Hallo,
Ich möchte mir ein Buch kaufen, mit dem ich die programmiersprache von vb 2010 erlernen kann( es wäre gut, wenn noch andere sprachen drin sind)
kann mir jemand eine empfehlung geben?
MFG, .EI.
Hallo,
Ich möchte mir ein Buch kaufen, mit dem ich die programmiersprache von vb 2010 erlernen kann( es wäre gut, wenn noch andere sprachen drin sind)
kann mir jemand eine empfehlung geben?
MFG, .EI.
Hallo,
wie oft willst du das denn noch fragen?
Im VB Brett, habe ich Dir bereits Vorschläge zu Konstenfreien Büchern gemacht! Da waren echt gute Bücher mit bei. Ansonsten gehe mal zu Hugendubel und schaue da. Dort hast du auch die Möglichkeit dir das Buch und deren Inhalt anzuschauen.
MfG Alex
Hallo,
Ja, aber ich wollte ein richtiges buch und niht nur eines, wo nur erklärt wird, wie man ein lbel benutz!
MFG, .EI.
Hi,
wenn du ein richtiges Buch suchst guck bei http://www.galileocomputing.de/openbook da gibt es ein kostenloses Buch zu VB.NET 2010 wo du alles erklärt hast außerdem findeste da auch kostenlose Bücher zu C#, zu Java,… Du kannst alle diese Bücher auch gedruckt kaufen.
Lg der einzigware
Hallo!
Die bücher haben aber nur ein beispiel, nämlich um ein label zum laufen zu bringen
MFG, .EI.
Hallo .Ei
Ich hatte Dir zum Bsp. einen Link nach Galileo Book gegeben.
