Danke Galileo für das Senden des Themas Massentötungen in der Ukraine für die Fussball-EM 2012. Es gibt kein einziges Argument, das für die EM 2012 oder sonst aus einem Grund 250’000 Hunde qualvoll abzuschlachten. Jetzt kusieren Gerüchte, dass die Protest der Spendengewinnung dienen. Man spricht von „Shitstorm“. Was für eine Ignoranz. Es ist eine Art Demo, ein Aufschrei. Ja Fussball ist eine Industrie geworden. Mord für Sport, Fairplay-Fehlanzeige. Geld regiert die Welt. Was machen da schon 250’000 tote Hunde??? Es isz sehr beschämend, wozu der Mensch bereit ist für Prestige und Geld. Ich frage mich, ob man sowas auch hier akzeptieren würde. Die Ukraine ist ja weit weg. Was störts die Eiche, wenn sich ein Schwein dran schuppert??? Ich frage mich, wo der innere soziale Auftrag, die Ethik und Moral der Menschen ist, wenn so etwas hingenommen wird. Ich selbst, aktiv im Tierschutz, unter anderem auch Sibirien, weiss, dass diese Informationen zut Tötung der Hunde der Wahrheit entsprechen. Rumänien hat jetzt per Gesetz genau diese grauenhafte Weise der unhumanen Tötungen beschlossen. Und Rumänien gehört zu EU. Und die EU, also jeder EU-Steuerzahler bezahlt 25.- Euro Kopfgeld pro getöteten Hund. Da werden die Hunde sogar mit Gewalt aus Häusern und von Grundstücken geholt. Alles belegt. Und in Russland ist das nicht anders. Aber was solls, der Mensch trägt auch Pelze aus Qualzuchten, Leder und was weiss ich noch. Das „Tier“ ist ebenfalls zur Industrie geworden. Furchtbar ist das. Grausam.
Martina Karl
Präsidentin
Mensch-Tier-Spirits-Helvetia
Schweiz