Eine Weiterentwicklung von Ed

Einstein in 3D

Einstein war schon genial, schlicht einfach und schnörkellos.
E= mc² versteckt sich nicht hinter einer ellenlangen Formel um sein Unwissen zu verbergen.
Allerdings habe ich nie verstanden weshalb Niemand die Formel weiterentwickelt hat, obwohl Einstein darauf hingewiesen hat, dass diese Formel nur für ein zweidimensionales, statisches System geeignet ist.
Also habe ich es selber versucht, in dem ich die zweite Bewegungsebene mit einbezog, was zu Ed= mc²c1²führte.
Leider schien die Formel nicht genügend Energie zu erzeugen und obwohl ich den Entwurf an etwa 10 Unis versendet habe, war Niemand bereit sich dem Problem zu stellen und mit mir daran weiter zu arbeiten.
Vielleicht jag es ja auch daran, dass derzeit ja von den meisten Leuten die DM Theorie bevorzugt wird, obwohl sie gegen eine Menge physikalischer bekannter Tatsachen verstößt.
Allerdings scheint dies weniger dramatisch zu sein wie die Tatsache, dass man in den letzten Jahren keinen durchschlagenden Erfolg erzielt hat.
Vielleicht liegt es ja auch an den Strukturen, das der Arbeitsplatz wichtiger wie die Wahrheit ist oder man keinen Plan hat.
Nach einem neuen Bericht zum Thema Universum, will ja jetzt jemand nach der „Dunklen Materie“ und der „Dunklen Energie“ auch noch eine „Dunkle Strömung“ einführen, was ich zumindest als irritierend empfinde.
Da ich in der glücklichen Lage fast freie Hand bei meiner Arbeit zu haben kann ich mir auch Inspiration aus anderen Bereichen holen.
Bei einem Workshop für Psychologie und Kommunikation, hat man mir dann eine ganz interessante Frage gestellt, welche uns eventuell zur Lösung des Problems führen kann.
Der Doc welcher Psychologie und Philosophie studiert hat stellte eine ganz interessante Frage, „Weshalb werden die meisten Fluglotsen besser bezahlt wie Astrophysiker?“
Es geht dabei um das räumliche Denken und dem Problem das wir ja meist zweidimensionale Arbeitsflächen benutzen. Hierzu gab es auch nettes Experiment, den Versuch ein eindimensionales Objekt zu zeichnen. Im Normalfall denkt man da an einen einfachen Strich, was aber nur auf den Ersten Blick richtig ist, denn der Strich hat neben der Länge auch eine Breite und egal ob wir Tinte oder Kreide benutzen hat er auch eine gewisse Dicke, was einen Strich genaugenommen zu einem dreidimensionalen Objekt macht.
Ab hier war es dann relativ einfach und so simpel das es mir fast den Atem verschlug, denn ich musste mich nur an ein paar Sachen erinnern, welche wir alle mal gelernt haben.
Alles dreht sich um etwas Größeres und um sich selbst und dies gilt vom Atom bis zur Galaxie.
Und wie entsteht ein dreidimensionales Ereignis und der Tatsache, dass die mathematischen Verhältnisse innerhalb eines Ereignisses nicht von außen beeinflusst werden können.
Also wie entsteht ein dreidimensionales Ereignis?
Im Normalfall a mal b mal c oder a mal b² oder a³ oder anders gesagt a steht für die „Erste Dimension“, b steht für die „Zweite Dimension“ und c steht für die „Dritte Dimension“.
Betrachtet man E=mc² und meinen früheren Entwurf von Ed=mc²c1² (Ed = E dynamisch) unter diesem Aspekt, wird mein Fehler schnell offensichtlich, denn wenn man eine logische Kette bildet, steht die Masse für die „Erste Dimension“ die Beschleunigung für die „Zweite Dimension“ (deshalb auch c²) damit gibt es nur eine logische Schlussfolgerung wenn die zweite Bewegungsebene (Eigenrotation) für die „Dritte Dimension“ steht muss sie auch als dritte Potenz einfließen.
