Hallo.
Welche in Echtzeit laufenden echten Zufallsgeneratoren gibt es im Internet?
Und gibt es Software für echte Zufallsgeneratoren wie USB-Sticks oder idealerweise den Chip in einem Raspberry PI?
Beim Physiker Helmut Schmidt war es Strontium 90 mit einem Geigerzähler und abgesehen vom „Display“ aus 12 bzw. 16 im Kreis angeordneten Glühbirnen zwei mechanische Zähler für „Hit“ und „Miss“.
Etwas in der Art wäre ein Anfang.
Abgesehen davon, dass Random.org angibt dass deren Daten gepuffert sind, sind die nicht „live“ im Sinne von z.B. automatisch 4 „Münzwürfen“ (Hit/Miss ist ja 50/50) pro Sekunde, und irgendwann 9st für die IP pro Tag auch Schluss mit Kostenlos.
Am unabhängigsten wäre eine Software auf dem eigenen Rechner.
Z.B. den echten Zufallsgenerator auf einem Raspberry PI nutzend.
Irgendeine beliebige „Zufallsgenerator-Software“ kann nicht eingesetzt werden.
„Echter“ Zufallsgenerator bedeutet dass die Daten NICHT aus „Seeds“ wie Uhrzeit, Netzwerkverkehr, Mausbewegung, Tastenanschläge, Temperatur etc. berechnet werden.
Es geht um quantenphysikalischen Zufall wie beim Zerfall eines radioaktiven Elementes.
Da Random.org also auch nicht für Datum, Geokoordinaten oder S/W-Bilder bis maximal 300x300 (weißes Rauschen) einsetzbar ist, wäre es gut auch dafür Software oder (eine) Webseite(n) zu haben.
Die Versuche der CIA etc. belegten auch Präkognition.
Das heißt wenn ein Mensch theoretisch in die Zukunft sehen kann, dann könnten auch per Mikropsychokinese erzwungene Daten aus der Zukunft kommen.
Es gab z.B. einen Randonatica-Fall, da wurde jemand zu einem Ort geschickt, und erst in dem Moment wurde dort jemand erschossen. Mit Video belegt, und aufgrund der Nachrichten-Meldungen auch kein Fake.
Anfangen könnte man für Livestream-Versuche mit Randonautica, weil das evtl. Zuschauer zieht.
Allerdings ist dieser 10km-Umkreis etwas einschränkend. Auch wenn man den Ort durch Tricksen (Fake-GPS-App) wohl ändern kann, es bleibt ein 10km-Umkreis.
Hat man dann aber Zuschauer (der Dt. Kanal Creepy Pasta Punch oder „VIK“ haben rund 1Mio Abonnenten), könnte man mit Software auch direkter den Einfluss testen.