Dort findest du zum Bsp ein Buch Namens Zum Einstieg in Visual Basic 2010
Der Inhalt dort ist
Inhaltsverzeichnis
1 Einführung
1.1 Aufbau dieses Buches
1.2 Mein erstes Windows-Programm
1.3 Visual Basic 2010-Entwicklungsumgebung
1.3.1 Ein neues Projekt
1.3.2 Einfügen von Steuerelementen
1.3.3 Arbeiten mit dem Eigenschaftenfenster
1.3.4 Speichern eines Projekts
1.3.5 Das Codefenster
1.3.6 Schreiben von Programmcode
1.3.7 Kommentare
1.3.8 Starten, Ausführen und Beenden des Programms
1.3.9 Ausführbares Programm
1.3.10 Projekt schließen, Projekt öffnen
1.3.11 Übung
1.3.12 Regeln für Zeilenumbrüche
1.4 Arbeiten mit Steuerelementen
1.4.1 Steuerelemente formatieren
1.4.2 Steuerelemente kopieren
1.4.3 Eigenschaften zur Laufzeit ändern
1.4.4 Vergabe und Verwendung von Namen
1.4.5 Verknüpfung von Texten, mehrzeilige Texte
1.4.6 Eigenschaft BackColor, Farben allgemein
Galileo Computing
2 Grundlagen
2.1 Variablen und Datentypen
2.1.1 Namen und Werte
2.1.2 Deklarationen
2.1.3 Datentypen
2.1.4 Gültigkeitsbereich
2.1.5 Konstanten
2.1.6 Enumerationen
2.2 Operatoren
2.2.1 Rechenoperatoren
2.2.2 Vergleichsoperatoren
2.2.3 Logische Operatoren
2.2.4 Verkettungsoperator
2.2.5 Zuweisungsoperatoren
2.2.6 Rangfolge der Operatoren
2.3 Einfache Steuerelemente
2.3.1 Panel
2.3.2 Zeitgeber
2.3.3 Textfelder
2.3.4 Zahlenauswahlfeld
2.4 Verzweigungen
2.4.1 Einzeiliges If…Then…Else
2.4.2 If…Then…Else-Block
2.4.3 Select Case
2.4.4 Funktion IIf
2.4.5 Funktion Choose
2.4.6 Übungen
2.5 Verzweigungen und Steuerelemente
2.5.1 Kontrollkästchen
2.5.2 Optionsschaltfläche
2.5.3 Mehrere Ereignisse in einer Prozedur behandeln
2.5.4 Mehrere Gruppen von Optionsschaltflächen
2.5.5 Prozedur ohne Ereignis, Modularisierung
2.6 Schleifen
2.6.1 For ... Next
2.6.2 Do ... Loop
2.6.3 With
2.6.4 Übungen
2.7 Schleifen und Steuerelemente
2.7.1 Listenfeld
2.7.2 Listenfeld füllen
2.7.3 Wichtige Eigenschaften
2.7.4 Wechsel der Auswahl
2.7.5 Wichtige Methoden
2.7.6 Mehrfachauswahl
2.7.7 Kombinationsfelder
Galileo Computing
3 Fehlerbehandlung
3.1 Fehlerarten
3.2 Syntaxfehler und IntelliSense
3.3 Laufzeitfehler und Exception Handling
3.3.1 Programm mit Laufzeitfehlern
3.3.2 Einfaches Exception Handling
3.3.3 Erweitertes Exception Handling
3.4 Logische Fehler und Debugging
3.4.1 Einzelschrittverfahren
3.4.2 Haltepunkte
3.4.3 Überwachungsfenster
Galileo Computing
4 Erweiterte Grundlagen
4.1 Steuerelemente aktivieren
4.1.1 Ereignis Enter
4.1.2 Eigenschaften Enabled und Visible
4.2 Bedienung per Tastatur
4.2.1 Eigenschaften TabIndex und TabStop
4.2.2 Tastenkombination für Steuerelemente
4.3 Ereignisgesteuerte Programmierung
4.3.1 Eine Ereigniskette
4.3.2 Endlose Ereignisketten
4.3.3 Textfelder koppeln
4.4 Mehrere Formulare
4.4.1 Allgemeine Code-Module
4.5 Datenfelder
4.5.1 Eindimensionale Datenfelder
4.5.2 Ein Feld durchsuchen
4.5.3 Weitere Feld-Operationen
4.5.4 Mehrdimensionale Datenfelder
4.5.5 Datenfelder initialisieren
4.5.6 Datenfelder sind dynamisch
4.5.7 Collections initialisieren
4.5.8 For-Each-Schleife
4.6 Datenstruktur ArrayList
4.7 Benutzerdefinierte Datentypen
4.8 Prozeduren und Funktionen
4.8.1 Prozeduren
4.8.2 Übergabe per Referenz
4.8.3 Funktionen
