Eine neue Aquaranerin mit Fragen

Hallo zusammen,

da ich für mich keinen Passenden Deckel finde, habe ich mir ein Aquarium zugelegt :stuck_out_tongue:

Also im Ernst.

Ich habe mir ein 60 Liter Aquarium zugelegt. Mit vielen Echten-Pflanzen und einigen Steinen und Echtholz-Deko Sachen.

Ich habe 2 Putzer-Welse, 2 Kleine und 2 Mittlere Schnecken und 4 Platy-Fische (1 Mann und 3 Weibchen). Ich schaue immer auf die Wasserqualität (PH-Wert, Nitrit Werte, Wasserhärte) und auf Abwechslung beim Futter (Gefüttert wird 2 am Tag) und auf Ausreichen Licht (10-12 Stunden Pro Tag) und genügend Nachtruhe.

Bei meinen (vielleicht auch blöden Fragen) Fragen geht es um die Platy-Fische:

  1. Wie sieht es mit der Fortpflanzung bei den Fischen aus?? Ich welchem Zyklus ist das und wie weiß ich wann es mit der Fortpflanzung losgeht??
  2. Die Platy-Fische haben anscheinend eine gute Darmfunktion. Es hängen immer sehr lange Fäden aus dem Anus. Manchmal 5-6 cm lang. Und das mehrmals am Tag. Klar irgendwann fallen diese ab. Aber es ist schon komisch anzusehen. Ist das normal, diese lange Fäden die bis zu 15 Minuten hinterher wedeln?
  • Ist das bei allen Fischen so mit den Ausscheidungen??
  1. Wieviel Putzer-Welse sind für ein 60 Liter Becken OK??

Danke für Eure Hilfe.

Grüße Katrin

Als Fausregel gilt: Je Liter Wasser ca. 1cm Fisch.

Leider ist ein Becken mit nur 60ltr sehr wartungsintensiv.
Ab ca. 200ltr kommt man in die Komfortzone.
Hatte selber mal ein 240ltr Becken mit Fadenfischen. Da „brauchte“ es gar keine Putzerwelse.
Neben der ständigen Filterung ist bei so einem voll besetzten Kleinbecken wöchentlich etwa die Hälte des Wassers auszutauschen (jeden 2. Tag ein Eimer voll) wenn der Nitritgehalt nicht zu hoch werden soll.
2 mal füttern/ Tag halte ich für zu viel. Höchstens 1mal/ Tag sollte reichen. Platys fressen auch Algen und Pflanzenteile. Die verhungern nicht so leicht :slight_smile:

Ob und wieviel Putzerwelse „gut“ sind, hängt sehr von der Algenbildung ab, da mit den Schnecken schon Nahrungskonkurrenten im Becken sind.

hallo,

Vermutlich nicht, ich denke du hast ein Aqurium 603030 cm das sind Brutto 54l und nett liegst du bei guten 40 L.

Putzen, das macht kein Fisch, fermute mal dir wurde ein Standrat L Wels verkauft (Antennewels?). Diese werden zu groß für dein Becken.

aha und welche sind das?

Auch hier ist das Becken zu klein.

Nitrit sehr wichte, vor allen wenn man das Aquarium nicht richtig eingefahren hat, empfehle bein Becken gut 6 Wochen ohne Besatz einzufahren und dann lagsam zu Besetzen, um nicht einen neuen Nitritpeak auszulösen.

Blos nicht, so eine regel ist absoluter Unsinn und wird von den Verkäufern gernen genannt um den umsatz zu steigern. Wie viel Blatz ein Fisch braucht hängt von seiner natürlichen Aktivität ab. Es gibt Fische z.B. die Zebrabärblinge die benötigen viel an Schwimmfläche, wärend einige L-Welse lauerfische sind und kaum Fläche benötigen, diese kommen schon aus der Puste wenn sie ihre doppelte Körperlänge zurückgelegt haben.

ansonsten könnte man bei der Regel in ein „60l“ Becken einen 60 cm langen Fisch setzten.

