Ein Ende der Tiertötungen in der Ukraine?

Liebe Community,
In der Ukraine wurden in letzter Zeit massenweise streunende Hunde getötet, um die Städte für die Besucher der Fußball Europameisterschaft 2012 sicherer und sauberer zu machen. Nach den Protestaktionen von Facebook-Nutzern, Tierschutzvereinen und Sponsoren der EM will die ukrainische Regierung die Tötungsaktionen beenden. Tierschützer bezweifeln das. Gibt es eine Rechtfertigung für die Tötung streunender Tiere? Oder ist das in jedem Fall verwerflich?

Auf Wunsch zahlreicher Galileo-Fans werden wir heute Abend in den 100 Sekunden auch darüber berichten!

Also ich weiß einfach nicht was die Menschen sich dabei denken
Ich habe jetzt über Facebook einige Bilder gesehen und finde
Es sehr erschreckend zu was die Leute alles fähig sind.
Ich bin selbst auch Fußball Fan aber was in aller Welt haben
Die unschuldigen Tiere damit zu tun ?
Noch schlimmer ist das es Menschen gibt die sowas als gerechtfertigt
Sehen da fragt man sich doch wirklich ob es das alles wert ist
Sie wollen das es sicherer wird? Deswegen die tötung? Also ich persönlich
Hätte viel mehr Angst von einem Obdachlosen ausgeraubt zu werden als vor den Hunden was wollen sie denn dagegen machen die obdachlosen jetzt einsperren?
Wenn ich der Veranstalter oder der verantwortliche der der Fußball Meisterschaft wäre würde ich die ganze sache abblasen zum wohl der Tiere

Viel heisse Luft
Also ich bin ein Fussballfan der gemässigten Sorte und auch ich finde die Tötung dieser Tiere nicht richtig. Aber hey, was soll der grosse Aufstand deshalb. Der Fussball ist zur Industrie geworden. Fussball ist mehr als nur Sport. Fussball hat sich wirtschaftlich weiterentwickelt und fungiert mittlerweile auch schon als Missionar. Nehmen wir als Beispiel die letzte WM in Südafrika. Der Fussball hat diesem Land so viel gebracht. Sowohl an Infrastruktur und Geld, als auch an Aufmerksamkeit.

Da ist es doch nur normal, dass die Ukraine der Welt versucht ein gutes Bild zu zeigen. In welcher Industrie passieren solche Dinge denn schon NICHT??? So etwas ist alltäglich und brutal für die Hunde, aber ich finde der Aufstand ist zu gross geraten, wenn man aus einer Mücke einen Elefanten macht. Der Fussball hat keine reine Weste mehr und das macht es für Kritiker noch einfacher die FIFA in allen möglichen Belangen anzugreifen.

Die Welt hat genug andere Probleme, die wichtiger sind und mehr Aufmerksamkeit verdienen als diese Hunde.

Ich finde es Ganzzzz TOOLLL Das Galileo über das berichten wird!!! Es wäre aber schön wenn mehr Tv sender und radio stationen das gleiche tun würden.
Die tiere haben keine schance ohne unsere Hilfe.

Lg Agnes

Es ist auf jeden Fall verwerflich und grausam.
Tötungsaktionen zeigen nur einen „kurzfristigen Erfolg“, die freigewordenen Plätze werden innerhalb kurzer Zeit von anderen Hunden besetzt und die Population wächst wieder an. Die einzig sinnvolle Vorgehensweise sind Kastrationsprogramme, wobei die Tiere eingefangen, kastriert, tierärztlich versorgt und später an ihren angestammten Plätzen wieder freigelassen werden. Dies gilt sowohl für Hunde als auch für Katzen. Selbstverständlich handelt es sich im eigentlichen Sinn um Haustiere - auch wenn sie als Steuner leben (müssen) - die eigentlich auf den Schutz und die Versorgung durch Menschen angewiesen wären. Deshalb sollte auch ein Umdenken in der Bevölkerung angestrebt werden: eigene Tiere kastrieren lassen, keine Quälereien von Straßentieren dulden, Schulprojekte usw.
Dass in der Ukraine Tiere bei lebendigem Leib in Verbrennungsöfen geworfen werden, ist durch nichts zu begründen oder zu tolerieren!