4.8.4 Optionale Argumente
4.8.5 Beliebig viele Argumente
4.8.6 Datenfelder als Argumente
4.8.7 Rekursiver Aufruf
4.8.8 Übungen zu Prozeduren und Funktionen
4.9 Konsolenanwendung
4.9.1 Anwendung erzeugen
4.9.2 Ein- und Ausgabe von Text
4.9.3 Eingabe einer Zahl
4.9.4 Erfolgreiche Eingabe einer Zahl
4.9.5 Ausgabe formatieren
4.9.6 Aufruf von der Kommandozeile
Galileo Computing
5 Objektorientierte Programmierung
5.1 Was ist Objektorientierung?
5.2 Klasse, Eigenschaft, Methode, Objekt
5.2.1 Objektverweis und Instanz
5.3 Eigenschaftsmethode
5.4 Konstruktor
5.5 Referenzen und Werte
5.5.1 Objekte vergleichen
5.6 Statische Elemente
5.7 Vererbung
5.8 Konstruktoren bei Vererbung
5.9 Polymorphie
5.10 Schnittstellen
5.10.1 Vorhandene Schnittstellen
Galileo Computing
6 Wichtige Klassen in .NET
6.1 Klasse String für Zeichenketten
6.1.1 Eigenschaften der Klasse String
6.1.2 Trimmen
6.1.3 Splitten
6.1.4 Suchen
6.1.5 Einfügen
6.1.6 Löschen
6.1.7 Teilzeichenkette ermitteln
6.1.8 Zeichen ersetzen
6.1.9 Ausgabe formatieren
6.2 Datum und Uhrzeit
6.2.1 Eigenschaften von DateTime
6.2.2 Rechnen mit Datum und Uhrzeit
6.3 Dateien und Verzeichnisse
6.3.1 Lesen aus einer Textdatei
6.3.2 Schreiben in eine Textdatei
6.3.3 Sicheres Lesen aus einer Textdatei
6.3.4 Sicheres Schreiben in eine Textdatei
6.3.5 Datei mit wahlfreiem Zugriff
6.3.6 Die Klassen File und Directory
6.3.7 Das aktuelle Verzeichnis
6.3.8 Eine Liste der Dateien
6.3.9 Eine Liste der Dateien und Verzeichnisse
6.3.10 Informationen über Dateien und Verzeichnisse
6.3.11 Bewegen in der Verzeichnishierarchie
6.4 Rechnen mit der Klasse Math
Galileo Computing
7 Weitere Elemente eines Windows-Programms
7.1 Hauptmenü
7.1.1 Erstellung des Hauptmenüs
7.1.2 Code des Hauptmenüs
7.1.3 Klasse Font
7.1.4 Schriftart
7.1.5 Schriftgröße
7.1.6 Schriftstil
7.2 Kontextmenü
7.2.1 Erstellung des Kontextmenüs
7.2.2 Code des Kontextmenüs
7.3 Symbolleiste
7.3.1 Erstellung der Symbolleiste
7.3.2 Code der Symbolleiste
7.4 Statusleiste
7.4.1 Erstellung der Statusleiste
7.4.2 Code der Statusleiste
7.5 Eingabe-Dialogfeld
7.6 Ausgabe-Dialogfeld
7.7 Standard-Dialogfelder
7.7.1 Datei öffnen
7.7.2 Datei speichern unter
7.7.3 Verzeichnis auswählen
7.7.4 Farbe auswählen
7.7.5 Schrifteigenschaften auswählen
7.8 Steuerelement DataGridView
Galileo Computing
8 Datenbank-Anwendungen mit ADO.NET
8.1 Was sind relationale Datenbanken?
8.1.1 Beispiel »Lager«
8.1.2 Indizes
8.1.3 Relationen
8.1.4 Übungen
8.2 Anlegen einer Datenbank in Microsoft Access
8.2.1 Aufbau von Access
8.2.2 Datenbank-Entwurf in Access 2007
8.2.3 Datenbank-Entwurf in einer älteren Version von Access
8.2.4 Übungen
8.3 Datenbankzugriff mit Visual Basic
8.3.1 Beispiel-Datenbank
8.3.2 Ablauf eines Zugriffs
8.3.3 Verbindung
8.3.4 SQL-Befehl
8.3.5 OleDb
8.3.6 Auswahlabfrage
8.3.7 Aktionsabfrage
8.4 SQL-Befehle
8.4.1 Auswahl mit select
8.4.2 Ändern mit update
8.4.3 Löschen mit delete
8.4.4 Einfügen mit insert
8.4.5 Typische Fehler in SQL
8.5 Ein Verwaltungsprogramm
8.5.1 Initialisierung
8.5.2 Alle Datensätze sehen
8.5.3 Datensatz einfügen
8.5.4 Datensatz ändern
8.5.5 Datensatz löschen
8.5.6 Datensatz suchen
8.6 Abfragen über mehrere Tabellen
