Edelstahl und Magnetismus

Liebe ExpertInnen,

gestern wollte ich ein Kochwerkzeug am eine Magnetleiste hängen und stellte verblüfft fest, dass mein Verständnis von Magnetismus nicht mehr ganz aktuell ist. Was passiert da eigentlich? Wo sind die Esienmoleküle hingekommen, die sich alle in eine Richtung drehen und so die Feldlinien bündeln? Wer weiß was?

Gruß Ralf

Hallo!

gestern wollte ich ein Kochwerkzeug am eine Magnetleiste
hängen und stellte verblüfft fest, dass mein Verständnis von
Magnetismus nicht mehr ganz aktuell ist. Was passiert da
eigentlich? Wo sind die Esienmoleküle hingekommen, die sich
alle in eine Richtung drehen und so die Feldlinien bündeln?

Und was ist passiert, blieb es hängen oder nicht? Wenn nicht, dann war es ein austenitischer Stahl (z.B. CrNi 18-8), denn diese sind nicht ferromagnetisch.
Ich hoffe deine Frage richtig interpretiert zu haben. Oder wolltest du wissen, wodurch Magnetismus zustande kommt?

mfG Dirk

Liebe Ralf,

wie Dirk schon schrieb, sind austenitische Stähle weder magnetisch noch härtbar.
Dafür sind sie korrosionsfest, eben edel.

Man kann nicht alles haben.

Gandalf

Bingo!
Hi Dirk,

austenitischer Stahl

damit komme ich weiter.

Ich hoffe deine Frage richtig interpretiert zu haben.

Ja.

Gruß & Dank