Liebe Community,
Den Kommentar von cnoser lass ich mal so stehen…
In der Ukraine wurden in letzter Zeit massenweise streunende Hunde getötet, um die Städte für die Besucher der Fußball Europameisterschaft 2012 sicherer und sauberer zu machen.
Nach den Protestaktionen von Facebook-Nutzern,zu denen ich in der Gruppe http://www.facebook.com/groups/299468066745169/ auch gehöre, finde ich es richtig wenn auch spät, das über dieses Thema berichtet wird. Es gibt leider immer noch zu wenig Wissen in der Öffentlichkeit - Durch ihren Bericht der sicher von Millionen gesehen wird kann sich das endlich ändern !
Vielen Dank

Peta Goge

Sterben, wo andere Urlaub machen
In Türkischen Urlaubsorten werden Jahr für Jahr tausende heimatlose Tiere umgebracht um Touristen einen angenehmen Urlaub zu ermöglichen. Auch in Bulgarien und Rumänien gehören die Streuner zum Straßenbild. Bulgarien hat 2008 ein Gesetz gegen die Tötung von Straßenhunden erlassen. Die herrenlose Tiere von der Straße werden in eigens eingerichteten Tötungsstationen zum vergiften oder zum erschießen gebracht. Dabei komme das russische Gift Detilin und ein Rattengift zum Einsatz. Viele werden auch in Mobile Krematorien zum Teil auch noch lebend verbrannt. Einige sperrt man auch einfach weg und lässt sie verhungern. Traurig ist nur das die Menscheit immer erst heult sobald sie es in den Medien sehn. Um einiges trauriger find ich aber das der Großteil nicht mehr macht als blutige Bilder in Facebook zu posten und ein völlig nutzloses Kommentar darunter zu schreiben. Es gibt viele Tierschutz Organiesationen die man unterstützen kann damit sie vor Ort die Tiere kastrieren und wieder frei lassen.

Es ist immer eine Frage der eigenen Moral und Ethik ob es verwerflich ist, ein Tier ohne jeden Grund zu töten.

Das Augenmerk muss auf dem wie liegen. In der Ukraine passiert besagte Tötung nicht so, wie wir hier Tiere „einschläfern“. Sie werden vergiftet oder lebend verbrannt. Es gibt kaum qualvollere Wege ein Leben zu beenden.
Außervieleicht einer Hundemutter die Welpen (lebend) aus dem Bauch zu schneiden oder ein Tier lebend zu häuten. Und auch das ist dort geschehen.

So lange wir uns als zivilisiert und mordern bezeichnen ist es nicht zu entschuldigen.

Hallöchen,
die Tötung von sogenannten Streunern ist in jedem Fall verwerflich und kann nicht, auch von der urkrainischen Regierung nicht, gerechtfertigt werden!
Besser wäre es doch, die Regierung würde dazu auffordern, die Tiere mit sanften Mitteln einzufangen, um sie dann in ein schönes Zuhause vermitteln zu können…!
Der urkrainischen Regierung geht es nur darum, dass Land zur EM 2012 bestmöglich zu präsentieren. Weder geht es ihnen um Sicherheit noch um das Leid der armen Tierseelen!

Auch ich unterstütze, zusammen mit mehreren Tierschutzvereinen, die Protestaktionen.

