Hallo zusammen , habe neulich dieses Wort in einem nicht so positivem Sinne gehört.Ich weiss nicht, ob es so richtig geschrieben wird.Wann benützt man dieses Wort und was hat es zu bedeuten?
Danke und liebe Grüsse Anna
Hallo zusammen , habe neulich dieses Wort in einem nicht so positivem Sinne gehört.Ich weiss nicht, ob es so richtig geschrieben wird.Wann benützt man dieses Wort und was hat es zu bedeuten?
Danke und liebe Grüsse Anna
Hallo, Anna,
habe neulich dieses Wort in einem nicht so
positivem Sinne gehört.Ich weiss nicht, ob es so richtig
geschrieben wird.Wann benützt man dieses Wort und was hat es
zu bedeuten?
der Ausdruck ist im Schwäbischen gebräuchlich und lässt sich nicht so ohne weiteres ins Hochdeutsche übersetzen.
„Ehrenkäsig“ ist jemand, der penibel darauf bedacht ist, seine Fähigkeiten und Leistungen (seien sie auch noch so unwesentlich) ins „rechte Licht“ zu rücken - und gleich gekränkt, wenn diese nicht gebührende Anerkennung finden. Auch einer, der sich durch übertriebenen, dummen Stolz auszeichnet und stur auf seinem (vermeintlichen) Recht beharrt, wird oft als „ehrenkäsig“ bezeichnet.
Siehe auch http://home.vr-web.de/w-b-reichert/hv/verein/schwaeb… :
„ehrakäsich“ ist ruhmsüchtig, auf die eigene Ehre bedacht. Der ehrenkäsige Mensch achtet ständig darauf, auch noch den kleinsten Anspruch auf Anerkennung für sich einzustecken. Er trägt seine Ruhm- und Ehrsucht so offen zur Schau, dass man sie fast riechen kann - daher die Verbindung zum früher wesentlich intensiver riechenden Käse.
Gruß
Kreszenz
Hallo, Anna,
ehrenkäsig ist einer, der das Gefühl hat, dass seine Leistungen nicht in gebührender Weise anerkannt werden.
Also ich zum Beispiel, wenn ich nicht wenigstens drei Sterne auf meine Antwortartikel bekomme.
Auch der Herr Daimler war es; wenn du magst schick ich dir einen Artikel, in dem dies gezeigt wird.
Gruß Fritz
Mist! Kreszenz!
Ich hatte den Artikel vor dir fertig. Aber dann wurde ich abgerufen und ich versäumte ich abschicken.
Magst du den Artikel über Daimler auch?
Gruß Fritz
Lern mich deutsch
Moin, Fritz,
und ich versäumte ich abschicken.
was wollte uns der Dichter damit sagen? ))
Magst du den Artikel über Daimler auch?
Gerne. Danke.
Gruß Ralf
Dir tu ich das gern!
und ich versäumte ich abschicken.
was wollte uns der Dichter damit sagen? ))
TFT ich => ihn
Magst du den Artikel über Daimler auch?
Gerne. Danke.
Ist unterwegs.
Fritz
und ich versäumte ich abschicken.
was wollte uns der Dichter damit sagen? ))
TFT ich => ihn
War das alles?
Manchmal hilft es schon, sich einen Satz selbst laut vorzulesen, um festzustellen, daß …
Bitte. Gerne. Keine Ursache.
Nur Nuhr!
Oh, Gudrun,
denk an Nuhr!
Manchmal hilft es schon, sich einen Satz selbst laut vorzulesen, um festzustellen, daß …
Darin bist du ja besonders gud!
leider nein!
Wegen dem (sic!) „und“ in der Mitte muß es hinten „nahmen zu“ heißen.
Tippfehler bei mir! Denkfehler bei dir!
Bitte. Gerne. Keine Ursache.
Ebenso!
Denkste!
denk an Nuhr!
Wie ärmlich von Dir.
Darin bist du ja besonders gud!
Tippfehler bei mir!
Den Du nun verbessert hast.