Somit wäre die richtige Antwort für E dynamisch oder Ed=m^1 x c^2 x c1^3 oder E=mc²c1³.
Somit ist die Gesamtenergiemenge eines dreidimensionalen Objektes deutlich höher als bisher angenommen, was wiederum zu völlig neuen mathematischen Bewertungen führt.
Sicher führt dies bei den Anhängern der DM Theorie nicht zu Begeisterungsstürmen aber brauch ich hierbei keine der vorhanden physikalischen Grundregeln verletzen, wie der Tatsache, dass große Massen zur Verklumpung neigen und wenn 4% sichtbarer Materie dafür ausreichen um zu solchen Verklumpungen zu führen, stellt sich natürlich die Frage weshalb soll es bei 25% anders sein egal wie Hell oder Dunkel.
Wenn wir dann noch davon ausgehen das wir ja noch die 75% Dunkler Energie haben und sich nachgewiesener Weise große Energiemengen ein masseähnliches Verhalten aufweisen, dann wären wir bei 96% welche nicht verklumpen obwohl eigentlich 4% ausreichen, was gegen jede Form einer Wahrscheinlichkeitsberechnung sprechen würde, was ja nicht mein Fachgebiet ist obwohl mit dieses mathematische Kunststück durchaus interessieren würde.
Sicher bleibt noch die Frage der Beweisbarkeit meiner Überlegung.
Aber auch hierfür gibt es wahrscheinlich einen recht einfachen Ansatz, denn die meisten Sachen haben wir so dicht vor der Nase, dass man manchmal einen Schritt zurücktreten muss um das gesamte Bild zu erkennen.
Der Mond braucht 28 Tage für eine Umdrehung, aber er dreht sich, die Erde braucht dafür nur 24 Stunden, aber sie dreht sich.
Vielleicht würden Sie mir zustimmen das Wasserstoff das wahrscheinlich am häufigsten vorkommende Element im Universum ist welchen zu dem auch ganz gut erforscht ist.
Wenn wir hierbei die gleichen Maßstäbe anlegen wie bei einem planetaren Objekt anlegen welches ja auch ganz gut erforscht ist wie unsere Erde und den Mond (Welche als Zeichnung sich sehr ähnlich wären, wenn man von der unterschiedlichen Ladung absieht), dann bräuchten man nur die notwendige Fluchtgeschwindigkeit berechnen welche notwendig wäre um zu verhindern, dass das Elektron in den Atomkern stürzt.
Zwar hatte ich in Mathe eine Eins aber das geht dann doch aber über meine Fähigkeiten hinaus. Aber eine grobe Schätzung sagt mir, dass das Ergebnis sehr überraschend ist.
Richtig spannend wird es aber erst wenn man das Ganze weiterverfolgt, denn mit Ed=mc²c1³ kann man nur die Energiemenge eines einfachen dreidimensionalen dynamischen Systems berechnen, d.h. nur für einen Mond oder einen Planeten, was wiederum zu dem Schluss führen würde man bräuchte nur alle Energiemengen addieren und würde feststellen es reicht noch nicht und Alles wäre Blödsinn, weshalb unsere Probleme mit dem räumlichen Denken mal wieder einen Streich gespielt hätten, was ich mit nachfolgenden Gedankenspiel versuche zu erklären.
Ein Würfel von einem m³ Wasser wiegt eine Tonne und wenn ich diesen Würfel auf einen Planeten bringe der die 10fache Schwerkraft hat würde der gleiche Würfel 10 Tonnen wiegen.
Was sich aber nicht ändert sind die mathematischen Verhältnisse im Innern halbiere ich die Grundfläche, verdoppelt sich der Druck. Verdopple ich die Grundfläche, so halbiert sich der Druck egal wie hoch die Schwerkraft ist, verändert sich proportional betrachtet nichts, denn auch wenn der Würfel ein Dreidimensionales Objekt ist, nach E=mc² sind wir ja noch in der Ersten Dimension, wir haben nur Masse welche sich auch so benimmt.