8.7 Verbindung zu MySQL
8.7.1 .NET-Treiber
8.8 Arbeiten mit DataSets
8.8.1 Eine Tabelle in Detailansicht
8.8.2 Schließen ohne Speichern verhindern
8.8.3 Eine Tabelle in DataGrid-Ansicht
8.8.4 Mehrere Tabellen mit Relationen
Galileo Computing
9 Internet-Anwendungen mit ASP.NET
9.1 Grundlagen von Internet-Anwendungen
9.1.1 Statische Internet-Anwendungen
9.1.2 Dynamische Internet-Anwendungen
9.1.3 Vorteile von ASP.NET
9.2 Ein lokaler Webserver
9.2.1 Eine erste Internet-Anwendung
9.3 Eine erste ASP.NET Anwendung
9.3.1 Fehlerhafte Programmierung
9.4 Formatierung von Internetseiten
9.5 Senden und Auswerten von Formulardaten
9.6 Kontrolle der Benutzereingaben
9.7 Weitere Formularelemente
9.8 Ein Kalenderelement
9.9 ASP.NET und ADO.NET
9.10 Datenbank im Internet ändern
Galileo Computing
10 Zeichnen mit GDI+
10.1 Grundlagen von GDI+
10.2 Linie, Rechteck, Polygon und Ellipse zeichnen
10.2.1 Grundeinstellungen
10.2.2 Linie
10.2.3 Rechteck
10.2.4 Polygon
10.2.5 Ellipse
10.2.6 Dicke und Farbe ändern, Zeichnung löschen
10.3 Text schreiben
10.4 Bilder darstellen
10.5 Dauerhaft zeichnen
Galileo Computing
11 Beispielprojekte
11.1 Spielprogramm Tetris
11.1.1 Spielablauf
11.1.2 Programmbeschreibung
11.1.3 Steuerelemente
11.1.4 Initialisierung des Programms
11.1.5 Erzeugen eines neuen Panels
11.1.6 Benutzer klickt auf Panel
11.1.7 Der Zeitgeber
11.1.8 Panel löschen
11.1.9 Panel seitlich bewegen
11.1.10 Panel nach unten bewegen
11.1.11 Pause
11.2 Lernprogramm Vokabeln
11.2.1 Benutzung des Programms
11.2.2 Erweiterung des Programms
11.2.3 Initialisierung des Programms
11.2.4 Ein Test beginnt
11.2.5 Zwei Hilfsprozeduren
11.2.6 Die Antwort prüfen
11.2.7 Das Benutzermenü
Galileo Computing
A Installation und technische Hinweise
A.1 Inhalt des Datenträgers zu diesem Buch
A.2 Installation der Visual Basic 2010 Express Edition
A.3 Arbeiten mit einer Formularvorlage
A.4 Arbeiten mit einer Projektvorlage
A.5 Weitergabe eigener Windows-Programme
A.5.1 Erstellung des Installationsprogramms
A.5.2 Ablauf einer Installation
A.6 Konfigurationsdaten
A.7 Datenbankzugriff unter Vista 64-Bit-Version
Galileo Computing
B Lösungen der Übungsaufgaben
B.1 Lösung der Übungsaufgabe aus Kapitel 1
B.1.1 Lösung ÜName
B.2 Lösungen der Übungsaufgaben aus Kapitel 2
B.2.1 Lösung ÜDatentypen
B.2.2 Lösung ÜGültigkeitsbereich
B.2.3 Lösung ÜRechenoperatoren
B.2.4 Lösung ÜVergleichsoperatoren
B.2.5 Lösung ÜLogischeOperatoren
B.2.6 Lösung ÜOperatoren
B.2.7 Lösung ÜPanelZeitgeber
B.2.8 Lösung ÜKran
B.2.9 Lösung ÜSteuerbetrag, zwei Alternativen
B.2.10 Lösung ÜKranVerzweigung
B.2.11 Lösung ÜKranOptionen
B.2.12 Lösung ÜForNext1
B.2.13 Lösung ÜForNext2
B.2.14 Lösung ÜDoLoop
B.2.15 Lösung ÜZahlenraten
B.2.16 Lösung ÜSteuertabelle
B.2.17 Lösung ÜListenfeld
B.3 Lösungen der Übungsaufgaben aus Kapitel 4
B.3.1 Lösung ÜEnabled
B.3.2 Lösung ÜDatenfeldEindimensional
B.3.3 Lösung ÜDatenfeldMehrdimensional
B.3.4 Lösung ÜProzeduren
B.3.5 Lösung ÜFunktionen
B.4 Lösungen der Übungsaufgaben aus Kapitel 8
B.4.1 Lösung zur Übung Projektverwaltung
B.4.2 Lösung zur Übung Mietwagen
Ja, aber ich wollte ein richtiges buch und niht nur eines, wo
nur erklärt wird, wie man ein lbel benutz!