Hallo Katrin,

viel wichtiger als deine Angaben zu Anzahl der Pflanzen, Wurzeln, Lichtstunden und Fütterungen wären erst mal die grundlegenden Dinge:

Welche Filtertechnik ist verbaut?
Lampentyp und Wattzahl?
Wie sind denn deine regelmäßig kontrollierten Wasserwerte?
Womit fütterst du denn?
Wie ist die Wassertemperatur?
Wie genau und in welchen Intervallen erfolgt die Beckenpflege?

Die langen Kotfäden sind prinzipiell eher ein schlechtes Zeichen. Sie entstehen durch eine gereizte Darmschleimhaut, die viel Schleim absondert. Dieser verhindert, dass der Kot sofort vom After abfällt. Das ist oft fütterungsbedingt. Bitte achte darauf, das deine Platys Lebendgebärende sind und füttere einen hohen Anteil Pflanzenkost. Sehr gut geeignet sind Hafttabletten mit hohem Spirulina-Anteil, z.B. Sera Spirulina - Tabs. Außerdem sollte regelmäßig Lebend- oder Frostfutter gereicht werden. Ich füttere täglich 1x gefrostete schwarze Mückenlarven oder Cyclops und einmal ein pflanzliches Flocken- oder Tablettenfutter. Wichtig ist bei nur 4 Fischen, sehr sparsam zu füttern - nach 5 Minuten sollte alles aufgefressen sein.

Zur Beleuchtung wäre zu sagen, dass es für die Pflanzen besser ist, mit höherer Leistung aber relativ kurz zu beleuchten. 10 - 12 Stunden sind in Ordnung, längere Beleuchtungszeiten fördern nur das Algenwachstum. Die Lichtstärke sollte der Wassertemperatur angepasst werden: Je wärmer das Wasser, desto stärker muss auch die Beleuchtung sein. Wärme kurbelt den Stoffwechsel der Pflanzen an, die dann schneller wachsen und dafür auch mehr Licht benötigen. Für Platys reichen 23-25°C aus, dann reichen bei Leuchtstoffröhren ca. 30 Watt für ein 60 Liter-Becken sehr gut aus.

‚Putzer-Welse‘ gibt es nicht. Wenn du eine Auskunft möchtest, wie viele dieser ‚Putzer‘ du in einem 60 Liter-Becken halten kannst, musst du erst einmal herausfinden, um welche Art es sich handelt. Im Zoohandel werden regelmäßig Welse verkauft, die ausgewachsen um einen Meter groß werden. Z.B. ‚putzen‘ kleine Wabenschilderwelse ganz zuverlässig die Pflanzen, ausgewachsen verputzen sie täglich einen Kopfsalat. Ancistrus-Welse (falls du diese meinst) verputzen eher deine Wurzeln, die kleinen Otocinclus- oder Ohrgitter-Welse (falls du diese meinst) sind zu 100% Wildfänge und im Aquarium schwer zu halten. Algen fressen diese Welse kaum.
Gut geeignet um ein Becken frei von Algen und Futterresten zu halten sind die sog. Amano-Garnelen, zwei Stück reichen für 60 Liter aus. Du solltest für diese Garnelen jedoch reichlich Verstecke schaffen und das Becken gut abdecken.

Platys tragen bei 25°C etwa 4 Wochen, bei kühlerem Wasser etwas länger. Trächtige Weibchen erkennt man am zunehmenden Körperumfang und am sog. Trächtigkeitsfleck. Ausgewachsene Weibchen gebären aller 4 - 6 Wochen bis zu 80 lebende Jungfische, die gleich zerriebenen Spirulina-Tabs und feines Frostfutter (kleine Cyclops) fressen können.

