Ich weiß, es ist eine oft gestellte Frage, aber vielleicht könnt ihr mir trotzdem helfen. Ich bin eine Leseratte. Natürlich stapeln sich dadurch schon langsam die Bücher zu Hause, was wenn man wenig Platz hat, nicht gut ist. Jetzt dachte ich mir: Warum nicht ein E-Book Reader?
Braucht wenig Platz und ist leichter zu transportieren, als ein 900 Seiten dicker Roman.
Nun schwanke ich zwischen einen Tolino und Kindl. Was würdet ihr empfehlen?
LG
Lisa
Hallo,
wurde schon öfter diskutiert (–>geh mal ins Archiv). Es ist im Endeffekt mehr eine Frage, WAS du lesen willst, als WIE du lesen willst.
Tolino ist freier, was die Formate betrifft, man kann ePub-Bücher lesen und kann auf die onleihe von Bibliotheken zurückgreifen.
Amazon ist bequemer, aber du bist an das amazon angebot gebunden, was allerdings sehr groß ist und vor allen Dingen, wenn du viel Englisch lesen solltest, das bessere Angebot hat.
Grüße
Siboniwe
Howdy,
Nö, man kann die meisten Formate, insbesondere epub, auch in azw3 konvertieren und dann direkt auf dem Kindle lesen.
Für mich wäre die Frage nach richtigen Tasten zum Umblättern auf dem Reader wesentlich wichtiger 
Gruß
HH
Stimmt, ist aber aufwändiger.
Und Umblättern usw., das gibt sich bei modernen E-book-readern nicht viel, bzw. das muss man in die Hand nehmen und ausprobieren, nur um am Ende festzustellen, dass man doch lieber die andere Version hätte (Murphy’s Law).
Grüße
Siboniwe
Hi
Nicht nur bei Amazon auch bei den anderen Anbietern hat man nur ein „Nutzungsrecht“ - Dir gehören die gekauften Bücher nicht - aus diesem Grund gibt es auch keinen Gebrauchtmarkt mit Ebooks.
Meine Freundin hatte sich vor einiger Zeit ein Tolino gekauft - der hatte einen kostenlosen Internetzugang über die t-online hotspots beinhaltet (ob das noch so ist weiß ich nicht, meine Freundin hat ein Tolino)
Aber ansonsten würde ich die Dinger mal in die Hand nehmen (soweit möglich) und die Funktionen testen.
lg,
vordprefect
Ich habe einen alten von Sony. Bin damit mehr als zufrieden, für meine Verhältnisse ist das Teil absolut ausreichend.
Ansonsten kann man mittels geeigneter Apps E-Books ja auch auf dem Tablet oder sogar auf dem Smartphone lesen, wobei die Akkulaufzeiten da deutlich niedriger ausfallen als bei einem Reader.
Am Handy habe ich auch schon E-Books gelesen. Mein Handy hat aber keinen besonderen Akku mehr, ist daher nur kurz möglich.
Deshalb haben viele Ebook-Reader e-ink Displays. Diese Geräte ziehen durch diese Technologie während der Anzeige ein und derselben Seite deshalb nur minimalst Strom. Allerdings weichen die Hersteller bei den neuesten Geräte diesen Vorteil durch Hinter- oder sogar Vordergrundbeleuchtung wieder auf.
Beispiel:
Die Ladung meines Kindle 3 (keine Beleuchtung) hält - sofern WLAN und 3G nicht an sind - tatsächlich für Wochen!
Das Kindle 4 meiner Mutter hält nur 2-4 Tage durch (weil sie beim Lesen halt die Beleuchtung auf kleiner Stufe an hat). Von den beworbenen „Wochen“ bzw. „Monaten“ kann da nicht wirklich die Rede sein. Hier ist aber das WLAN permanent an (zu schwierig, die alte Dame davon zu überzeugen, das jedesmal nach Aufspielen neuer Bücher wieder abzustellen)
@Annalisa1 Welche Akkulebenszeit stellst du dir denn so vor und wieviel (in h pro Woche) würdest du denn darin lesen wollen?
Gruß
HH
Hallo,
Als eine große Leserin habe ich auch nach einem guten E-Book-Reader gesucht. Ich persönlich finde Amazon Kindle Paperwhite sehr gut, und was für mich wirklich wichtig war ist dass er integrierte Beleuchtung hat. 
Der ganze Prozess dauert eine Weile, bis man ein Reader findet, aber Online-Rezension Webseiten, und Amazon Rezensionen haben mir wirklich geholfen. 
LG
Also ich habe einen Tolino zu Hause und kann nur sagen die Akkulaufzeit ist perfekt. Ich kann im Grunde alles runterladen was ich möchte. Dafür ist er jedoch sehr langsam und hängt sich zwischendurch mal auf, was ich wiederum als sehr nervig betrachte.
Nö, man kann die meisten Formate, insbesondere epub, auch in azw3 konvertieren und dann direkt auf dem Kindle lesen.
Käuflich erworbene ebooks haben in sehr vielen Fällen DRM oder entsprechendes, eine Konvertierung ist somit nicht einfach möglich ohne entsprechende Programme.
amazon-Bücher kann man damit theoretisch nur auf dem kindle lesen bzw. entsprechenden apps.
epubs aus allen anderen Buchhandlungen auf allen anderen Readern sofern sie entsprechend ADE auch autorisiert sind.
Sollte man die onleihe nutzen wollen geht das NICHT mit einem kindle.
hat einen ebook-Reader-Vergleich
und das Forum ist inzwischen unter
zu finden.
Dort sind alle gängigen Reader vertreten.
Reader mit Blättertasten wie z.B. der Sony gibt es nur noch sehr wenige (mir fällt auf die Schnelle nur das Pocketbook ein)
Krümel
und was für mich wirklich wichtig war ist dass er integrierte Beleuchtung hat.
Haben inzwischen 95% der ebook-Reader - ohne fällt mir auch nur der toliono page ein.
Krümel
Hallo,
Also ich bin auch eine echte Leseratte!
Ich selbst konnte mich bis jetzt noch nicht dazu überwinden von analog auf digital umzusteigen (; Aus meinem Bekanntenkreis habe ich jedoch mitbekommen, dass das Kindle-Modell (Paperwhite) echt gut sein soll. Vor allem was den Akku anbelangt waren alle die es sich gekauft haben begeistert davon. Aber wie gesagt: Ich spreche da nicht aus eigener Erfahrung 
Liebe Grüße,
Laura
Hallo,
ich habe auch sehr lange gezögert, um mir einen E-Reader zuzulegen. Allerdings muss ich sagen, dass er vor allem für Zugfahrten sehr gut geeignet ist, da das lästige Bücherschleppen wegfällt. Allerdings lese ich daheim immer noch lieber in „richtigen“ Büchern. Am besten probierst du es einfach mal aus, bevor du dir einen E-Reader zulegst.
Hallo,
im Test-Heft 5-2017 ist ein ausführlicher Artikel dazu.
Günstige E-Books gibt es über viele öffentliche Bibliotheken. Da funktioniert der Kindle nicht.
Grüße: Uli