Ein gutes Urteil?

in Sachen Dieselgate…

Es wird die Wirtschaft ruinieren, die Börse wird schließen, und alles wird teurer bis unbezahlbar (auch und insbesondere Schuhe!).

Ehen werden daran im Verteilungskampf um das letzte Geld scheitern.

Tafeln werden Standard wenn nicht Pflicht.

Ist verhungern eigentlich angenehmer als ersticken?
Oder doch ein Fehlurteil?

Franz

http://www.vgstuttgart.de/pb/,Lde/Klage+der+Deutschen+Umwelthilfe+e_V_+gegen+das+Land+Baden-Wuerttemberg+wegen+Fortschreibung+des+Luftreinhalteplanes_Teilplan+Landeshauptstadt+Stuttgart+erfolgreich/?LISTPAGE=1217876

Wegen der grundsätzlichen Bedeutung der Sache hat das Gericht die Berufung zum Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg in Mannheim und die Sprungrevision zum Bundesverwaltungsgericht in Leipzig zugelassen. Diese können innerhalb eines Monats nach Zustellung der vollständigen Entscheidungsgründe, die noch nicht vorliegen, eingelegt bzw. beantragt werden.

Wieso sollte die Wirtschaft dadurch ruiniert werden, dass Dieselfahrzeuge mit fortschreitender Dramatik immer unverkäuflicher werden? Oder denkst Du, dass die dt. Autobauer mittlerweile verlernt haben, wie ein Benziner gebaut wird?

Die Busproduzenten wird es auch freuen, falls tatsächlich der Diesel aus einigen Stadtgebieten verbannt werden würde. Denn bei soviel Park&Ride braucht es mehr Busse.

Wie hat D eigentlich damals die Ölkrise überlebt, als es kennzeichenabhängige Fahrverbote für Pkws gab? Ach, nee. Damals kam es ja zum Massensterben. Und Zeitzeugen gibt es ja keine mehr oder sie sind dement. :smirk:

Ausserdem könnte der Bundestag das Bundes-Immissionsschutzgesetz sehr kurzfristig ändern. Dieselfahrer gehen ebenfalls irgendwann wieder wählen.

Dass die dt. Autobauer es höchstselbst waren, die dem Diesel ein tiefes Loch gruben, dürfte wohl unstrittig sein.

Gruß
vdmaster

Wieso verhungern?
Autos schmecken doch sowieso nicht so besonders.

Hallo Franz,
du hast ganz vergessen, dass die Welt untergehen wird!
MfG Peter(TOO)

Hallo vdmaster,

Du hast dabei ganz die autofreien Sonntage vergessen!

Da wurde Massenweise gestoben, weil man am Sonntagmorgen keine frischen Brötchen mit dem Auto beim Bäcker holen konnte!

MfG Peter(TOO)

2 Like

Genau, Autos kann man viel besser rauchen!
In den Sitzpolstern und Dämmplatten wird Hanf verwendet.

Wann und wo ist die LETZE Fete?