Es mag sein, das in diesem Buch nicht alles erklärt ist. Aber zu 90% schon. Und wenn du das alles verstanden hast, ist es dann ein Klacks für Dich, jede weitere Anwendung selbst zu erstellen. Das Wissen was Dir dann noch fehlt, findest du in der MSDN. Was dies ist erfaehrst du auch wiederrum in diesem Buch …
Sorry es tut mir ja leid. Aber jeder faengt einmal im Urschleim an. Dazu gehört zum BSp. erst einmal das Wissen was zum Bsp. Variablen sind, wie sie definiert werden und wo sie abgelegt werden.
Auch was eine BCL oder CLR ist!
Danach das zusammenklickern der Form, mag für dich in deinen Augen ein Klacks sein … Aber da gibt es noch so vieles was du sicherlich nicht weisst und auch dies wird Dir in diesem Buch erklärt. Man denke zum Bsp. nur einmal an die Anordnung der Steuerelemente auf dem Formular, bei einer Grössenänderung des Formulares. Oder das arbeiten mit Panels etc.
MFG, .EI.
MfG Alex
Hi,
Hallo,
wenn du ein richtiges Buch suchst guck bei
http://www.galileocomputing.de/openbook da gibt es ein
kostenloses Buch zu VB.NET 2010 wo du alles erklärt hast
außerdem findeste da auch kostenlose Bücher zu C#, zu Java,…
Du kannst alle diese Bücher auch gedruckt kaufen.
den Link und viele andere haben ich ihm bereits schon einmal gegeben :s
Aber scheinbar ist er der Meinung das 1300 Seiten mal eben nur erklärt wie man ein Label auf das Formular zieht.
Ich weiss echt nicht was er noch möchte.
Lg der einzigware
MfG Alex
Hallo,
Die bücher haben aber nur ein beispiel, nämlich um ein label
zum laufen zu bringen
ein kleiner Ausschnitt aus dem Punkt 8
8.3 Datenbankzugriff mit Visual Basic Zur nächsten ÜberschriftZur vorigen Überschrift
Nach dem vorherigen Abschnitt wissen Sie, wie man eine Datenbank mit Tabellen und Beziehungen erstellt. In diesem Abschnitt wird Ihnen gezeigt, wie Sie mithilfe von Visual Basic auf eine Datenbank zugreifen.
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8.3.1 Beispiel-Datenbank Zur nächsten ÜberschriftZur vorigen Überschrift
In diesem und den folgenden Abschnitten wird mit der Access-Datenbank firma.mdb gearbeitet. Diese Beispiel-Datenbank können Sie direkt vom beiliegenden Datenträger kopieren. Sie kann sowohl unter Access 2007 als auch unter älteren Versionen genutzt werden. Sie beinhaltet die Tabelle personen zur Aufnahme von Personendaten. Die Tabelle personen hat die Struktur wie in Abbildung 8.9 dargestellt.
Abbildung
Hier klicken, um das Bild zu vergrößern
Abbildung 8.9 Entwurf der Tabelle »personen«
Primärindex
Auf dem Feld personalnummer ist der Primärschlüssel definiert. Es kann also keine zwei Datensätze mit der gleichen Personalnummer geben. Es gibt bereits drei Datensätze mit den Inhalten, die in Abbildung 8.10 zu sehen sind.