Guten Tag,

Ich rufe zum Boykott der EM 2012 in der Ukraine auf!
Ich werde mir wenn die EM weiterhin in der Ukraine statt findet weder Fußball im TV ansehen noch werde ich zur Fanmeile in Hamburg gehen. Tiere sind das schönste auf der Welt und in der Ukraine werden Hunde auf die bestialste Weise getötet. Sie werden Lebendig in Fahrbaren Krematorium verbrannt. So GRAUSAM ! Und da bekommt Sport ist Mord eine ganz besondere Bedeutung für mich !
Ich hoffe das die Deutsche Mannschaft auf die EM verzichtet. Den es soll um Fußball gehen. Das Tiere wegen diesen Komert sterben müssen einfach SCHRECKLICH !!!
Gruß
Eure Madame 1000 & 1 Volt
*Christine Licht* Fußballfan

Fußball EM 2012 ohne mich !

Danke Galileo für das Senden des Themas Massentötungen in der Ukraine für die Fussball-EM 2012. Es gibt kein einziges Argument, das für die EM 2012 oder sonst aus einem Grund 250’000 Hunde qualvoll abzuschlachten. Jetzt kusieren Gerüchte, dass die Protest der Spendengewinnung dienen. Man spricht von „Shitstorm“. Was für eine Ignoranz. Es ist eine Art Demo, ein Aufschrei. Ja Fussball ist eine Industrie geworden. Mord für Sport, Fairplay-Fehlanzeige. Geld regiert die Welt. Was machen da schon 250’000 tote Hunde??? Es isz sehr beschämend, wozu der Mensch bereit ist für Prestige und Geld. Ich frage mich, ob man sowas auch hier akzeptieren würde. Die Ukraine ist ja weit weg. Was störts die Eiche, wenn sich ein Schwein dran schuppert??? Ich frage mich, wo der innere soziale Auftrag, die Ethik und Moral der Menschen ist, wenn so etwas hingenommen wird. Ich selbst, aktiv im Tierschutz, unter anderem auch Sibirien, weiss, dass diese Informationen zut Tötung der Hunde der Wahrheit entsprechen. Rumänien hat jetzt per Gesetz genau diese grauenhafte Weise der unhumanen Tötungen beschlossen. Und Rumänien gehört zu EU. Und die EU, also jeder EU-Steuerzahler bezahlt 25.- Euro Kopfgeld pro getöteten Hund. Da werden die Hunde sogar mit Gewalt aus Häusern und von Grundstücken geholt. Alles belegt. Und in Russland ist das nicht anders. Aber was solls, der Mensch trägt auch Pelze aus Qualzuchten, Leder und was weiss ich noch. Das „Tier“ ist ebenfalls zur Industrie geworden. Furchtbar ist das. Grausam.

Martina Karl
Präsidentin
Mensch-Tier-Spirits-Helvetia
Schweiz

Find ich okay. Wo soll man sonst hin mit den Viechern. Immer dieses rumgeheule der minderbemittelten Mitbürger. Irgendwas muss man tun. Und da die meisten Leute zu wenig Hobbys haben, müssen sie sich bei facebook darüber aufregen. Sie wollen nicht von streunenden (mögl. kranken) Hunden gebissen werden, wenn man sie dann zur allgemeinen Sicherheit umbringen will heulen auch alle rum. Niemand wills entscheiden, aber wenns einer tut motzen trotzdem alle. Welche Wahl haben die denn? EM absagen? Keine Option. Gebissene Besucher = Schlechter Ruf, auch keine. Hundezwinger = Zu wenig Platz und zu teuer. Also weg. OOh die armen süßen Hündchen werden umbgebracht. Wää Tierschutz! Nicht zu fassen. Was man besser machen könnte ist, die Hunde zu essen. Dann sind sie nicht umsonst gestorben. Fakten, alles andere ist rumgeweine.

Vielen Dank für die Berichterstattung liebes Galileoteam.

Meine lieben Befürworter der Tötung von Streunern:
Was für Menschen seit ihr eigentlich. Ein Spiel über ein Leben von Lebewesen zu stellen!!! :frowning: Wie krank seit ihr eigentlich im Kopf. Als ob alle Strassenhunde krank und bissig wären. Ihr habt doch von nix nee Ahnung!!! Jeder der einen ehemaligen Strassenhund besitzt wird ihn nie wieder hergeben wollen. In Liebe, Zuneigung und Treue sind diese ehemaligen Strassnhunde nicht so toppen. Was diese Tiere einen geben kann kein Hund vom Züchter geben.

