Ich habe mich das schon immer gefragt…
Gehen wir davon aus, dass der Mensch sich vom affenartigen Zustand über die Jahrtausende zu dem, was er heute ist, fortgebildet hat.
Menschen, die nun seit sagen wir mal 2000-4000 (älteste Zeugnisse der Schrift) Jahren sich auch geistig betätigen, werden wohl ihre geistigen Fähigkeiten leichter oder stärker ausgibildet haben, als die z.B. erst unlängst entdeckten „isolierten Ureinwohner Brasiliens“.
Zu erst einmal, kann diese vergleichsweise „kurze“ Zeit (4000J.) in Anbetracht, dass die Evolution ja eig. mit Evolutionsschritten von Hunderttausenden Jahren „arbeitet“, relevant sein?
Deswegen das krasse Beispiel;
Kann ein Baby, dessen Vorfahren allesamt bis heute in Urwäldern lebten, also von z.B. isolierten Ureinwohner in Brasilien, in unsere Gesellschaft gesetzt(aus der anderen also gerissen), überhaupt „mithalten“?
Meine Vermutung ist, dass das Baby sich genauso zu einem normalen Menschen, als auch zu einem Genie in Mathe, Sprachen oder sonstigen Gebieten entwickeln kann.
Die Synapsen sind vllt. mehr oder weniger „ausgeprägt“, was wiederum einen Nachteil oder Vorteil in unserer Gesellschaft ergeben könnte.
Ein Vorteil wäre dann z.B. eine Art einseitiger Begabung.
So wie z.B. ein Mathelehrer -> kein Englisch kann und ein Englischlehrer kein Mathe vllt.
Ich bin gespannt auf eure Antworten.
Ich wüsste nicht, welche Art von Experten dafür in Frage kämen?
Vllt. Hirnforscher? Ethologen?