Gruß, Jesse

Die Faustformel berücksichtigt nur die Wassermenge, die nötig ist um die Stoffwechselprodukte der Fische in einem adäquat gefilterten Becken biologisch abzubauen. Insofern ist sie schon sinnvoll, um zu überschlagen, wieviel Fische das Becken verträgt, bevor es ‚umkippt‘.
Da eigentlich nicht die Länge, sondern das Gewicht ausschlaggebend für den Stoffumsatz der Tiere ist, gilt die Faustformel nur für Fische mit einer Körpergröße zwischen 3 - 6 cm. Für sehr kleinere (‚Nano‘)Fische kann man den Wert deutlich niedriger ansetzen, für große Fisch muss man deutlich höher greifen. Auf einen 20 cm langen Buntbarsch rechnet man schon ca. 2,5 Liter Wasser pro cm Fisch.

Gruß, Jesse

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Ich hatte ein recht großes Aquarium, den Literinhalt habe ich vergessen. 1,60-2 Meter lang war es bestimmt. eine einfache Filterpumpe mit Sprudler. Unter einer schönen großen Wurzel wohnte ein Bratpfannenwels, der ordentlich am Boden aufräumte, dahinter eine schöne Grünpflanze…an den Scheiben machten sich eine (oder zwei?) Saugschmerlen zu schaffen. Ergebnis: Wasser immer klar, Scheiben immer klar. Ich hatte so gut wie nie Arbeit mit dem Becken. Besatz: eine Anzahl Neon, eine kleine Familie Schwertträger, ein Krallenzehenfrosch, der später Opfer der Pumpe wurde, Black mollis und später leider zwei scalare, leider, weil sie sehr revierbildend waren.
Niemals hatte ich kranke Fische. Vielleicht, weil der Besatz relativ gering war?
Heute würde ich mir ein großes Becken hinstellen und lediglich eine einzige Gruppe Schwarmfische halten. Nichts weiter außer den bewährten Putzern und dem Wels und Ruhe is

Also das Becken hat Netto 50,6 Liter Wasserinhalt. (Ja, das gibt’s, denn ich kann genau vermessen und berechnen. Und ja, ich habe es innen gemessen und natürlich nur was mit Wasser bedeckt ist!).

Als Filter ist ein JBL CristalProfiM drin. Es ist so eingestellt das der Wasserstrahl leicht auf das Wasser plätschert.

Thermometer ist ein Tetra HT50 (25 Grad Celsius)

Wasserwerte werden alle 3 Tage gemessen.

Ca. alle 7 Tage mache ich einen Wassertausch. (halbes Becken) Die Wasserwerte sind da aber noch nicht im Kritischen Bereich.

Es kommen ab und an 2 Zusätze von Tetra: Gegen Algenbildung und Neutralisierung des Leitungswassers
Und alle 2 Wochen für die Pflanzen ein Düngemittel.
Ich habe mir auch ein Putzstaubsauger gekauft um den Sand zu Reinigen.

Der Filter wird nicht beim Wassertausch gewechselt, sondern ein,zwei Tage nach dem Wasserwechsel, Damit nicht alle benötigten Bakterien ausgewaschen werden. Kurz Ausgespült und wieder eingebaut.

Temperatur: 25 Grad
PH-Wert: 7

Es sind14 echte Pflanzen im Becken:
2x Harnnixen
3x Javafarn
3xKleinblättriger Wassernabel
2xZierliches Perlkraut
Und dann nochmal 2x2 Pflanzen die ich noch nicht einordnen konnte.

Fütterung: Einmal am Tag, Abwechselnd:
Getrocknete Wasserflöhe
Tetra Flockenfutter
Täglich eine kleine Bodenfuttertablette die zum großen Teil bevorzugt von den Welsen gefressen werden.
Und Einmal in der Woche gibt’s nen Würfel mit gefrorenen Garnelen und Kleinkrebse.
Menge ist sag ich mal ausreichend da ab und zu was übrigbleibt.

