lassen, nachdem das ein oder andere Gelenk beim Abschied „leise servus“ sang.

Um auch nur der Atmospäre der Erde zu entkommen, musst du dich auf 28.000 km/h beschleunigen. Um ihr gänzlich zu entkommen, sind 40.000 km/h nötig. Und die Erde ist nur ein kleiner Planet. Die Sonne hat da ein ganz anderes Kaliber. Schon im Kraftfeld der Erde reißt ein Stahlseil von einigen hundert km unter der eigenen Schwerkraft. Im Kraftfeld der Sonne, die mal locker millionenmal so schwer ist wie die Erde, sind alle Konstrukte egal aus welchem Material nicht mal Fantasy, sondern einfach lachhaft.

Es bleibt also dabei, dass packende Personen in einer packenden Handlung (und Welt) die Zutaten sind, und dass die Welt einem nicht gleich nach 2 Minuten sauer aufstößt.

Zoelomat

sehr hilfreiche Antwort…danke dafür…

Das die Zentrifugalkraft nur senkrecht zur Rotationsachse wirkt…hatte ich schon vermutet. Ich stelle mir daher eine Art Terassensystem zu den Polen hin vor. Also quasi weitere jeweils kleinere Ringe. Wie würden sich die Kräfte in dem Fall auswirken? Vorallem wenn man auch davon ausgeht das sich die Ringe nicht unabhängig von einander drehen können?

Ich stelle mir daher eine
Art Terassensystem zu den Polen hin vor. Also quasi weitere
jeweils kleinere Ringe. Wie würden sich die Kräfte in dem Fall
auswirken? Vorallem wenn man auch davon ausgeht das sich die
Ringe nicht unabhängig von einander drehen können?

Die Zentrifugalkraft ist proportional zum Radius. Sie wird also zu den Polen hin immer kleiner. Die Luft wird aber trotzdem nach außen fließen, wenn die Terrassen nicht durch sehr hohe Wände voneinander getrennt sind.

Im Kraftfeld der Sonne, die mal
locker millionenmal so schwer ist wie die Erde, sind alle
Konstrukte egal aus welchem Material nicht mal Fantasy,
sondern einfach lachhaft.

Wenn man es richtig anstellt, kann man eine Dyson-Sphäre sogar mit heute verfügbaren Materialien konstruieren. Hier geht es aber um etwas viel kleineres. In einem Ring mit dem Radius der Erde, der so schnell rotiert, dass die Zentrifugalkraft 1 g erreicht, würden sich die Spannungen in halbwegs erträglichen Grenzen halten. Heute bekannte Kohlenstoffnanoröhren würden das gerade so aushalten und die sind noch weit vom theoretischen Limit entfernt.

1 Like

hallo

meine persönliche meinung dazu:
wenn es eh schon fantasy ist, dass versuch erst gar nicht, irgendwas nach physikalischen gesichtspunkten zu erklären. das geht immer in die hose. mach’s einfach so wie terry pratchett mit seiner scheibenwelt: das ganze wird durch magie zusammengehalten. punkt. keine weitere erklärung.

mit absolutem schaudern denke ich an die unseeligen mediclorianer aus episode 1. eine haarsträubende erkärung dafür, warum manche wesen stark in der macht sind. da hat mir das „luke ist einfach stark in der macht“ aus episode 4 1000mal besser gefallen.

apropos: irgendwie erinnert mich das, was du da vorhast an die „hohle erde“ bzw. den innenweltkosmos. einfach mal nach diesen begriffen googlen. ist allerdings möglicherweise besser, wenn du um sowas einen grossen bogen machst - das zeugs war schon lächerlich, als es das erste mal formuliert wurde - und wurde über die zeit nicht gerade besser.

lg
erwin

Hi DrStupid,

Im Kraftfeld der Sonne, die mal
locker millionenmal so schwer ist wie die Erde, sind alle
Konstrukte egal aus welchem Material nicht mal Fantasy,
sondern einfach lachhaft.

Wenn man es richtig anstellt, kann man eine Dyson-Sphäre sogar
mit heute verfügbaren Materialien konstruieren.

da bin ich eher skeptisch. Entgegen ururalten Unterstellungen hab ich das mal durchgerechnet, für die Erde. Bei Seilen von einigen hundert Kilometern ist Schluss, dann reißen sie durch ihr eigenes Gewicht. Wenn man Stahlseile als Basis nimmt.

Wenn man die extremsten bislang bekannten Ultrafasern nimmt, könnten evtll. Aufzüge in den Weltraum möglich werden. Könnten, berechnet habe ich das bislang nicht. Und auch evtll. eine Sphäre um die Erde, die ich noch weniger berechnet habe, und auch nicht könnte, weil Statik nicht nur nicht mein Fachgebiet ist, sondern ich davon keine Ahnung habe.

Und wenn es dann um die Sonne geht, mit der Masse grob um den Faktor Million höher, dann fällt einfach alles zusammen. Da brauch ich nicht zu rechnen, da reicht eine Abschätzung. Seile reißen, wenn die ersten Bndungen aufbrechen. Wenn aber die Belastung über die stärksten durchschnittlichen kovalenten Bindungen hinausgeht, ist einfach Schicht im Schacht.

Hier geht es
aber um etwas viel kleineres. In einem Ring mit dem Radius der
Erde, …

Hab ich aus den Fragen nicht rausgelesen. Eher eine Invers-Welt. Aber das ist wohl alles noch in der Schwebe.

Gruß, Zoelomat

Wenn man es richtig anstellt, kann man eine Dyson-Sphäre sogar
mit heute verfügbaren Materialien konstruieren.

da bin ich eher skeptisch. Entgegen ururalten Unterstellungen
hab ich das mal durchgerechnet, für die Erde.

Ich habe es für die Sonne durchgerechnet.

Und wenn es dann um die Sonne geht, mit der Masse grob um den
Faktor Million höher, dann fällt einfach alles zusammen.

Nur wenn man es falsch anstellt. Die Last vom Material der Hülle tragen zu lassen ist natürlich keine sinnvolle Strategie. Wenn man die Sphäre dagegen so konstruiert, dass sich Gravitation und Strahlungsdruck gegenseitig aufheben, dann ist das Material keinen mechanischen Belastungen ausgesetzt.

Ich betrachte es auch ehr als Gedankenexperiment. Was mich vorallem interessiert sind die Auswirkungen solcher Weltkonzepte auf dort entstehende Kulturen und einzelne Menschen. Daher ist es nicht unbedingt notwendig das Ganze kommplett zu durchdenken, aber zum Beispiel der umstand das sich die Anziehung zu den „Polen“ hin verringt, führt natürlich zu sehr Interessanten Fragen. So gesehen nehme ich nur die Regeln in diese Welt auf, deren Auswirkungen auf die Kultur ich simulieren will.

PS: Wenn man es genau nimmt sagt Quaigon (schreibtmandasso?) in Episode 1 lediglich das die Mediclorianer dem Jedi den Willen der Macht mitteilen. Die Macht ist damit quasi eine Frage der Kommunikation und der Fähigkeit zu zuhören…was ich ansich garnicht mal so uninteressant finde.
Aber wie so vieles in den neuen Filmen wurde das ganze einfach grausig erklärt…und mit einem selten dämlichen Namen versehen…schade