Gruß Volker

Hallo,
mit Benziner-Fahrzeugen ist dem Problem kaum beizukommen.
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Erstens weil man dafuer Produktionsstrassen erweitern muesste. Bei 50 Prozent Diesel muesste die Benziner-Motorenproduktion um 100 Prozent zunehmen.
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Zweitens weil man diese Benziner in D nicht zulassen kann, denn die CO2 Menge ist vorgegeben. Allenfalls kleinere leichtere Benziner um groessere Diesel zu ersetzen ginge bei gegebener CO2 Grenze.
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Zuerst wird mal bei Gerichten weiterdiskutiert, jahrelang.
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Stuttgart selber muss sich ueberlegen, was besser ist, der oertlichen Industrie zu schaden und auf Gewerbesteuer zu verzichten, oder Strafen zahlen, die aus der Gewerbesteuer reinkommen. Zusaetzlich vielleicht grosse Park +Ride Parkplaetze ausserhalb der City, wo die Dieselfahrer auf Gemeindekosten (oder von Sponsoren) in Benziner-Taxis umsteigen koennen.
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In derselben Zeit wird die Software- Fummelei gemacht, damit Fahrzeuge nicht 10x sondern 6x zuviel ausstossen. Passend gibts eine neue Norm mit erhoehten Grenzwerten. Sagen doch jetzt alle, Politiker, Automanager, Softwareupdate macht Diesel sauberer. Sauberer, sauber hat niemals nie nicht jemand gesagt, es luegt doch keiner. Das dauert auch 2 … 3 Jahre.
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Inzwischen werden Diesel entwickelt, die sauber sind, die derzeitigen Motoren aber mit grossen Adblue-Tanks und guter Reinigung. Wenn diese Diesel dann in zwei Jahren die Stadt beginnen zu bevoelkern, ist sowieso alles vergessen, weil die Loesung scheinbar dann schon da ist. Die Kunden muessen sie nur noch millionenfach kaufen, somit sind die Kunden = Waehler schuld, wenn sie nicht sofort alle Diesel wegwerfen… In 4 Jahren kurz vor der naechsten Wahl wird noch die blaue Plakette angekuendigt nicht beschlossen fuer diese neue Generation Diesel.
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Die Elektromobilitaet erleidet eine Verzoegerung durch den Diesel, denn das Invest in Elektromobilitaet muessen die Verbrenner erst noch verdienen. Zumal jetzt VW und Daimler nicht mehr gemeinsam in Ladesaeulen investieren.
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Es wird nur wenig passieren, ausser Tesla waechst mit weiterhin 60 Prozent pro Jahr und uebernimmt den Markt.
Gruss Helmut

Ach, das glaube ich (fast) nicht. Es war doch irgendwann nahe an der KT-Grenze. Also wird es in jedem Kaff einen Bäcker gegeben haben und die Leute besassen sogar noch funktionsfähige Füße, mit denen sie sich dorthin schleppen konnten. Oder Kinder, die man einfach losschickte. :stuck_out_tongue_winking_eye:

Gruß
vdmaster

Hallo Franz!

Das Urteil ist eine Katastrophe! Ein von weltfremden Birkenstockträgern in handgestrickten Pullundern mit Schauergeschichten beeindrucktes Gericht versteigt sich in Abwegiges und hält die Gesundheit der Bevölkerung für wichtiger als Wirtschaftsinteressen. Skandal! Schließlich gibt’s Menschen genug und sterben müssen wir alle, unabhängig von Schadstoffen. Das Urteil gefährdet Investitionen. So wurde sogar ein ehemaliger Verkehrsminister eingekauft, um die Regierung auf handzahmer Linie zu halten und ihr klar zu machen, dass wir nicht umhin können, dauerhaft Erdölprodukte zu verfeuern und die Luft zu verpesten. Immerhin weiß doch jeder, dass Öl auf Dauer in jeder beliebigen Menge verfügbar ist und sich Schadstoffe in der Luft sofort verdünnen, also weg sind.

Der Irrweg des Gerichts hat noch weiter reichende Folgen. Immerhin liegt unser Öl unter arabischem Sand und in anderen Gebieten, die sich irgend welche Eingeborenen aneigneten. Unser Militär und die sie beliefernde Industrie würden arbeitslos, wenn wir Ideen den Boden bereiten, die bei den bekanntermaßen spinnenden Briten und unserem Erbfeind Frankreich schon beschlossene Sache sind, nämlich Verzicht auf Verbrenner ab 2040. Wir sollten schlauer sein und an der Technik unserer Urahnen von vor über 100 Jahren aus den Zeiten des verehrten Wilhelm II festhalten.

