Ich habe grad auf Tagesschau gelesen:
„Jeder Arbeitgeber und alle Steuerberater sagen Frauen, 'das ist doch gar nicht schlimm, Steuerklasse III und Steuerklasse V - Sie haben früher mehr Geld“. Es wird aber verschwiegen, dass die Frauen bei der Sozialversicherung, bei Lohnersatzleistungen dann deutlich geringere Nettoansprüche haben als Männer."
Das führe zu geringeren Rentenleistungen und damit wahrscheinlich zu Altersarmut.
Imho bezieht sich das Arbeitslosengeld und das Krankengeld auf den Nettoverdienst, insofern stimmt diese Aussage, ist das richtig?
Aber die Sozialversicherung beinhaltet ja auch die Rente, da kann das Ehegattensplitting doch keine Rolle spielen, oder?