Also soweit ich mich erinnern kann war die mathematik nicht wirklich sooo umständlich, es war halt viel.
Bei mir (das war 1998) kamen folgende sachen dran:
multiplizieren, dividieren, Bruchrechnung, Prozentrechnung.
Alles logisch ohne Taschenrechner.
Als ich dann bei dem „Studienberater“ war meinte er mich fragen zu müssen wie die Formel für nen Flaschenzug lautet, habs net gewusst und gesagt soll er mir nen tafelwerk geben da sag ichs ihm (besser nicht nachmachen, aber mein Mathelehrer meinte damals auch immer: man muss net alles wissen, nur wissen wo es steht).
Die nächste Frage war dann echt fies:
er gab mir nen Zettel nen Stift schrieb ne Zahl auf (1,7532 * 10^-7 oder so ähnlich) und ich sollte davon die Wurzel ziehen!
Naja hab ihn doof angeschaut und gesagt er soll mir nen Taschenrechner geben (ebenfalls besser net nachmachen). Naja am Ende wurde ich angenommen auch wenn ich beim Sporttest fast versagt habe.
Hab dann mal meine Mathelehrerin gefragt wie ich en Wurzel mit stift und zettel ziehe, sie meinte irgendwas von Iterationsverfahren.
Mittlerweile weiss ich wie es geht (schau dazu mal in deN Mathebereich hier im Forum da hab ich ich so ne Frage auch schonmal beantwortet).
Was wichtig ist: du musst dich gut verkaufen, net alles wissen, keine Ausreden, einfach ehrlich sein und sachlich dann wird das schon!
Wenns dann nicht klappt, naja dann sollte es halt net sein.
Übrigens ist die mathematik an der Uni dann später auch net leicht, also würde es dann spätestens da scheitern (wie bei meiner Wenigkeit).
gruß, Wiz