Abbildung
Hier klicken, um das Bild zu vergrößern
Abbildung 8.10 Inhalt der Tabelle »personen«
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8.3.2 Ablauf eines Zugriffs Zur nächsten ÜberschriftZur vorigen Überschrift
Der Zugriff auf eine Datenbank mit Visual Basic besteht aus folgenden Schritten:
\* Verbindung aufnehmen zur Datenbank
\* Absetzen eines SQL-Befehls an die Datenbank
\* Auswerten des SQL-Befehls
\* Verbindung zur Datenbank schließen
Diese Schritte werden nachfolgend zunächst erläutert und anschließend zusammenhängend in einem Visual Basic-Programm durchgeführt.
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8.3.3 Verbindung Zur nächsten ÜberschriftZur vorigen Überschrift
OleDbConnection
Die Verbindung zu einer Access-Datenbank wird mithilfe eines Objekts der Klasse OleDbConnection aus dem Namespace OleDb aufgenommen. Ähnliche Klassen gibt es für die Verbindung zu anderen Datenbank-Typen bzw. zu Datenbank-Servern.
ConnectionString
Wichtigste Eigenschaft der Klasse OleDbConnection ist ConnectionString. Hier werden mehrere Eigenschaften für die Art der Verbindung vereinigt. Für Access sind dies:
\* der Datenbank-Provider: Microsoft.Jet.OLEDB.4.0
\* die Datenquelle (Data Source): hier ist dies C:\Temp\firma.mdb
Open(), Close()
Die Methoden Open() und Close() der Klasse OleDbConnection dienen zum Öffnen und Schließen der Verbindung. Eine offene Verbindung sollte so schnell wie möglich wieder geschlossen werden.
Microsoft Vista
Hinweis: Falls Sie auf einem PC mit dem Betriebssystem Microsoft Vista in der 64-Bit-Version entwickeln, dann können Probleme bei der Aufnahme der Verbindung zu einer Access Datenbank auftreten. Abhilfe dazu bekommen Sie in Abschnitt A.7.
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8.3.4 SQL-Befehl Zur nächsten ÜberschriftZur vorigen Überschrift
Die Abkürzung SQL steht für Structured Query Language. SQL ist eine strukturierte Abfragesprache, also eine Sprache, mit deren Hilfe Datenbank-Abfragen ausgeführt werden können. Es gibt grundsätzlich zwei Typen von Abfragen:
select
\* Auswahlabfragen zur Sichtung von Daten mit dem SQL-Befehl select
\* Aktionsabfragen zur Veränderung von Daten mit den SQL-Befehlen update, delete, insert
Im weiteren Verlauf werden Grundlagen der Sprache SQL vermittelt, sodass einige typische Arbeiten mit Datenbanken durchgeführt werden können.
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8.3.5 OleDb Zur nächsten ÜberschriftZur vorigen Überschrift
OleDb
Sie müssen den Namensraum OleDb mithilfe der Anweisung Imports System.Data.OleDb in jedem Projekt einbinden, in dem Sie auf eine Access-Datenbank zugreifen möchten.
SQL-Befehle werden zu einer Access-Datenbank mithilfe eines Objekts der Klasse OleDbCommand aus dem Namespace OleDb gesendet. Die beiden wichtigsten Eigenschaften dieser Klasse sind:
\* Connection: Angabe der Verbindung, über die der SQL-Befehl gesendet wird
\* CommandText: der Text des SQL-Befehls
Für die beiden verschiedenen Abfragetypen bietet die Klasse OleDbCommand die beiden folgenden Methoden:
ExecuteReader()
\* ExecuteReader() dient dem Senden einer Auswahlabfrage und dem Empfangen des Abfrage-Ergebnisses.
\* ExecuteNonQuery() dient dem Senden einer Aktionsabfrage und dem Empfangen einer Zahl. Dies ist die Anzahl der Datensätze, die von der Aktion betroffen waren.