Im Becken sind:
2 x Abalone Schnecke
2 xTumdeckelschnecke
2 x blaue Antennenwelse
Spiegelkärpfling:
1xPlaty Männchen
3xPlaty Weibchen

Momentan ist es so dass das Männchen immer nur einem Weibchen hinterherjagt. Und er Ihr nicht von der Seite weicht. Das Weibchen hat auch mittlerweile einen Sehr großen Bauch. Ich habe gelesen dass die Männchen bei so einem Verhalten manchmal die Weibchen in die Schwanzflosse beißen. Ist das nun gefährlich oder nicht???

Sorry für den langen Text. Aber einige wollten es genau Wissen :stuck_out_tongue:

Danke im Voraus.

Grüße Katrin

Hallo,

dann also noch mal meine Meinung zu deinen vielen Beckeninformationen:

Wasserwerte ist schön, dass du sie misst, aber du könntest sie uns gern auch mitteilen. :smile: 50%ige Wasserwechsel sind i.d.R. eher kontraproduktiv, wenn du keine extrem hohen Nitratwerte hast und bei deinem geringen Fischbesatz würde ich das mal bezweifeln. Wöchentlich 25% sollten locker reichen, dabei würde ich jeder erste Woche den Boden vorsichtig absaugen und jede zweite Woche den Filterschwamm in handwarmem Wasser reinigen.

Die Bepflanzung finde ich für ein 54er Standard-Aquarienset (mit 1 x 15 Watt T8-Leuchtstoffröhre?) nicht so günstig gewählt, der kleinblättrige Wassernabel und besonders das Perlkraut sind sehr lichthungrig und werden sich mit der Beleuchtung nicht dauerhaft halten lassen. Man rechnet mit 0,75 - 1 Watt/Liter für solche Lichtpflanzen, also 40 - 50 Watt für dein Becken. Mit Haarnixen hab ich persönlich eher schlechte Erfahrungen, dagegen ist das recht ähnlich aussehende Hornkraut sehr robust und frohwüchsig bei mir.
Javafarn ist sehr genügsam und immer eine gute Wahl, er wächst zwar langsam, braucht aber wenig Licht und kommt mit fast jedem Wasser klar. Auch andere Farne, wie Hornfarn und Sumatrafarn sind schnellwüchsig und anspruchslos.
Düngemittel für das Aquarium sehe ich eher kritisch, mindestens sind sie unnütz, da die Mineralien aus dem Leitungswasser auch bei 25% wöchentlichem Teilwasserwechsel völlig ausreichen, um die Pflanzen zu versorgen. Limitierend ist gerade bei hoher Wassertemperatur meist das Licht, manchmal auch der CO2.-Gehalt. Hohe Wassertemperaturen kurbeln das wachstum an und die Pflanzen brauchen dann mehr Licht zur Photosynthese, sonst zehren sie quasi ihre Vorräte auf und gehen ein. Je höher die Beckentemperatur, desto mehr Licht brauchen die Pflanzen zum wachsen. Deshalb ist es bei schlechtem Pflanzenwachstum eher indiziert, mal die Heizung 1 - 2 °C runterzudrehen. Über 25 °C solltest du auf jeden Fall nicht gehen.

Dasselbe gilt für die sonstige Beckenhomöopathie. Auf keinen fall solltest du als Welshalter Algenmittel ist Wasser geben, schon gar nicht prophylaktisch mit jedem Wasserwechsel. Algenmittel enthalten nahezu immer Schwermetalle und sind giftig bis tödlich für Garnelen und viele Welse. helfen tun sie eh nur vorübergehend, Algensporen sind überall und sobald du das becken nicht mehr vergiftest sind die Algen wieder da. Am besten gegen Algen hilft eine ausreichende Beckenbepflanzung mit schnellwüchsigen Pflanzen. Algen und pflanzen konkurrieren um Nährstoffe und wo die Pflanzen gut gedeien, haben Algen wenig Chancen (gilt aber auch umgekehrt). Geheimtip als Algenkiller: Die sog. Amano-Garnele, 2 Stück auf dein Becken und du bekommst nie wieder eine Alge zu Gesicht. ^^
Auch Wasseraufbereiter braucht man i.d.R. nicht, es sei denn man hat gechlortes Leitungswasser. Mittel zur Neutralisierung sind nur sinnvoll, wenn der pH-Wert des Leitungswassers zu hoch oder zu niedrig für die Fische ist. Da deine Fische mit neutralem Wasser gut klarkommen und Leitungswasser meist einen neutralen pH-Wert hat, ist wahrscheinlich auch das unnötig.

