naja, ok. Es gibt nur ganz wenige Kryptowährungen, die auf der Graphentheorie beruhen. Fast alle haben den Bitcoin zum Vorbild und versuchen, die ein oder andere Eigenschaft zu verbessern. Das geht aber dann in der Regel auf Kosten der Sicherheit. Bei allen Kryptowährungen gilt das Trilemma aus Dezentralisierung, Sicherheit und Skalierbarkeit. Der Bitcoin ist maximal dezentral und maximal sicher, dafür leidet die Skalierung. Das Trilemma besagt, dass alle drei Eigenschaften nicht möglich sind.
Lightweight-Nodes sind unsicherer, weil sie eben nicht die gesamte Historie speichern.
das Netzwerk an sich wird eigentlich nicht langsamer, aber da die Blockgröße auf ein Megabyte beschränkt ist, kommen bei einer Überlastung Transaktionen auf die Warteliste, die dann immer länger wird. So kann es sein, das eine Transaktion erst in den nächsten oder übernächsten Block aufgenommen wird bzw. die Miner nur Transaktionen aufnehmen, die eine hohe Überweisungsgebühr beinhalten. Dadurch wird das Bitcoin-Netzwerk langsamer und teurer. Es macht ja nicht viel Sinn, wenn bei einer Überweisung von 1 Euro die Überweisungsgebühr 10 Euro beträgt.
ich bin bei IOTA von Anfang an dabei und kenne die Entwickler ziemlich gut, nicht persönlich, aber übers Internet. Insofern habe ich nicht den geringsten Zweifel, dass der Coordicide kommt. Das Finanzamt kommt auf keinen Fall an Dein Guthaben, weil der Coordinator Transaktionen nur bestätigen, aber nicht durchführen kann. Ob es sinnvoll ist, solange zu warten, ist die Frage. Nach einer Analyse von Fundstrat könnte der Preis bis zum Jahr 2025 um den Faktor 1000 steigen: https://de.cointelegraph.com/news/fundstrat-prognose-iota-wird-iot-industriestandard-und-steigt-auf-143-us-dollar