Wichtig hierbei ist zu verstehen, dass Veränderungen in der Ersten Dimension durch Addition oder Subtraktion darstellen lassen aber eine Veränderung der Zweiten und dritten Dimension als Multiplikator einfließt und dies mit hoher Wahrscheinlichkeit auch für ein erweitertes Dreidimensionales dynamisches System gilt. In diesem Fall sei mir ein kleiner Ausflug in die Philosophie gestattet in dem das Ganze mehr ist wie die Summe seiner Teile.
Hierzu würden auch die Überlegungen eines sehr klugen Rollstuhlfahrers passen, welcher sich Gedanken zu der Natur der Schwarzen Löcher machte und die These aufstellte das die Informationen in einer Art Ereignishorizont gespeichert werden.
Wenn aber Informationen genauso erhalten bleiben wie Energie, also nicht verloren gehen sondern nur umgewandelt werden können, so müssten auch Funktionen wie das Ausdehnen von Raum erhalten bleiben denn eine Funktion besteht ja nur aus Energie und einer Information, was dazu führen würde das man bestimmte Sachen völlig neu bewerten muss.
Ein anderer Ansatz wäre Archimedes, der Typ mit dem Hebel, wenn ich mich nicht täusche.
Wenn ein ausreichend langer Hebel genügt um die Welt aus den Angeln zu heben, so könnte man im Umkehrschluss zu der Meinung gelangen, dass der andere Hebel auch groß genug sein muss um dieses zu verhindern, da es ja in den meisten physikalischen Systemen um Ausgewogenheit geht, was wir auch in fast jeder Philosophie wiederfinden uns aber direkt zu den Problemen der anderen Theorien führt.
Bevor ich aber an den Lagerfeuern der aktuellen wissenschaftlichen Trends, als Ketzer der DM Theorie geröstet werde, so sei mir noch die Anmerkung gestattet, dass Dieses nicht meine Zielstellung war.
Einstein hatte eine Sechs in Geometrie, was seine Schwierigkeiten beim räumlichen Denken erklärt und warum er seine Theorie zu seiner Zeit nicht weiterentwickeln konnte, was aber seine Leistung nicht schmälert, denn wir haben alle unsere Schwächen.
Archimedes wäre wahrscheinlich sogar ein Fan der DM Theorie, allerdings mit dem Hinweis, dass die Hebellängen eventuell neu bewertet werden müssen.
Leider haben wir nicht die Möglichkeit, alle Klugen in einen Raum zu stecken um sie unsere Probleme lösen zu lassen, aber wir sollten von ihnen lernen.
Leider vergessen wir manchmal vor lauter Begeisterung für das Neue das alte Wissen, welches nicht nur bestätigt sondern auch bewährt ist.
Dann würden wir auch erkennen, dass ein Hebelverhältnis von 4% zu 96% eventuell mehr Probleme schafft wie löst.
Selbst wenn meine Überlegungen richtig sind, muss es ja die DM Theorie nicht überflüssig machen, denn vielleicht geht es ja nur darum die Hebellängen neu zu bestimmen, damit „die Welt nicht aus den Angeln“ gehoben wird.
Denn genaugenommen, ist ja E=mc² ja auch nur eine Hebelfunktion und mein Vorschlag führt nur zu einer weiteren Verlängerung des Hebels nur das es nicht wie bei einem Flaschenzug, welcher ja zweidimensional ist durch das Hinzufügen einer Rolle, sondern im dreidimensionalen Bereich einer zusätzlichen Potenz bedarf.
Keiner würde aber auf die Idee kommen, Einstein jetzt als Plagiator zu beschimpfen auch wenn er sich von Archimedes inspirieren ließ gehen seine Leistungen weit darüber hinaus.
Dann wäre ich sicher der größere Plagiator, denn ich ließ mich nicht nur von Einstein und Archimedes inspirieren sondern auch von früheren Berufserfahrungen.
Manchmal braucht eine geniale Idee einfach Zeit um weiterentwickelt zu werden, eine Aufgabe oder zumindest einen neugierigen Menschen.
Anderseits ist, falls ich es richtig verstanden habe der Ursprung der DM Theorie auch Einstein und die Einschränkung durch die Lichtgeschwindigkeit, also E=m(c²

