Bin auch der Suche nach einfachen Gerichten, die sich schnell zubereiten lassen. Die Zutaten dafür sollte man in jedem Supermarkt finden können.
Danke!
Bin auch der Suche nach einfachen Gerichten, die sich schnell zubereiten lassen. Die Zutaten dafür sollte man in jedem Supermarkt finden können.
Danke!
Einkaufen und Kochen für Anfänger
Bin auch der Suche nach einfachen Gerichten, die sich schnell
zubereiten lassen. Die Zutaten dafür sollte man in jedem
Supermarkt finden können.
Du wärest überrascht, welche Zutaten man in Supermärkten heutzutage so finden kann. Einfach mal hingehen und überwältigen lassen. Nachdem Du einen ersten Eindruck gewonnen hast, kannst Du Dich getrost in die Kochbuchabteilung eines Buchladens begeben und dort nach Kochbüchern mit einfachen Rezepten bzw. Rezepten für Anfänger suchen. Alternativ kannst Du auch bei Amazon & Konsorten suchen:
http://www.amazon.de/s/ref=nb_sb_noss_1?__mk_de_DE=%…
Gruß
C.
Schlaraffenland, nimm’s in die Hand
Das war das studentische Kult-Kochbuch der 70er Jahre, von dem im letzten Jahr eine Faksimile-Ausgabe erschienen ist
http://www.wagenbach.de/buecher/titel/952–schlaraff…
Der Untertitel lautete früher Kochbuch für Gesellschaften, Kooperativen, Wohngemeinschaften, Kollektive und andere Menschenhaufen SOWIE isolierte Fresser, das Büchlein ist also auch für Singles geeignet.
Wenn ich mich recht erinnere, waren die Rezepte überwiegend einfach und preisgünstig, wie es sich für Studenten gehört, und es wurden auch einige Basiskenntnisse vermittelt, . Das Buch hat sich mein Sohn unter den Nagel gerissen, als er zum Studieren von zuhause wegzog - ich kann also meine Erinnerung nicht überprüfen.
Die Neuausgabe kostet 10,90 €, die alte Ausgabe findest Du bestimmt für eine Handvoll €roschen bei den Internet-Ramschern.
Wohl bekomm’s!
Pit
das ‚Studentenkochbuch‘
Hallo!
Dieses Kochbuch, „Studentenkochbuch“ betitelt, habe ich schon verschenkt, und es kam prima an:
http://www.gu.de/buecher/kochbuecher/kochen-fuer-jed…
Enthält nicht nur einfache Rezepte für einfache Gerichte, sondern auch ein bisschen Einkaufs- und Warenlehre,
Angelika
Das blaue Kochbuch
Hallo!
Ein Klassiker, nicht nur für Studenten:
Das „blaue“ Kochbuch
Inzwischen in der 54. Auflage!
Hierkönnte man auch einige Rezepte testen…
Ganz normale Gerichte, mit ganz normalen Zutaten. So als Basis, Zeitaufwand steht leider nicht dabei, kann aber schnell abgeschätzt werden, mit ein wenig Übung.
Späteres Experimentieren oder exotische Erweiterung der Kochkenntnisse ist ja keinesfalls ausgeschlossen oder verboten.
Krötengrüße
Hallo erst mal,
was ist an Studenten so besonderes, dass sie diesbezüglich besondere Anforderungen haben? Nicht böse sein, aber irgendwie amüsieren mich diese hier immer wieder aufkommenden Fragen schon etwas.
Künftige Studenten sollten - wie alle anderen auch - rechtzeitig vor dem Auszug bei den Eltern doch einfach Mama und Papa ausreichend über die Schultern schauen, ggf. auch mal dort einfordern, dass bestimmte Basics mal gemeinsam gekocht werden, und dann klappt das auch als Student nach dem Auszug. Und ansonsten schnappt man sich eben ein beliebiges Basiskochbuch, schaut mal im Fernsehen ein paar der nun wirklich reichlich vorhandenen Kochsendungen - auch für Leute mit geringen Einstiegsvoraussetzungen, nutzt entsprechende Internetseiten, … wie jeder andere, der nicht Student ist, das auch tun würde.
Der künftige Student sollte sich doch gerade darin auszeichnen, dass er selbst in der Lage ist, sich Informationen zu beschaffen, diese auszuwerten, Transfer zu leisten, … Und wer Schwierigkeiten damit hat zu verstehen, wie die Zusammenhänge beim Kochen einfacher Gerichte sind, der sollte sich die Sache mit dem Studium ohnehin mal überlegen
BTW: Gerade auch für den Studenten gilt: Vorratshaltung betreiben. Das spart viel Geld und Zeit. Lieber einmal einen Nachmittag oder Abend so richtig zuschlagen, und dann in möglichst geschickter Kombination den Tiefkühler mit Einzelportionen aus großen Töpfen voll kochen, als immer nur „klein, klein“. Frisch gekocht ist toll, wenn man gerade die Zeit dafür hat, aber wenn man die gerade mal nicht hat, ist der Eintopf aus dem Tiefkühler immer eine sichere Bank (und aufgewärmt schmeckt der bekanntlich ohnehin immer besser). Mein Klassiker für die Winterzeit war es immer ein paar Eisbeine im großen Topf zu kochen, um das Fleisch und die Brühe dann auf diverse Gerichte zu verteilen. Angefangen von der Linsensuppe bis hin zum Sauerkraut.
