Tja, es gibt immer Leute, die die Botschaft nicht hören wollen bzw. die falschen Schlüsse ziehen.
Es ändert nix: Computer lügen bezüglich Zugangsdaten nie.
Schlussfolgerung: Wo auch immer Du Dir was anzeigen lässt: Es sind die falschen Daten.
Hallo Ralf,
hmm, ich hatte dir doch auch schon gestern geschrieben, als ich von der Yahoo-Seite zitiert habe:
und später schrieb ich auch:
Gruß
Christa
Nein, Christa, dort ändere ich ganz sicher nichts. Wenn ich über einen Mail-Client zugreife, muss ich dort die Einträge so angeben, wie sie von Yahoo verlangt werden.
Aber nu lass gutsein, ich hab ne Menge gelernt und Mme d. kommt an ihre Mails.
Gruß
Ralf
Lass mich Dir das Gegenteil beweisen: Es gibt diverse lustige Anbieter, die ausschließlich die Verwendung von Mail-Adressen bei Ihnen bekannten großen Diensten oder nur bestimmte TDLs zulassen. Die erklären dir dann gerne mal, dass die Zugangsdaten die Du für [email protected] eingetragen hast angeblich falsch wären.
Ein nettes Spiel ist auch die Tatsache, dass unter Ubuntu??? (irgendein Linux) das Sonderzeichen # nicht in PWs verwendet werden kann, und man gerne mal darüber stolpert, dass es da keinerlei konkrete Fehlermeldungen gibt, wenn man es trotzdem verwendet, sondern einfach nur ein angeblich falschen PW gemeldet bekommt, wenn es dann verwendet wird. Was hab ich damals gesucht, warum mein NAS keine Mails über einen Mail-Account versenden konnte, den ich problemlos in Outlook und Co. einrichten und verwenden konnte.
Ich meinte natürlich auf dem Gerät der Mme., nicht auf deinem. Aber da das jetzt mit der Yahoo-App (oder womit auch immer!) funktioniert, wird’s schon passen.
Gruß
Christa
Ja - allerdings hätte man in dem Fall noch nicht seinen Account erstellen können, da dies vorher geprüft wird - dann hätte der Computer mit „Der Account existiert nicht“ immer noch recht, da nie einer angelegt wurde.
Aber:
Bei yahoo-Mail können wir so was ausschließen.
E-Mail-Programm = Mail-Client = Mail-App
Vielleicht sollten wir uns mal zuerst über grundlegende Begriffe unterhalten?
Webmail: Man benutzt irgendeinen beliebigen Webbrowser (Edge, Chrome, Firefox, …) und ruft die Seite des E-Mail-Anbieters auf, etwa www.yahoo.com oder www.web.de
Dann gibt man auf dieser Webseite die Anmeldedaten ein (E-Mail-Adresse und Passwort) und kann sich im Webbrowser die E-Mails ansehen und auch welche verfassen.
E-Mail-Client (oder „App“ oder „Programm“): Man benutzt eine Software wie z,B, Outlook, Thunderbird oder Windows Mail, die die E-Mails beim Anbieter abholt nzw. den Versand erledigt. Das Anmelden beim Anbieter erledigt diese Software, dazu muss sie wissen wo, wie und mit welchen Daten sie sich anmelden soll. Diese Daten sind in der Software nur einmal einzugeben.
Danke für die Mühe, X_Strom, in der PC-Welt finde ich mich durchaus zurecht. Mein Denkfehler lag nochmal woanders: Ich hatte nicht erkannt, dass auf dem Handy
-
eine eigene Yahoo-App lag
-
darüber hinaus eine Mail-App, mit der verschiedene Mail-Provider, u.a. eben Yahoo, zugänglich sind
und habe deshalb die Orientierung verloren.
Gruß
Ralf
Liebes mchawk,
das Blöde an Platitüden ist halt, dass sie schnell hingerotzt werden und niemandem helfen. Fürs nächste Mal helfe ich Dir aber gern auf die Sprünge:
Eine App namens E-Mail verlangt vom Nutzer Account & Kennwort, weigert sich aber, selbige zu akzeptieren:
Der brave Nutzer vergewissert sich, dass A & K stimmen, sucht also nun herum, wo sich dieser IMAP-Dienst aktivieren ließe. Ziemlich lang. Bis er zufällig auf
stößt, das führt zu
und zu einem Kennwort
mit dem sich Yahoo unter E-Mail einrichten lässt.