Der letzte Versuch unserer Großväter, unser in Russland liegendes Öl zu sichern, lief suboptimal. Aber wir blieben dran, vererbten das Feindbild und bauten gute Panzer, die außer für einen Ostfeldzug für nix zu gebrauchen sind. Aber der Leopard hat einen Dieselmotor! Die Dinger müssen wir zukünftig schieben oder verschrotten…

Das Urteil freut nur Gesundheits-Weicheier, Vegetarier, Radfahrer und grüne Studienräte, die ihr Geld bekommen, weil der Monat zu Ende ist. Aber die klugen Leute, die Power unter der Haube mögen, nach einigen Bieren mit dem Gasfuß zeigen, wo der Hammer hängt, an denen die ganze Wirtschaft vom 300-PS-SUV bis zum Tuninggewerbe hängt, können nur mit Kopfschütteln reagieren. Man denke auch an die Hersteller von Schildern für Geschwindigkeitsbeschränkungen und von Blitzern, wenn wir alle nur noch in Rikschas, mit Fahrrädern und schottscher Karre unterwegs sind.

Überhaupt kommt das Urteil mindestens 100 Jahre zu früh. Immerhin gibt es überhaupt keine Alternative zu Dieselmotoren, zu Verbrennern sowieso nicht. Mit Akkus kann man vielleicht 'ne Taschenlampe betreiben, aber kein Auto im Winter. Und E-Autos mit Brennstoffzellen – da waren hiesige Hersteller schon vor Jahrzehnten dran und wussten bestimmt genau, warum sie auf dem Weg nicht weiter gegangen sind. Bleiben noch die fernöstlichen Hersteller, die solchen Unfug sogar schon serienmäßig anbieten. Dabei weiß doch jeder, dass die Hersteller von Reisschüsseln keine Ahnung haben, wie man Auto baut.

Kürzlich rechnete mir ein linksgrüner Spinner vor, dass allein die von VW in den USA abgedrückten Strafzahlungen gereicht hätten, das komplette bundesdeutsche Tankstellennetz aus 14.000 Tankstellen mit Wasserstoff-Zapfsäulen nachzurüsten, wobei noch die eine oder andere Milliarde für Entwicklung der Fahrzeuge und Umstellung der Fertigung übrig geblieben wäre. Natürlich hatte der Typ keine Ahnung, wusste nicht mal, wie man einem Brennstoffzellen-E-Auto den Sound eines 6-Zylinder-Audi mit getuntem Auspuff beibringt, um an der Esso in der Bramfelder Chaussee in HH mithalten zu können. Da gucken doch keine Girls, also ist der ganze Brennstoffzellenkram von vornherein unbrauchbar.

Der gleiche Typ erzählte auch irgendwas von Gesamtkonzept für Stromversorgung und Mobilität aus Windkraft und Photovoltaik (Zufallsstrom für Öko-Spinner mit Hanfbeuteln), um Wasserstoff dezentral herzustellen. Konzepte – wer braucht so etwas? Das Urteil muss jedenfalls weg. Zum Glück gibt’s noch die Revision, um zur Vernunft zu kommen.

Statt dubiosen Umweltschützern auf den Leim zu gehen, sollten wir lieber Herrn Müller von VW vertrauen, der die vorübergehend geringfügigen Probleme mit Softwareveränderungen in den Griff bekommen will. Dass sich die Schadstoffe auf diese Weise um einige Prozent senken lassen, ist immerhin unbestritten. Dass es um einige Tausend Prozent Überschreitung von Grenzwerten geht, muss man ja nicht an die große Glocke hängen und wird auch kein gut geschmierter Politiker thematisieren (geschweige denn begreifen).