OleDbReader
Das Ergebnis einer Auswahlabfrage wird in einem Objekt der Klasse OleDbReader aus dem Namespace OleDb gespeichert. In diesem Reader stehen alle Datensätze des Ergebnisses mit den Werten der angeforderten Felder.
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8.3.6 Auswahlabfrage Zur nächsten ÜberschriftZur vorigen Überschrift
Als Beispiel für eine Auswahlabfrage nehmen wir den einfachsten Fall. Sie möchten alle Datensätze einer Tabelle mit allen Feldern sehen, siehe Abbildung 8.11.
Abbildung
Hier klicken, um das Bild zu vergrößern
Abbildung 8.11 Alle Datensätze sehen
Das Programm (im Projekt DBZugriffAccess):
Imports System.Data.OleDb
Public Class Form1
Private Sub cmdAlleSehen\_Click(...) Handles ...
Dim con As New OleDbConnection
Dim cmd As New OleDbCommand
Dim reader As OleDbDataReader
con.ConnectionString =
"Provider=Microsoft.Jet.OLEDB.4.0;" &
"Data Source=C:\Temp\firma.mdb"
cmd.Connection = con
cmd.CommandText = "select \* from personen"
Try
con.Open()
reader = cmd.ExecuteReader()
lstTab.Items.Clear()
Do While reader.Read()
lstTab.Items.Add(
reader("name") & " # " &
reader("vorname") & " # " &
reader("personalnummer") & " # " &
reader("gehalt") & " # " &
reader("geburtstag"))
Loop
reader.Close()
con.Close()
Catch ex As Exception
MessageBox.Show(ex.Message)
End Try
End Sub
End Class
Listing 8.1 Projekt »DBZugriffAccess«, Auswahlabfrage
Zur Erläuterung:
\* Es werden die beiden Objekte der Klassen OleDbConnection und OleDbCommand erzeugt.
\* Es wird ein Verweis auf ein Objekt der Klasse OleDbReader erzeugt. Ein Verweis auf das Objekt selbst wird später von der Methode ExecuteReader() der Klasse OleDbCommand geliefert.
\* Die Eigenschaft ConnectionString wird mit den Informationen für den Provider und die Datenquelle gefüllt.
\* Es wird festgelegt, auf welcher Verbindung der SQL-Befehl gesendet wird.
SQL-Befehl
\* Der SQL-Befehl select \* from personen besteht aus den folgenden Elementen:
o select ... from ... : wähle Felder... von Tabelle ...
o \*: eine Liste der gewünschten Felder im Abfrage-Ergebnis, \* bedeutet alle Felder
o personen: Name der Tabelle, aus der ausgewählt wird.
Try...Catch
\* Da es beim Zugriff auf eine Datenbank erfahrungsgemäß zahlreiche Fehlerquellen gibt, sollte er in einem Try...Catch-Block ablaufen. Ähnlich wie beim Zugriff auf eine Datei kann es vorkommen, dass die Datenbank gar nicht am genannten Ort existiert. Auch Fehler bei der SQL-Syntax werden an Visual Basic weitergemeldet. Die verschiedenen möglichen Fehlermeldungen helfen bei der Fehlerfindung.
\* Mit Aufruf der Methode Open() wird die Verbindung geöffnet.
\* Das Kommando wird mit der Methode ExecuteReader() gesendet. Es kommt ein Abfrage-Ergebnis von der Klasse OleDbReader zurück, dieses wird über den Verweis reader erreichbar gemacht.
\* Da Sie nicht wissen, wie viele Datensätze das Abfrage-Ergebnis enthält, eignet sich zur Ausgabe ein Listenfeld. Dieses wird zuvor geleert.
Read()
\* Die Methode Read() des Reader-Objekts liefert einen Datensatz und setzt einen sogenannten Datensatz-Zeiger auf den nächsten Datensatz. Falls kein weiterer Datensatz mehr da ist, also der Datensatz-Zeiger am Ende des Readers steht, wird False geliefert. Dies steuert die Do...Loop-Schleife.