So. jetzt hätten wir’s fast schon: Deine Platitüde hat sich bestätigt. Das ist schön für Dich, ich sage darauf aber schlicht : Auf solche „Hilfe“ kann ich gut verzichten.
Mit gerade noch freundlichem Gruß
Ralf
Mal ne blöde Frage: Hast du gesehen, ob nan dieses Passwort ändern kann?
Das ist jetzt an und für sich egal, er hat eigentlich schon hier gemeldet, dass das Problem gelöst wurde: IMAP für Yahoo einrichten (weiter oben in diesem Thread, deswegen verstehe ich auch nicht, warum er den späteren Beitrag als Lösung markiert hat, aber er kann das noch ändern …)
Wenn Yahoo das Passwort erzeugt und dies nicht zu ändern ist, kann man Y. nicht empfehlen. Unpraktisch und unsicher. Daher interessiert mich das.
Ich las im Screenshot „zur einmaligen Nutzung“, ich gehe davon aus, dass man normalerweise die eigenen Zugangsdaten benutzen kann.
Du musst ja auch nichts empfehlen, was du nicht kennst.
Kurz gesagt: Du lenkst vom eigentlichen Punkt meiner Aussage ab und markierst Deine eigene Antwort als Lösung. Aber:
Vor allem: Er/Sie markiert seinen eigenen Beitrag als Lösung. Da frage ich mich, was ob ihr anderen (ich schließe mich mal aus) nix gelöst habt?
Eher unwahrscheinlich.
Wäre dies so, dann würde so was in den Support- und Frageforen ständig aufschlagen - und das tut es nicht.
Du kannst auch davon ausgehen, dass eine Firma, die seit den Anfangstagen des Internets besteht eine gewisse Expertise hat.
Das Installieren der Yahoo-App hat die QC nicht überstanden („So hat das aber nicht ausgesehen!“), daraufhin musste ich mich dranmachen, der App „E-Mail“ den Zugriff auf Yahoo beizubringen.
Einer, der es wissen müsste (der Glaser), hat mir erlärt, dass ein Zugriff auf Yahoo aus einer E-Mail-App heraus keinen Zugriff auf das „normale“ Yahoo-Kennwort braucht, weil mit der Einrichtung des Zugriffs für die Mail-App alles erledigt ist. Da nur der Handy-Besitzer auf das Handy Zugriff hat, wird der Zugriff auf Yahoo nicht noch extra geschützt. Sollte der Nutzer auf die Idee kommen, den Account aus der App zu entfernen, muss er sich zum Anlegen des Accounts erneut das Yahoo-Einmal-Kennwort besorgen.
Diesen ganzen Kram habe ich mir selbst zusammengescharrt, weil weder die E-Mail-App noch Yahoo den Vorgang beschreiben.
Übrigens: Die 1. Markierung war ein Versehen, ich bin auch in anderen Foren unterwegs und wollte den Frett eigentlich als erledigt markieren. Zur 2. Markierung stehe ich, weil sie die Lösung meines Problems zeigt. Dass die Darstellung des Problems so in die Hose gegangen ist, bitte ich meiner Unbedarftheit in Sachen Mobiltelefon und der daraus folgenden Verwirrung zuzuschreiben.
@MOD: Das Tollste wäre, wenn sich nachträglich der Titel des Strangs ändern ließe, zB in „Einrichten des Yahoo-Zugangs in einer E-Mail-App“.
Gruß
Ralf
Computer können nicht irren? Den habe ich Dir doch bestätigt, obwohl ich davon keineswegs überzeugt bin. Hinter Software stecken nämlich Menschen, und die vergessen schon mal, dem Anwender zu sagen, was sie wünschen.
Gruß
Ralf
ps @mchawk : Die Leute, die zur Lösung beigetragen haben, sehen was, was Du nicht siehst. Mein Alias ist übrigens Sterndlwerfer.
Ich war so frei, habe aber noch drei Worte hinzugefügt. Zudem habe ich es mal in ein passenderes Brett verschoben.
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