Also kurz und gut: Die Vorstände aller deutschen Autohersteller sind die besten Durchblicker. Das gilt natürlich auch für die deutschen Politiker, selbstredend für Verkehrsminister und Kanzlerin. Allesamt sind sie über jeden Verdacht womöglich langjähriger Kungelei erhaben. Der Diesel ist das beste Auto, vielleicht auch der Benziner – egal, Alternativen gibt es nicht. Jedenfalls keine mit dem gleichen Sound. Und wenn sich linke Vaterlandsverräter daran machen, nachdem sie am Widerstand seriöser heimischer Hersteller abprallten, Wettbewerbsdruck aus dem Ausland aufzubauen, werden wir unseren Markt gegen die Lästlinge abschotten, nix mehr exportieren können und wollen und Diesel für den Sound-Wettbewerb an der Esso in der Bramfelder Chaussee bauen. Ihr Vorstandschefs von Daimler, VW und BMW mitsamt aller Polit- und Behörden-Schranzen seid eben die Jungs mit Entschlusskraft und Mut zu Neuem. Sie haben ungefähr das Kaliber der erfolgreichen Macher von Agfa, Kodak, Olympia, Telefunken und Karstadt. Great … best men, best managers and bwl-Bätschelääärs of the wourld…

Vorschlag für eine Vorgehensweise, die allen Ansprüchen gerecht wird: Motoren-Hersteller, Bulldog-Liebhaber sowie Betreiber historischer Schiffsmotoren und Panzer werden aufgerufen, die im ungünstigsten Betriebsfall entstehenden Schadstoffe zu quantifizieren. Diese Werte werden mit einer Toleranz von z. B. Faktor 10 als Grenzwerte in der EU bis zum Jahr 2100 festgeschrieben. Dann ist alles gut und gerichtsfest.

Willkommen im Land der Idioten.
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Gruß
Wolfgang

In dem Kontext ein Zitat des Diplom-Physikers und Kabarettisten Vince Ebert: „Was ist typisch deutsch? Wenn studierte Theaterwissenschaftler utopische Grenzwerte beschließen, Ingenieure und Automanager aus Feigheit vor einer öffentlichen Konfrontation kuschen und dann hintenrum versuchen, das Ding mit unlauteren Mitteln hinzubiegen.“

Es ist ja nun nicht so, da0 in den vergangenen 30 Jahren nichts in Sachen Luftsauberkeit passiert wäre. Ich bringe immer wieder gerne das Beispiel vom Schnee, der noch vor 30 Jahren nach wenigen Tagen in einer Kleinstadt eine knusprige schwarze Schicht hatte, während heute Schnee in einem innerstädtischen Park einer deutschen Landeshauptstadt, die angeblich größere Probleme mit der Sauberkeit der Luft hat, nach einigen Wochen noch hübsch weiß schimmert.

Das Konzept der Luftreinhaltung hat sich in den letzten 20 Jahren darauf beschränkt, einfach immer niedrigere Grenzwerte festzulegen - und zwar ganz unabhängig davon, ob die neuen Grenzwerte die Gesundheit der Bevölkerung tatsächlich verbessern. Das war anscheinend leichter als den entscheidenden Schritt zu gehen, Verbrennungsmotoren sukzessive ganz abzuschaffen.

Die Sichtbarkeit entscheidet nicht über Toxizität. Die jeweilige Dosis ist das Kriterium.

Das Problem beginnt mit den individuell zumutbaren Schadstoffgrenzen, welche offensichtlich nicht wissenschaftlich belegbar mit den tatsächlichen Risiken korrespondieren, sondern häufig politisch nach den Gegebenheiten und dem Machbaren festgelegt werden.

Dann die unkontrollierte Zunahme an individuellem Verkehr, welches man in und um Ballungsgebieten (ich erfahre dies regelmäßig für Stuttgart und Munchen) wahrnehmen kann.

Dritter Punkt wäre aus beiden vorgenannten, dass zwischen individueller Belastbarkeit und der Zunahme individuellen Verkehrs ebenso wenig wissenschaftlich belastbare Verknüpfungen und Zusammenhänge gesichert vorliegen.

Der wesentliche Punkt in Debatte aber ist, dass hinsichtlich des tatsächlichen Schadstoffausstoß in großem Stil betrogen wird. Und damit die Risiken unkontrolliert potenziert werden. Dies ist offensichtlich der einzige Punkt, der sofort umgesetzt werden kann. Und von den Verursachen umgesetzt werden müsste.

