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Gedanke:
Vielleicht ist es AE?
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Gedanke:
Deal = Handel = Ware gegen Ware. Ware gegen Zahlung. Dienstleistung gegen Zahlung.
Agreement = Übereinkunft. Bestätigung einer gemeinsamen Ansicht/eines gemeinsamen Standpunktes. Oft informell, unsanktioniert, ad-hoc.
Arrangement = Arrangement, Verhandlung(sergebnis), als Ergebnis eines Verständigungs- bzw. Schaffensprozesses. Gelegentlich mit Umgehung/Verkürzung bestehender kanonisierter Vorgehensweisen verbunden.
Im Sinne des Werbefilms:
Ein Deal liegt nicht vor. Der Gott handelt (im kommerziellen Sinn) nicht über Leben und Tod. Da könnte ja dann jeder kommen. Gott ist nämlich als moralische Höchst-Instanz nicht durch Waren bestechlich. Wenn ER es doch tut, dann spricht ER es vornehmerweise, und um keinen Präzedenzfall zu schaffen, nicht laut aus.
Ein Agreement gibt es meiner Wahrnehmung nach nur unter (offiziell)Gleichgestellten/Gleichberechtigten.
Ein Arrangement träfe in dem Sinne zu, dass es sich hier um eine Umgehung oder „Umschiffung“ üblicher Vorgehensweisen, gewissermaßen um ein Ausnahmekonstrukt handelt.
Wenn „making an arrangement“ („ein Arrangement treffen/aushandeln“) auch ebenso gebräuchlich ist, neben „coming to an arrangement“ („zu einem Arrangement kommen“), was insgesamt eine Abwägung der Interessen beinhaltet, dann sollte es wohl passen können.
Für agreement ist mir nur „coming to an agreement“ bekannt, „making an agreement“ hingegen nicht.
Vielleicht ist „making an arrangement“ im AE die gebräuchlichere Formulierung?
Da Douglas ein Unternehmen deutscher Herkunft ist, stellt sich die Frage, ob die betreffende Werbeagentur für das Commercial US-amerikanisch oder britisch ist.