E= mc² versteckt sich nicht hinter einer ellenlangen Formel um
sein Unwissen zu verbergen.

Diese Aussage zeugt nicht von wissenschaftlichem Scharfsinn…

Allerdings habe ich nie verstanden weshalb Niemand die Formel
weiterentwickelt hat, obwohl Einstein darauf hingewiesen hat,
dass diese Formel nur für ein zweidimensionales, statisches
System geeignet ist.

Den Hinweis würd ich gern mal sehen…

Also habe ich es selber versucht, in dem ich die zweite
Bewegungsebene mit einbezog, was zu Ed= mc²c1²führte.

Was soll c1 sein und was die „zweite Bewegungsebene“?

und obwohl ich den Entwurf an etwa 10 Unis versendet habe, war
Niemand bereit sich dem Problem zu stellen und mit mir daran
weiter zu arbeiten.

Das kann ich nachvollziehen. Wo ist die wissenschaftliche Begründung?

stellte eine ganz interessante Frage, „Weshalb werden die
meisten Fluglotsen besser bezahlt wie Astrophysiker?“

Überleg mal, welche Konsequenzen die jeweiligen Fehlhandlungen haben…

Also wie entsteht ein dreidimensionales Ereignis?

Ein Ereignis in unserem Universum ist immer vierdimensional.

Im Normalfall a mal b mal c oder a mal b² oder a³ oder anders
gesagt a steht für die „Erste Dimension“, b steht für die
„Zweite Dimension“ und c steht für die „Dritte Dimension“.

Das ist schlicht die Berechnung für ein (geradlinig begrenztes)Volumen.

bildet, steht die Masse für die „Erste Dimension“ die
Beschleunigung für die „Zweite Dimension“ (deshalb auch c²)

c² soll eine Beschleunigung sein? Das war wohl nichts.

Somit wäre die richtige Antwort für E dynamisch oder Ed=m^1 x
c^2 x c1^3 oder E=mc²c1³.

Klasse Argumentation…

Somit ist die Gesamtenergiemenge eines dreidimensionalen
Objektes deutlich höher als bisher angenommen,

Und was machen wir nun mit all den Messungen, die E=mc² als richtig nachgewiesen haben?

Der Mond braucht 28 Tage für eine Umdrehung, aber er dreht
sich, die Erde braucht dafür nur 24 Stunden, aber sie dreht
sich.

Wieso „aber“? Und was soll das beweisen?

Vielleicht würden Sie mir zustimmen das Wasserstoff das
wahrscheinlich am häufigsten vorkommende Element im Universum
ist welchen zu dem auch ganz gut erforscht ist.

Das stimmt sogar.

dann bräuchten man nur die notwendige
Fluchtgeschwindigkeit berechnen welche notwendig wäre um zu
verhindern, dass das Elektron in den Atomkern stürzt.

Das geht von der (falschen) Voraussetzung aus, dass das Elektron sich tatsächlich um den Atomkern dreht wie ein Planet um die Sonne.

Ein Würfel von einem m³ Wasser wiegt eine Tonne und wenn ich
diesen Würfel auf einen Planeten bringe der die 10fache
Schwerkraft hat würde der gleiche Würfel 10 Tonnen wiegen.
Was sich aber nicht ändert sind die mathematischen
Verhältnisse im Innern halbiere ich die Grundfläche,
verdoppelt sich der Druck.

Welcher Druck soll sich da verdoppeln?

Den Rest lasse ich jetzt mal, mir geht die Zeit aus. Aber deine theorien brauchen noch eine Menge mehr wissenschftlicher Stringenz und dien Text eine Menge mehr Klarheit, wenn du hier eine echte Diskussionsgrundlage schaffen willst.

Gruß

Kubi

Hi,
Nachdem sich jemand schon über den ersten Teil ausgelassen hat, werde ich einen Teil des zweiten Abschnitts komentieren, zumindest für die User die sich interessieren wo die Fehler liegen.

Allerdings hat uns ja Einstein noch ein zweites Problem
hinterlassen zu dem ich keine Aussage finden konnte. Was
passiert wenn bei E=mc² die Masse etwas erhöhte Temperatur
hat, denn 10^6 °C sind ja für eine Sonne kein Problem aber für
die meisten nichtverformbaren Hindernisse schon.
Also wie ist die Temperatur eines Sterns in die Massebilanz
ein zu beziehen?

Das lässt sich sehr einfach erklären: Deine Annahme was E=mc² bedeutet stimmt nicht. Machen wirs einfacher: Ein Teilchen bewegt sich, es hat zwei Energieanteile: Seine Ruheenergie, gegeben durch E=mc², und seine kinetische Energie. Die Gesamtenergie, so wie auch Einstein verwendete, lautet: E²=m²c^4+p²c². Nachdem Temperatur nichts anderes ist als Bewegung ist das „Problem“ seit zirka hundert Jahren gelöst.

Wann fällt der Apfel zu Boden? Wenn Masse vorhanden ist, wenn
die Masse sich um sich selbst dreht oder wenn die Masse die
sich um sich selbst dreht sich um ein anderes Objekt bewegt,
was in etwa dem Zustand entsprach als Newton seine Erleuchtung
hatte?

Die Massen müssen sich nicht drehen, der Apfel fällt zu Boden weil zwischen der Masse des Apfels und der der Erde eine Gravitationskraft besteht.

Den Rest spar ich mir auch, ich werf lieber mal einen Blickauf die Crackpotliste.

Anstatt neue Theorien aufzustellen, lass dir zuerst einmal diese Teile der Physik ordentlich erklären, dann wirst du vieles verstehen (auch warum keine Uni daran forschen wollte)
lg