Deine Aussage, dass einfach immer niedrigere Grenzwerte und festgesetzt werden, teile ich nicht. Denn die Zunahme und Lokalisierung von Erkrankungen kann man statistisch als weitgehend gesichert nachvollziehen.

Franz

Ich bin ja nicht bescheuert. Trotzdem kann das Beispiel dafür dienen, daß die Luft heute deutlich sauberer ist als noch vor 30 Jahren. Das ist ohne Frage eine Errungenschaft. Zu verdanken ist dies den immer weiter verschärften Vorgaben für KFZ, Großanlagen, Heizungen usw. Irgendwann hat man es aber zumindest bei den KFZ versäumt, die Spirale der dauernden Verschärfungen zu beenden, was dazu geführt hat, daß man irgendwann den Punkt erreicht hat, an dem die Vorgaben nicht mehr zu erreichen waren - zumindest unter allen Umständen, was dazu geführt hat, daß man Überschreitungen unter bestimmten Umständen erlaubt hat, wobei man es aber versäumt hat, diese Umstände hinreichend genau zu bestimmen. Dazu gleich noch mehr.

Insgesamt hat es sich die Politik einfach zu leicht gemacht. Man hätte an irgendeinem Punkt sich entweder dafür entscheiden müssen, daß ein bestimmter Verschmutzungsgrad hinzunehmen ist oder konsequent Verbrennungsmotoren verbieten müssen. Blöderweise hat man sich für die Variante entschieden, die am wenigsten zielführend war (also die Verschärfung der Grenzwerte über den Bereich der technischen Realisierbarkeit hinaus) und steht nun vor den Trümmern der eigenen Zögerlichkeit bzw. der Unfähigkeit, vernünftige gesetzliche Rahmenbedingungen zu schaffen.

So ist auch das Zitat zu verstehen, das ich weiter oben einschob.

Zum Thema Betrug: es handelt sich bei den kritisierten Maßnahmen mitnichten durchgehend um Betrug, sondern in etlichen Fällen um die sehr großzügige, aber erlaubte Ausnutzung von Spielräumen bspw. bei der Auslegung, was denn nun genau eine niedrige Umgebungstemperatur ist, bei der man die Grenzwerte nicht einhalten muß. Das ist kein Verstoß oder gar Betrug seitens der Hersteller, sondern schlicht und ergreifend die Ausnutzung der Blödheit oder mangelnden technischen Versiertheit des Gesetzgebers.

Ach echt? Welche Erkrankungen haben denn seit - sagen wir - den 70ern oder 80ern (also seit Einführung des Katalysators) zugenommen, die auf Abgase der PKW zurückgeführt werden können? Oder hat die Zunahme abgenommen? Oder sind die Erkrankungen sogar seitdem rückläufig? Wie genau korrelieren denn die Erkrankungen mit der Stickoxidbelastung der Luft oder - genauer - mit den Stickoxidemissionen der PKW?

Heute ist die Luft in Deutschland bzw. Westeuropa so sauber wie seit wenigstens 60 Jahren nicht mehr. Das sollte man mal zur Kenntnis nehmen, bevor man immer neuere Abgasvorschriften auf den Weg bringt. Oder man muß seitens des Gesetzgebers vorschreiben, daß ab Jahr X keine Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren mehr zugelassen werden dürfen.

Will man aber irgendwie nicht, weil man damit der Autoindustrie in Deutschland schaden könnte. Stellt sich nur die Frage, wie man das bezeichnen soll, was die Politik derzeit mit der Industrie so anstellt.

Dazu noch der Link zu einem lesenswerten Kommentar:

Bei Einhaltung der gesetzlichen Grenzwerte wäre die Abnahme größer?

In absoluten offiziellen Zahlen und Zahlenwerken nehmen die Erkrankungen ab. Das ist schon richtig. Aber irgendwie sind es Milchmädchenrechnungen.

Franz

Welche sind das denn und auf welche Zahlen beziehst Du Dich?

Inwiefern?