Also einfach Schnauze halten…

Kulymaja oder so. Was bist denn du für einer? Das was du hier schreibt, ist weder eine Meinung noch eine innere Haltung. Das ist einfach nur dumm. Dein Text zeigt dass weder Ahnung noch weisst wovon du redest. Eigentor, selbstdisqualifiziert. Setzen 6.

Martina Karl
Präsidentin
Mensch-Tier-Spirits-Helvetia

Guten morgen , liebes Galileo Team
ich bin ein Fan ihrer Sendnung , verfolge diesen jeden Abend
Sehr enttäuscht war ich über ihren Beitrag zum Thema Hundemord.
Ich und auch sehr viele andere hätten uns gewünscht sie hätten das Thema als solches aufgefasst
Zu sagen " in den Reichen Länder , werden Hunde kastriert , in armen Länder fehlt das Geld." Das rechtfertigt NICHT das grausame , barbarische abschlachten der Tiere.Genaus wie in einen solchen Beitrag kein Bild mit Hundebissen was verloren hat. Unfälle mit Tieren gab es immer und wird es immer geben. Genauso wie durch Autos Menschen verletzt werden und sterben.Trotzdem werden diese weiterhin im täglichen Alltag nicht verschwinden
Etwas mehr Ernsthaftigkeit hätte ich mir sehr gewünscht,gerade in der Zeit wo viele Menschen dafür kämpfen das das Morden gestopt wird.Kein Mensch hat das recht einen Tier soetwas anzutun. Und schon gleich nicht für einen Sport , indem es heisst FAIR Play , Teamwork und toleranz.
Wo bleibt das Fair Play für die Tiere ?!
Es wird schon seit Wochen behauptet das das töten wird eingestellt , ich bitte sie sich diesn link anzusehen. Weder wird das töten gestopt noch ändert sich das Verhalten.Im Gegenteil inzwischen wird selbst aus den Leichen der Tiere noch Profit gemacht und diese zu Tiermehl verarbeitet.
http://www.peta.de/ukraine

Mit freundlichen grüssen Claire Brem

Martina15, hart wenn man nich mal nen Namen übernehmen kann. Ich hab völlig logisch Argumentiert, von dir kam nur „Keine Ahnung“, „Einfach nur dumm“. Wie wärs mal mit was konkretem?

Ja richtig Kuli… mir der Name weniger wichtig als der Inhalt. Deine Argumente sind eben keine Argumente sondern eine Kette von unsinnigen Sätzen. Hunde in der Ukraine töten: ich bin dabei" Das langt schon für sich. Wohin sonst mit den Viechern" genauso dumm. Naja macht nichts. Es existieren hervoragende Konzepte für die Problematik in diesen Ländern. Diese Länder haben auch ein sehr gutes Tierschutzgesetz, was aus Geldgier nicht umgesetzt wird. Du solltest dich mit dem Thema mal wirklich befassen. Und wenn es dich wirklich interessiert, kannst du dich über meinen Tierschutzverein an mich wenden. Eingach googlen. So wie es aussieht, scheint Aufklärung echt Not zu tun. Deine entwertenden Sprüche über Tiere und deren Beschützer schiesst am Ziel vorbei.

Martina Karl
Präsidentin
Mensch-Tier-Spirits-Helvetia

Hallo,

auch ich Glaube das es nichts gibt was das Töten dieser Hunde (oder anderer Tiere)Rechtfertigt.

Vor allem wenn man bedenckt für welchen Zweck die Tiere
getötet werden.

Der Tierschutz muß Staatlich subventioniert werden, das wäre eine Möglichkeit den Tieren langfristig Unterstützung zukommen zu lassen.

Es gibt zu diesem Thema sehr viel beizutragen doch das würde den Rahmen sprengen.

Viel Erfolg

A.Peter