Dein Fischbesatz ist schon ganz gut ausgesucht bei neutralem Wasser mittlerer Härte, Platys und Ancistrus kommen gut damit klar. Die Accistren brauchen Holz für die Verdauung, also eine Wurzel wäre gut.
Getrocknete Wasserflöhe haben keinen Nährwert und verpesten das Wasser, sowas hat man in den 50ern gefüttert, als es noch keine Alternativen gab. Heute greift man besser auf ein hochwertiges Granulat- oder Flockenfutter zurück. Für deine Tiere solltest du auf einen hohen Pflanzenanteil achten, da sowohl Lebendgebärende als auch Ancistren sich in der natur großteils pflanzlich ernähren und die Ballaststoffe brauchen. Mein Geheimtip sind Sera Spirulina Hafttabletten (als Bodenfutter, zum an-die-Scheibe-kleben oder zerreiben und auf das Wasser streuen). Frostfutter kannst du gern häufiger füttern, ich füttere meinen Lebendgebärenden täglich 1 x gefrostete Cyclops oder schwarze Mückenlarven und 1 x Sera Spirulina Tabs.

Die Neritina-Schnecken (deine Abalonen + alles was so unter Rennschnecken läuft) stammen eigentlich aus dem Salzwasser und können sich im Aquarium nicht vermehren, ich kaufe solche Schnecken daher nicht. Gut abdecken, die krabbeln auch gern mal raus. Turmdeckelschnecken sind eine Bereicherung fürs Aquarium, da sie Futterreste fressen und keinen Schaden anrichten. Sie vermehren sind über kurz oder lang in fast jedem Becken explosionsartig.

Super, Danke für die Vielen Infos.

Hast du zu meinem momentanen Platsy-Männchen jagt Platys-Weibchen Problem auch noch Infos.

Danke und Gruß Katrin,

Hallo nochmal,

das sind die natürlichen Instinkte, gegen die wirst du nicht viel machen können… ^^

Prinzipiell muss man mal sehen, das Platys recht lebhafte Fische sind und ein 54 Liter - Becken für sie eigentlich zu klein ist. Es reicht zwar locker, um bei der (momentan noch) geringen Besatzdichte das Wasser sauber zu halten, aber es bietet einem bedrängten Tier halt keine Rückzugsmöglichkeiten. Wenn nur so wenige Tiere vorhanden sind, auf die das Männchen Balztrieb und Aggressionen verteilen kann, ist eben immer das eine (vermutlich größere/ fülligere) Weibchen Mode. Da kannst du gar nichts machen außer mehr Tiere einzusetzen und das würde ich bleiben lassen. Vermutlich wirst du sowieso bald nicht mehr wissen, wohin mit den Tieren.

Wenn man eine größere Gruppe Lebendgebärende zusammenhält, kommt es zu solchen Problemen nicht. Ich hab z.B. in einem 450er Becken derzeit ca. 30 Guppymännchen und nur 2 Weibchen und das funktioniert super. Die Männchen sind überwiegend damit beschäftigt, sich gegenseitig zu imponieren und die Weibchen müssen kaum etwas ausstehen und wenn es ihnen doch mal reicht, können sie sich aufdringlichen Männchen dank der Beckengröße problemlos entziehen und werden auch nicht weiter verfolgt. Das Beispiel ist jetzt vielleicht bisschen extrem und hat züchterische Gründe, aber ein 160 Liter-Becken (100x40x40) mit 10 - 12 Tieren würde ich für Platys schon empfehlen.

Gruß, Jesse

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