\* Innerhalb eines Datensatzes können die Werte der einzelnen Felder entweder über die Feldnummer oder den Feldnamen angesprochen werden. Hier wird die zweite, anschaulichere Möglichkeit verwendet. Es werden die Werte aller Felder ausgegeben, zur Verdeutlichung getrennt mit dem Zeichen #.
\* Zu guter Letzt müssen noch der Reader und die Verbindung wieder geschlossen werden, jeweils mit Close().
Hinweis: Falls Sie auf eine Access 2007-Datenbank mit der Endung .accdb zugreifen, sieht der ConnectionString wie folgt aus:
con.ConnectionString =
"Provider=Microsoft.ACE.OLEDB.12.0;" &
"Data Source=C:\Temp\firma.accdb;"
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8.3.7 Aktionsabfrage topZur vorigen Überschrift
Als Beispiel für eine Aktionsabfrage soll dienen: Alle Gehälter sollen um 5 % erhöht bzw. gesenkt werden, sodass anschließend die Liste z. B. wie folgt aussieht (siehe Abbildung 8.12).
Abbildung
Hier klicken, um das Bild zu vergrößern
Abbildung 8.12 Nach Erhöhung um 5 %
Das Programm (ebenfalls im Projekt DBZugriffAccess):
Public Class Form1
[...]
Private Sub cmdErhöhen\_Click(...
) Handles cmdErhöhen.Click, cmdSenken.Click
Dim con As New OleDbConnection
Dim cmd As New OleDbCommand
Dim anzahl As Integer
Dim op As String
con.ConnectionString =
"Provider=Microsoft.Jet.OLEDB.4.0;" &
"Data Source=C:\Temp\firma.mdb"
cmd.Connection = con
If ReferenceEquals(sender, cmdErhöhen) Then
op = "\*"
Else
op = "/"
End If
cmd.CommandText = "update personen set" &
" gehalt = gehalt " & op & " 1.05"
Try
con.Open()
anzahl = cmd.ExecuteNonQuery()
MessageBox.Show(
"Datensätze geändert: " & anzahl)
con.Close()
Catch ex As Exception
MessageBox.Show(ex.Message)
End Try
End Sub
End Class
Listing 8.2 Projekt »DBZugriffAccess«, Aktionsabfrage
Zur Erläuterung:
\* Der Ablauf ist ähnlich wie bei einer Auswahlabfrage. Es wird allerdings kein Reader benötigt, da es bei Aktionsabfragen kein Abfrage-Ergebnis gibt, das ausgelesen werden könnte.
\* Der SQL-Befehl für den Button Gehälter erhöhen lautet: update personen set gehalt = gehalt \* 1.05. Er setzt sich zusammen aus:
o update ... set ... (aktualisiere Tabelle ... setze Werte ...)
o personen (Name der Tabelle, in der aktualisiert wird)
o gehalt = gehalt \* 1.05 (eine oder mehrere Zuweisungen mit neuen Werten für ein oder mehrere Felder)
ExecuteNonQuery()
\* Das Kommando wird mit der Methode ExecuteNonQuery() gesendet. Rückgabewert ist die Anzahl der Datensätze, die von der Aktionsabfrage betroffen waren. Diese werden angezeigt, siehe Abbildung 8.13.
ReferenceEquals()
\* Die Gehälter werden erhöht bzw. gesenkt. Mithilfe der Methode ReferenceEquals() wird festgestellt, welcher der beiden Buttons betätigt wurde.
Abbildung
Hier klicken, um das Bild zu vergrößern
Abbildung 8.13 Anzahl der geänderten Datensätze
Dort wird sicherlich nicht erklärt wie du ein Label zum „laufen“ bringst. Wobei ein Label durch Zuweisen der Text Eigenschaft, nur als Anzeige dient.
MFG, .EI.
MfG Alex
Hallo
OK, Entschuldigung, dann nehme ich es alles zurück
als ich das buch gelesen habe ging es nur bis abschnitt 7
MFG, .EI.