Denkst Du wirklich, Ralf hätte einen Tippfehler moniert?
Denkst Du wirklich, ich hätte die Verbesserung eines Tippfehlers kommentiert?
Es bleibt immer noch ein (schwerwiegender) Grammatikfehler übrig.
Hätte ich meinen Tip formatieren müssen, um verstanden zu werden? Vielleicht so:
Manchmal hilft es schon, sich einen Satz selbst laut vor zu lesen, um fest zu stellen, daß …
Es hätte bei Dir
„und ich versäumte ich ihn ab**[zu]**schicken“
heißen müssen.
Denkfehler bei dir!
Jaja, bei Dir irren sich immer nur die anderen.
Das hier:
leider nein!
Wegen dem (sic!) „und“ in der Mitte muß es hinten „nahmen zu“
heißen.
ist eine andere Baustelle und für mich nicht ge klärt, weil nicht er klärt.
„Der Verkauf … nahm zu“ ergibt keinen Sinn (weil sich jeder unwillkürlich „Verkauf von was?“)fragt. Daraus schließe ich, daß in diesem Satz „der Verkauf“ allein als Subjekt unvollständig ist.
Analog dazu einige Threads darüber die Diskussion („ist oder sind“) zu „Ein Viertel … ist/sind zu dick“. Ergibt auch unwillkürlich die Frage „ein Viertel von was“?
Da außerdem gilt, daß das Verb immer an 2. Stelle kommt, folgt daraus (für mich!) im Umkehrschluß, daß alles „links“ vom Verb das Subjekt ist.
Im übrigen habe ich schon mehr als einmal Sätze wie „Der Verkauf von x und von y nahmen zu“ gelesen.
Bitte. Gerne. Keine Ursache.
Ebenso!
Immernoch.
Gudrun ist halt doch die Größte! owT
FR
oh diese blühende Besserwisserei… owt
oooooooooo
Ich verstehe die Kritik nicht. Wir kriegen hier doch wunderbar vorgeführt, was „ehrenkäsig“ ist. Und genau das war doch die Frage…
Michael
P.S.: Krieg ich jetzt ein Sternchen? Ich bin nämlich auch ehrenkäsig
Schon geschehen - hast ja so recht - und plink !
von
MrsS.
Sternenkäsig
P.S.: Krieg ich jetzt ein Sternchen? Ich bin nämlich auch
ehrenkäsig
Erst wenn die Sache mit dem „Sie“ geklärt ist.
ichauchichauch
Moin,
Schon geschehen - hast ja so recht - und plink !
plink? Heißt das nicht plonk?!?
Verwirrte Grüße
Ralf
Nachfragen ist verboten, …
Schon geschehen - hast ja so recht - und plink !
plink? Heißt das nicht plonk?!?
… lieber Ralf,
Du siehst doch, was Du angerichtet hast dabei herauskommt.
Es scheint ein Zacken aus einer imaginären Krone gebrochen zu sein und weit und breit kein Bäpp zur Hand.
Gruß Gudrun
Interessante Redewendung! Ist sie neu?
Tja, ich muß schließlich meinem Ruf gerecht werden!
*LOL*
Nachtreten ist verboten, …
deswegen sachichgezzmahnix.
Ehrlich gesagt, ich bin ja auch als Häuptling Faule Sau bekannt - solche Unterhaltungen nachzuverfolgen ist mir viiiiiel zu mühsam.
Gruß Ralf
Nein, mit Fewa Wolle gewaschen!
Tschuldigung - musste ich einfach loswerden.
Tja, ich muß schließlich meinem Ruf gerecht werden!
Gottseidank tust du das!
Ich verfolge es mit Vergnügen!
lg
abu
Tschuldigung - musste ich einfach loswerden.
Tja, ich muß schließlich meinem Ruf gerecht werden!
Gottseidank tust du das!
Ich verfolge es mit Vergnügen!
Hallo Abu,
danke, das wiederum freut mich.
abu
Bist Du die, die früher mit H…e unterschrieben hat?
Gruß Gudrun