Gruß vom Wiz, den es zugegebener Maßen schon vor dem Studium massiv in die Küche gezogen hat, und der insoweit nie dieses Studentenproblem beim Kochen hatte
Hi,
im Grunde hast Du schon recht, wenn ich mich allerdings so an meine Studienzeit und meine ein Zimmer Bude mit winziger Küche zurück erinnere, dann hatte ich da keinen Kühlschrank mit Tiefkühleinheit, und Platz für irgendeine nennenswerte Vorratshaltung war auch nicht.
Ich hab mich halt mit der Mensa am Leben erhalten, und am Wochenende mit/bei Freunden gekocht (meine Ma hat darauf bestanden, all ihren Kindern das Kochen ordentlich beizubringen. Dafür bin ich ihr ewig dankbar).
Cheers,
Herb
Das Dr. Oetker Schulkochbuch
Hallo,
Du wirst als Student vermutlich eher mehr Zeit zum Kochen haben als Berufstätige, und wohl öfter mit Leuten aus anderen Gegenden kochen können. Viel wichtiger als Bücher oder Rezepte ist der Wille, es zu tun.
Wenn Buch, dann empfehle ich den Klassiker, da er weit verbreitet, gebraucht sehr billig und inhaltlich neben einfachen Rezepten die Basics aller gängigen Lebensmittel und Zubereitungsarten erläutert. Egal ob 100 Jahre alt oder nagelneu (das buch jetzt).
Guten Hunger
achim
P.S.: wenn ich Dir einen Rat geben darf, nicht von Rezepten oder kompletten Gerichten oder gar Fertigpackungen und brühwürfeln vom Kochen abhalten lassen. Ein Paket Nudeln gekocht, mit fertiger Soße aus dem Glas hält auch einen Tag satt und geht genauso schnell wie 2 Tiefkühlpizzen. Und beim nächsten Mal frisches Gemüse in die Soße und beim übernächsten Mal brauchst Du schon kein Glas mehr als Grundlage. Oder Kartoffeln nur mit Butter. Und beim Salat genauso, egal ob Du mit Gurken Essig und Joghurt anfängst. Nach dem ersten eigenen Gurken(oder sonstwas)-Salat bist Du zumindest in der Lage, sinnvoll zu fragen, warum der anders wurde als gewohnt. Und dann finde ich es sinnvoll, die verbreitetsten Basics in so nem Kochbuch wie oben nachzublättern.
Hallo,
ich geh mal davon aus, dass du mit deinem Handy bzw PC wesentlich fitter bist als ich.
Schau doch mal auf diese Seite:
http://www.chefkoch.de/rezepte/
Da kannst du dir ein Rezept aussuchen und samt Handy im Supermarkt einkaufen was du brauchst.
Man kann jedes Rezept individuell gestalten, soll heißen anders abschmecken, auf das eine oder andere Gewürz verzichten. Es muss nur am Ende schmecken.
Ganz einfach und sehr gute Resteverwerter sind Aufläufe, egal ob mit Nudeln oder Kartoffeln als Basis, oder wenns eine Restesuppe sein soll bevorzuge ich Soljanka.
Versuch macht kluch.
Gutes Gelingen
Kati
Gemeinsam kochen
Absolut effektiv ist es auch, gemeinsam zu kochen. Oder 2 oder 3 kochen für 7 oder 8 Leute.
Da werden Kenntnisse ausgetauscht und aufgefrischt und verschiedene regionale Geschmäcker und unterschiedlichste Herangehensweisen und Ansprüche treffen aufeinander. Labskaus trifft Obatzdn trifft Kässpatzn trifft Letscho.
So ist Kochen dann auch kein doofes, leider notwendiges Übel (das schnell und aufwandslos erledigt werden muss), sondern ein soziales Event: Man lernt sich kennen, teamwork wird geübt und dergleichen Positives mehr. Man könnte sogar gemeinsam einen Riesen-Spaß haben!
Und wenn’s dann gar nicht schmeckt, kann man ja immer noch Pizza bestellen
Mahlzeit
Hi,
Schau doch mal auf diese Seite:
sehr guter Vorschlag, ergänzend möchte ich noch auf die Kommentare hinweisen. Wenn man die vor dem Einkaufen und Kochen kurz überfliegt erkennt man meistens schon die Fallstricke des Rezeptes oder sieht schnell welcher der total exotischen Zutaten sich auch durch einfachere ersetzen lassen oder welche man gleich ganz weglassen kann.
Man sollte sich dabei nur angewöhnen die ganzen „Hab die Sahne durch Wasser ersetzt, schmeckt ganz genauso und hat viel weniger Kalorien“-Kommentare zu ignorieren, besonders in der Backabteilung ist das teilweise etwas mühsam.
Gruß
rantanplan
Hallo,
was die fehlende Tiefkühlmöglichkeit angeht, so kann man natürlich seine Eintöpfe und Suppen durchaus auch einkochen. Dann halten die auch unter dem Bett ohne Kühlung.
Gruß vom Wiz